Meine Meinung
So, ich find es nur fair, wenn ich Euch jetzt auch an meinen Gedanken zum Thema teilhaben lasse.
Man sucht sich seine Sexpartner sicher, wenn auch teilweise unbewußt, nach bestimmten Gesichtspunkten aus. Ich habe allerdins meine Zweifel, daß der Bildungsabschluß dabei eine Rolle spielt. Es spielen Dinge wie Sympatie, Wellenlänge und Anziehung eine wesentlich größere Rolle. Manchmal hat auch einfach nur pure Geilheit Einfluß auf die Wahl.
Ich glaube, daß Sex dann den meißten Spaß macht, wenn man nichts erwartet und dann überrascht wird, wenn nichts von einem erwartet wird und man überraschen kann. Man darf also nicht viel denken beim Sex. Vielmehr muß man sich von ihm treiben lassen.
Demnach sollte es eher heißen: "Dumm fi**t es sich gut."
Die große Kunst ist also, das Gehirn soweit abzuschalten, daß es uns nicht im Wege steht. Auf der anderen Seite sollten wir uns noch soweit auf unseren Grips verlassen können, daß wir wenigstens noch zu erotischer Kreativität fähig sind. Ich denke aber, das ist kein Widerspruch.
Ein Satz noch zum Abschluß: Wenn Sex wirklich das Wachstum der Gehirnzellen anregen sollte (Ihr merkt, ich bin da skeptisch.), dann kann das doch nur ein Grund mehr sein, die schönste (Neben)sache der Welt so oft es geht zu genießen.
Sven