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Was ist MANN bereit für SEX zu ZAHLEN???

um den Punkt zu treffen
wir unterscheiden sehr wohl Sex von Liebe! Also wenn uns eine gefällt und Sie sich durch Prostitution finanziert, haben wir auch kein Problem 300 € für ein paar schöne Stunden auszugeben. Wenn wir heute eine Harz 4 Empfängerin in der Sauna kennen lernen und es stimmt alles würden wir auch hier eine Unterstützung zukommen lassen. Wo ist also das Problem?

Und meine Herrn es ist so lächerlich wer hier alles kein Geld für Sex ausgeben hat oder gibt, ich denke etwas Ehrlichkeit währe angebracht.

Grüße Anke
Gar nichts!
Ich wäre nicht bereit etwas für Sex zu bezahlen. Denn einen Teil der befriedigung beim Sex hängt auch davon ab, wie sehr man es schafft die Frau zu befridigen und bei Bezahl-Sex, kann ich mir nicht vorstellen, dass dies so klappt.

Wenn ich so Notgeil bin, dann lege ich mir lieber einen Porno in den DV D-Player und schalte um auf Handbetrieb.

Also für Sex für ich nie Bezahlen und kann mich den Klischee haften vorrednener nicht anschließen! Denn nichts ist schöner als mitzukriegen wie die Partnerin in den siebten Himmel eintriit für Sexglück und man dann auch kommt!

Sabothie

Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität. (Albert Einstein)
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
....ich nix.....
....es gibt so viel freiwillige Möglichkeiten... *zwinker*

...und die Kosten Geld genug........*haumichwech*
oh ja massig männer bezahlen viel für sex und erotik!
wenn es nicht so viele männer gäbe, die bezahlen, gäbe es auch nicht die vielen damen.

bei den angeboten geht es nicht immer nur um das eine! siehe u. a. meine angebote spezial-massagen, original-tantra...
bei mir ganz kompliziert tantra die kunst des hohen sex ohne sex *g*
also kein sex im sinne von beischlaf
wobei kamasutra u karezza sind doch durchaus interessant *g* auch privat!

wer sagt, dass so ein mädel nicht nett, symphatisch u liebevoll sein kann?
da kann man sicher nicht alle über einen kamm scheren also schluss mit vorurteilen u bewertungen! klischees gibts auf diesem sektor whrlich genug!

vorteile für einen mann wenn er bezahlt:

kann sich das äussere aussuchen
keine verpflichtungen
bekommt genau was er möchte
und:

