Und gleich noch ein "Nein" hinterher
@********1997
Das sehen wir erheblich anders. Aber es beweist doch einmal mehr, dass Paare die keinen Soloherren wollen, nur deshalb in HÜ-Clubs gehen, um subventionierten Eintritt zu erhalten.
Jetzt interpretiert ihr etwas in unsere bisherige Ausführungen rein, was absolut falsch ist. Es beweist also gar nichts.
Wir stehen durchaus auf einen einzelnen Mitspieler, lassen aber nicht alle und jeden mitspielen.
Wäre nur MFMF unser Ding, wären wir tatsächlich in reinen Paareclubs.
Die Eintrittspreisfrage stellt sich für Paare, die quasi jeden Single-Mann mitspielen lassen, nicht, da diese Paare in den entsprechenden HÜ-Clubs oftmals sowieso kostenfrei rein dürfen, in einigen Fällen vermutlich sogar noch ihr Taschengeld beim Gehen bekommen.
Diese Paare werden dann auch nicht mehr subventioniert, sondern ehr honoriert
Dies hat dann mit Swingen aber nicht mehr viel zu tun.
Schaut Euch doch bitte auch mal einige Clubs in der Frankfurter Region an. Dort gibt es einige, wo Herren nur 70 bis 90 Euros zahlen und Paare generell umsonst rein kommen, aber dafür aktiv sein sollten.
Diese Clubs werden in den Foren wenig erwähnt oder haben einen ehr schlechten Ruf. Gerüchteweise kämpfen diese am Härtesten ums Überleben.
Für das, was ihr bezüglich HÜ, MMMF etc. beschreibt, stellt sich für diese Paare die Ausgangsfrage nach "Ist es für Paare/Solodamen der Eintritt zu billig" also gar nicht, da diese Stammgäste oft nicht vom normalen Eintrittspreis betroffen sind, insbesondere auch von einer Preiserhöhung für Paare betroffen wären.
Letztlich ist es ja auch bezeichnend, dass beim Gang Bang in einem Club Paare/Ladies umsonst oder fast umsonst rein kommen.
Wir zahlen gerne unsere 30 oder 40 Euros Eintritt, was absolut kostendeckend (mindestens grenzkostendeckend) und daher nicht subventioniert ist.
Dafür entscheiden wir frei, ob und wer mitspielen darf und behalten uns auch vor, mal an einem Abend leer auszugehen und trotzdem (für uns) einen netten Abend gehabt zu haben.
Was wir mit den bisherigen Ausführungen aber zum Ausdruck bringen wollten, ihr aber noch nicht verstanden habt:
• Paare gehen mehr erotisch (gemeinsam) weg und geben auf den Monat gesehen mehr Geld aus, wie der einzelne Single Herr.
Ja, wir wissen, dass das es auch Singles gibt, die mehrmals im Monat in den Club gehen; trotzdem ist der relative Anteil bei den Paaren, die es sich leisten mehrfach im Monat in Clubs gehen, erheblich größer als in der Gruppe der Einzelherren.
Je teurer der einzelne Abend, umso seltener sind diese Paare im Club, je weniger ist in den Clubs los. --> eine Todesspirale für den Club beginnt.
• für Paare ist der Clubbesuch (nur) eine Alternative zum sonstigen Freizeitangebot, einen netten Abend zu verbringen. Daher spielt auch der Preis eine Rolle.
• Paare sind keine Trittbrettfahrer oder Schmarotzer, sondern wählen aus dem für sie verfügbare Abendangebot aus und zahlen den dafür passenden marktgerechten Preis.
Wir vergleichen auch nicht inhaltlich das Essen beim Italiener, das Kuscheln am Kamin mit einem Clubbesuch.
Trotzdem sind dies alles Alternativen für einen netten Abend und stehen damit in der persönlichen Abendprogrammentscheidung in Konkurrenz zueinander.
Wenn ihr also für Euch festlegt "Wir wollen heute mit 3 Jungs vögeln", dann wäre der Besuch beim Italiener sicherlich ein gewagtes Unternehmen. Davon raten wir Euch dringend ab.
Wenn ihr aber in eurer Abendplanung offen seid, was man anstellen könnte, sorry, dann steht eine Clubbesuch im Wettbewerb zum Italiener, einem Kaminabend zuhause usw.
Dass sich der Abend, je nachdem was entschieden wurde, inhaltlich anders darstellt, ist uns allen klar.
"Jede Wette, wenn ein Betreiber, mit der richtigen Werbung für seinen Club, mit dem richtigem Ambiente, einen HÜ-Club schaffen würde, in dem zu gleichen Preisen Soloherren, Solodamen und Paare Zutritt hätten, wo der ..."
Macht doch mal so einen Club auf oder beteiligt Euch daran, wenn ihr so davon überzeugt seid.
Würde uns schon interessieren, was passiert, wenn ein Club die Preise für Jungs von 100 auf 60 Euro senkt und für Paare den Preis von 40 auf 80 Euro hoch hebt.
Dürfte aber sehr schnell ein reiner Bubenclub werden
(Ist nicht so böse gemeint, wie es vielleicht klingt, aber wir würden unser Clubkonzept 100 % umgekehrt machen, wie ihr: Clubangebot voll auf den Bedarf der Paare ausrichten (Preis ja, aber relativ gering/Niveau von heute), dann geht es den Single Jungs automatisch gut.)
Abschließend: Falls hier nach wie vor der Eindruck entstanden ist, wir wollten nur billig in den Club, ist nicht das Ziel. Wir könnten durchaus unser Monatsbudget "Freizeit" aufstocken, vor allem wenn die Gegenleistung stimmt.
Wir erlebten aber gerade in jüngster Vergangenheit, dass Clubbetreiber den Preis für Paare angehoben haben.
Effekt:
Statt 7 bis 10 Paare waren nur noch 3 Paare an einem Abend da.
Bei 8 bis 10 anwesenden Jungs, war unsere Sie voll im Beuteschema, was, neben der Tatsache, dass die meisten Jungs an diesem Abend nicht ihr Typ waren, aus der Gesamtsituation statt Erotik nur noch Stress geworden war.
Also hatten wir
• mehr Eintritt als sonst gezahlt,
• Stress statt Erotik bekommen und
• auch die armen Jungs sind überwiegend, mangels Alternativen, leer ausgegangen, da auch die anderen beiden Paare von der männlichen Übermacht abgetörnt anstatt erregt wurden.
Und der Betreiber hatte statt 10 Paare x 30 Euro nur 3 Paare x 40 Euro Umsatz mit den Paaren erzielt.
Die anwesenden Jungs dieses Abends werden so schnell auch nicht mehr dorthin gehen.
Wo ist jetz bitte schön der Nutzen für irgend jemanden durch den erhähten Paarepreis ?
LG
Quickies