Wir sind
der Meinung, dass der "Eintritt in das Swingerleben" uns in jdem Fall verändert hat. Die meisten der in diesem Threed geäußerten Beiträge würden wohl auch auf uns zutreffen. Das betrifft vordergründig die Selbstsicherheit das auf andere Menschen zugehen und vieles andere.
Hoffe auf Verständniss, wenn ich ein wenig abschweife, denn der Beitrag von gamma mit dem Hinweis auf den "Spiegel" hat mich nachdenklich werden lassen.
Verständlicherweise hat uns das Thema Sex / Orgie / mehrere Partner und dergleichen schon von der Historie interessiert. Und dabei sind wir auf sehr interessante Hintergründe und Zusammenhänge gestoßen.
Äußerst aufschlussreich ist wohl ein Buch zu nennen, welches von der Kulturgeschichte der Orgie berichtet. Andere Quellen sind ebenfalls zu nennen, die über die Entstehung der Familie berichten.
Gerade weil wir nun Zusammenhänge sehen, sind wir doch sehr vorsichtig, WAS uns offizielle Stellen, das Fernsehen weismachen wollen.
Da wird Eifersucht als völlig normale menschliche Eigenschaft dargestellt, obwohl diese aus der Geschichte des Zusammenlebens der Menschen und im Lauf der Entwicklung der Familie entstanden ist.
Noch ein Beispiel:
Da wird uns immer und immer wieder weisgemacht, dass der Mensch eine "Zweierbeziehung" anstrebt, weil es in der menschlichen Natur liegt.
Nun, der Mensch ist kein monogames Wesen. Von daher sind Menschen, die ihre Sexualität ausleben eben kein "Bodensatz" der Gesellschaft. Meiner Meinung ist Aufklärung der richtige Weg.
Bei allen, was wir eventuell im TV (Fernsehen) sehen oder in einer Zeitung lesen, gilt immer die Frage - Wem nutzt das Geschriebene -
Wer soll also zu welcher Meinung gebracht oder überzeugt werden.
MAUX