Männer gehen hauptsächlich wegen ihrer ungenügenden anderweitigen sexuellen Triebbefriedigung zu Prostituierten oder weil die Prostitution verschiedene Arten der sexuellen Befriedigung bietet, die auf andere Weise nicht so leicht erreichbar sind. Viele Männer gehen zu Prostituierten, um die Vielfalt sexueller Erfahrung, die ein neuer Partner bieten kann, bei ihnen zu finden. Einige Männer tun es aus dem Grunde, weil ihrer Ansicht nach die Gefahr der Erwerbung von Geschlechtskrankheiten durch eine Prostituierte tatsächlich geringer ist, als es mit einem Mädchen der Fall sein würde, das keinem organisierten Haus angehört. Einige Männer experimentieren mit der Prostitution nur, um herauszufinden, was sie bedeutet. In vielen Fällen handelt es sich hierbei um einen gewissen Grad von Gesellschaftspsychologie, wenn Gruppen von Männern zusammen nach Prostituierten Ausschau halten.
In allen sozialen Schichten suchen Männer Prostituierte auf, weil es einfacher ist, sich eine gewerbliche Geschlechtspartnerin zu verschaffen, als eine Geschlechtspartnerin in einem Mädchen zu finden, das zwar keine Bezahlung annimmt, sich jedoch den Hof machen läßt. Sogar in den unteren sozialen Schichten, in denen es Männer äußerst leicht finden, sexuelle Kontake mit Nicht-Prostituierten zu haben, gibt es immer noch Gelegenheiten, bei welchen sie sofortigen Geschlechtsverkehr wünschen, und es als einfacher ansehen, ihn mit einer Prostituierten zu erlangen. Die Männer mit Collegebildung sind durchaus nicht in der Lage, mit einem Mädchen zum Geschlechtsverkehr zu kommen, mit dem sie nicht schon längere Zeit hindurch und unter beachtlichen Kosten ausgegangen sind. In einigen Fällen bleibt ihre einzige Möglichkeit, sexuelle Erfahrungen zu erlangen, auf Prostituierte beschränkt. Dies trifft natürlich besonders dann zu, wenn der Mann in einer fremden Stadt lebt.
Hunderte von Männern haben betont, daß der Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten billiger ist als der Verkehr mit anderen Mädchen. Die Kosten für das Ausführen eines Mädchens, besonders in den höheren sozialen Schichten, können sich im Laufe der Wochen und Monate und sogar Jahre, die dem ersten Geschlechtsverkehr vorangehen, auf erhebliche Beträge belaufen. Unter den einzelnen Kostenpunkten finden sich Süßigkeiten, Coca Cola-Rendezvous, Dinner-Einladungen, Parties, Abendveranstaltungen, Kinos, Theater, Nachtklubs, Tanzveranstaltungen, Picknicks, Wochenendparties, Autoausflüge, längere Reisen und viele andere kostspielige Dinge, die bezahlt werden müssen. Außerdem müssen zum Geburtstag, zu Weihnachten und zu zahllosen anderen Gelegenheiten Geschenke gemacht werden. Letzten Endes kann es geschehen, daß das Mädchen nach alledem die Beziehungen abbricht, sobald sie merkt, daß der Mann am Geschlechtsverkehr interessiert ist. Vor dem letzten Kriege lag der Durchschnittspreis für sexuelle Beziehungen mit Prostituierten zwischen ein und fünf Dollar. Er kostete also weniger als ein einziges Abendessen mit einem Mädchen, das keine Prostituierte ist. Sogar während des Krieges, als die Preise für Prostitution Inflationserscheinungen unterworfen waren, stiegen sie dennoch nicht höher als der Betrag, den viele Soldaten oder Matrosen für ein anderes Mädchen, mit dem sie vielleicht den erwünschten Geschlechtsverkehr erreichen würden, auszugeben verpflichtet waren.
Männer suchen Prostituierte auf, weil sie sie für ihre Beziehungen bezahlen können und keinerlei weitere Verpflichtungen haben, wohingegen der Verkehr mit einem anderen Mädchen soziale und rechtliche Konsequenzen in einem mehr als genehmen Ausmaß nach sich ziehen kann.
Männer befassen sich mit Prostituierten, um sich in Arten der sexuellen Betätigung einzulassen, die anderwärtig nicht leicht erlangt werden können. Wenige Prostituierte bieten eine Vielfalt sexueller Techniken, jedoch lassen viele von ihnen sich in orale Genitalkontakte ein. Die Prostituierten stellen die willigsten Objekte der Triebbefriedigung für Sadisten oder Masochisten und solche Personen dar, deren Assoziation mit nichtsexuellen Objekten (Fetischen) für sie sexuelle Bedeutung haben. Viele Männer, die an sexueller Gruppenbetätigung teilgenommen haben, haben die Gelegenheit dafür mit Prostituierten gefunden. Fast alle Gelegenheiten, die Männer zur Beobachtung sexueller Betätigung haben, hängen mit Prostituierten zusammen, und die Anzahl der Personen, die derartige Erlebnisse in ihrer Vergangenheit aufweisen, ist viel größer, als allgemein angenommen wird. Einige Männer suchen Prostituierte auf, weil sie mehr oder weniger unfähig sind, mit anderen Mädchen sexuelle Kontakte herzustellen. Die trifft auf ungewöhnlich schüchterne Männer zu.


zur info:

Deutschland: Täglich gehen eine Million Männer zu Prostituierten
Auf der Konferenz 'Menschenhandel und Prostitution', die in Berlin veranstaltet wurde, veröffentlichte Polizeipsychologe Adolf Gallwitz eine neue Statistik, wonach jeden Tag bis zu eine Million Männer in Deutschland Prostituierte aufsuchen.
Der 'käufliche Sex' erlebe einen regelrechten Boom, was er als 'erschreckend und ekelhaft' bezeichnete. Rund 18 Prozent der geschlechtsreifen Männer Deutschlands besuchen regelmäßig Prostituierte.
Etwa 150.000 bis 200.000 Frauen sind auf der anderen Seite als Vollzeitprostituierte tätig. Das organisierte Verbrechen macht mit Sexdienstleistungen in Europa sechs bis elf Milliarden Euro Umsatz

meine meinung:
wer die vorteile nicht missen möchte, wird es weiterhin tun
wer damit nichts anfangen kann, der lasse es

aber hütet euch für andere zu entscheiden

in diesem sinne... bussi isthar
da bin ich ja gespannt...
danke für das thema
tantra_isthar.. super beitrag.. stimme dir zu..

lieben gruß, lena
...
Also wirklich...
.. ich bezahle ja z.B. das Essen bei einem Date nicht weil ich mir dadurch erhoffe Sex zuhaben sondern weil ich den Abend geniesen will und es sich so gehört. Und wenn ich ne Freundin habe, dass auszurechnen, was ich alles für sie ausgeben nur weil ich eigenltich im tiefsten Inneren nur Sex mit ihr haben will, finde ich geschmacklos...echt. Also so ist das nun ja wirklich nicht. Ich gebe es aus weil ich sie mag, und nicht in der Hoffung sie steigt mit mir mal öfter in die Kiste. Sex ist nur ein Teil der Beziehung und hat auch nur einen Teileinfluss auf das "Beziehungsglück".

Bei Typen deren Freundin abhaut sobald seine Geldquelle nachläßt ist das eventuell so... ok, aber die tun mir eh leid!

Also ich bleibe dabei und bringe es auf den Punkt: Ich würde nie zu eine Prostituierten und ich lehne es ab zu denken ich bezahle nur deswegen bei einem Date weil ich mit der in die Kiste will. Ich habe es an anderer Stelle schon mal erwähnt, wenn ich es so nötig hätte würde ich mir einem im Chat/Forum suchen die es gnauso nötig hat und dann kann man es umsonst bekommen und es ist von vorne herein alles klar - nix großes Daten und somit auch nix Bezahlen...(ok meine Unkosten eventell ...aber davon hat sie ja nix oder fällt das auch schon in die kategorie für Sex bezahlen, weil dann dürfte ich mener Freundin net mal Spielsachen kaufen ^^)
Die Aufrechnung der Kosten von Abendessen, Blumensträussen und Ähnlichem gegen die direkte Bezahlung von Sex, das ist doch mehr als albern. Wenn ich eine Frau zum Essen einlade, dann habe ich auch Lust mich mit ihr zu unterhalten, Lust auf Flirt, Lust auf Annäherung und Spannung - und schiele nicht alleine auf den potentiellen Sex danach. Ich fände das auch reichlich geschmacklos.

Genau deswegen hat bezahlter Sex für mich seine Berechtigung. Ich mag eben NICHT einer Frau vorgaukeln ich würde ihr die Sterne vom Himmel holen, ich mag NICHT Sympathie und Anziehung vortäuschen - nur um meinen Trieb zu befriedigen. Und es ist mir manchmal zu blöde irgendwo einen Abend herumzuhängen auf der Suche nach einer hübschen & willigen Sie welche gerade auf einen ONS aus ist.

Bezahlsex hat für mich wenig damit zu tun wie ich Beziehungen zu Frauen sonst sehe. Es ist nicht mehr als eine offene und ehrliche Art genau dann sexuell befriedigt zu werden wenn mir das in den Sinn kommt.

Dafür bezahle ich auch gerne einen ordentlichen Betrag. Ein Clubbesuch kostet mich ca 200-250 EUR, dafür erhalte ich Sex mit einem hübschen, gepflegten und hoffentlich auch zu einem netten Gespräch fähigen Mädel. Eine gewisse Sympathie muß sein, weil das die Atmosphäre entspannt und ich meine Sexualpartnerin zwar nicht lieben muss aber eben auch nicht für eine blöde Tusse halten mag.

Ich war bisher etwa 10 Mal in meinem Leben bei einer Prostituierten, bin also kein 'Gewohnheitsfreier'. Aber diese 10 Male gehören zu meinem Sexualleben dazu, ich mag die Erfahrung auch nicht missen.

Was ich unschön finde und nicht machen würde, ist der schnelle und billige Sex für 30 EUR auf dem Parkplatz. Wenn sich ein Mädchen denn schon verkauft, dann mag ich ihr nicht durch den Preis so eindeutig bestätigen dass sie nur ein billiges Stück Fleisch ist, ich finde das für beide Seiten ziemlich entwürdigend. Natürlich verkauft sich ein "teures" Mädchen ebenso und die Unterscheidung mag eine Illusion sein, aber irgendwie finde ich dass diese Illusion wenigstens ein Mindestmaß an Respekt & Stil gewährleistet.

Eines der Mädchen, das ist ein paar Jahre her, war ausnehmend nett, gebildet und charmant, eine Studentin die sich so den Luxus verdient hat auf den sie nicht verzichten mag. Wir sind stundenlang an der Bar gesessen und haben geplaudert, geflirtet und gelacht, da war ich versucht nach privatem Kontakt zu fragen weil wirkliche Sympathie da war. Nun, ich wollte nicht zur Sorte 'lästiger Freier' gehören und hab's mir verkniffen. Das war das einzige Mal wo sich Bezahlsex mit meinem sonstigen Verhältnis zu Frauen gewissermaßen vermischt hat.

Bezahlsex ist für mich also kein Problem, ersetzt aber auch nicht was eine Frau sonst sein kann: eine sinnliche, charmante und geistreiche Herausforderung. Diese kann man eben nicht kaufen und das ist auch gut so. Außerdem ist - wie so oft im leben - auch in der beziehung zu Frauen der Weg das Ziel und der Wunsch mit einer Frau Sex zu haben ist nicht dadurch erfüllt dass man Sex mit ihr hat, sondern dadurch dass man sie erobert, dass man spürt auch Sie will diesen Sex. Auch diese Spannung ist nicht bezahlbar - und auch das ist gut so.

lG Hype
Die meisten männer wollen hier keinen Sex mit einer
Prostituierten, weil sie es ja eigentlich nicht möchte und keine Liebe im Spiel ist... Schlechte Ausrede!

Erstens: weshalb gibt Sexbeziehungen? Zur befriedigung! Liebe ist da meist auch nicht im Spiel! Symphatie schon, aber das kann bei einer Prof. auch vorhanden sein! Die haben manchmal sogar Spass an ihrer Arbeit!


Zweitens: Wenn ihr in einer Imbussbude Pommes kauft... denkt ihr, die alte hat Bock genau euch was zu fressen zu machen? Mit Sicherheit nicht... die spuckt eher noch drauf Aber schmecken tut es euch trotzdem! Und wiederkommen tut ihr auch!
ich bin deiner meinung, Lovelie.. gute argumente..

es ist auch wirklich so,dass viele frauen, die anschaffen gehen sagen: mir gehts hier richtig gut..
denn das geld, was man da raushauen kann.. hilft vielen.. manche machen das,weil sie im studium sind, andere haben ein teures hobby und finanzieren es sich damit.. andere haben einfach bock, mehr geld zu haben, als sie es mit einem "normalem" job haben könnten.. und ich finde, daran ist nichts schlimmes.. und da die nachfrage da ist, wird das auch immer so weiter gehen..
Jedem das seine und das was er braucht.
Mir ist es egal was wer mit seinem Geld und Freizeit anstellt. Nur für mich kommt es nicht in Frage, wenn ich es nötig habe, dann hole ich mir lieber einen runter.

Aber was ganz anderes, ist es wirklich noch so sitte heute, das der Mann immer und alles bei einem Date für die Frau/ Freundinn/ Partnerin bezahlt?

Vielleicht ist das bei einigen älteren Generationen noch so, was ich mir aber so heute nicht mehr vorstellen kann.

Bei den ersten Dates zahlt man(n) vielleicht noch gerne die Bill, aber dauerhaft und wenn man Geschenke macht, man erhält doch auch mal Geschenke.

Also die Beziehung, bei der der Mann alle sbezahlt nur Geschenke macht und als gegenleistung Sex bekommt will ich mal sehen, aber nicht selbst erleben. IOrgendwie fehlt mir da etwas , was für mich zu einer Beziehung gehört!

Sabothie
Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)
Ich lebte recht lange in Abstinenz, lernte meine erste und bis jetzt noch einzige Freundin erst mit 22 kennen und war fast 24, als ich von einer Nacht auf die andere nicht mehr unschuldig war...

Prostituierte? Darüber denkt man in der Zeit ohne Sex natürlich nach! Für mich schloss ich es lange Zeit pauschal und ohne weitere Begründung aus, als es später immer mehr in Betracht kam, setzte ich mir das Prinzip, falls überhaupt, dann nur zu einer solchen Prostituierten zu gehen, von der ich mir sicher sein könnte, dass sie nicht zur Prostitution gezwungen wird, nicht ausgebeutet wird, und von der ich den Eindruck haben kann, dass sie auch etwas Freude aus ihrer Tätigkeit gewinnt. Überdies hätte sie mich natürlich auch äußerlich ansprechen müssen. Ich sah mich im Internet um, die Suche gestaltete sich erwartet schwierig, und schließlich fand ich eineinhalb (also letztlich nur eine) "mögliche". Allerdings "praktizierte" sie etwa 300 km von meinem Wohnort entfernt und verlangte für die Stunde 200 €. Ich hätte also mit 400 € (denn wenn schon, denn schon, also nicht weniger als eine Stunde!) plus Fahrtkosten zu rechnen gehabt, und dieses Geld hatte ich für so etwas lange Zeit einfach nicht übrig. Als ich dann schließlich mal wieder zu Geld kam und es richtig ernst hätte werden können - lernte ich meine heutige Freundin kennen und kam mit ihr zusammen!

T.
Sexbeziehung vs. Prostitution
Sorry, aber das ist nicht vergleichbar. Eine Sexbeziehung gehe ich ein, weil ich keine wechselnden Partner möchte. Lieber eine gute Freundin, mit der man auch mal was anderes machen kann, reden kann und ohne jeglichen Zeitdruck die schönen Dinge des Lebens geniesen ohne Beziehungsstress. Sowas ist nicht käuflich.
Das ist wie eigenes Auto vs. Taxi. Taxi fahren ist sehr angenehm. Man muss sich nicht anstrengen, kann die Fahrt geniesen, mit dem Taxifahrer plaudern. Trozdem bevorzuge ich mein eigenes Auto. Kein Zeitdruck, ich kann stolz drauf sein, ein so tolles Auto zu fahren. Ich kann es auch mal als Schlafplatz verwenden. Ich kann es putzen, hegen und pflegen, auf dass es mir lange erhalten bleibt. Und für Vielfahrer ist es auch noch günstiger *g*

Der Vergleich mit der Wurstverkäuferin ist ja wohl nicht dein Ernst oder? Natürlich weis ich nicht, ob es ihr Spaß macht. Aber da will ich ja auch die Wurst und nicht die Verkäuferin. Sonst sähe die Sache ganz anders aus.

Für mich findet Sex im Kopf statt. Die ganze Stimmung wird versaut durch Gedanken wie:
• Bin ich nur ihr Job? (ja, sicher...)
• Ist das jetzt ein echtes Lächeln?
• Wie hässliche Männer haben vorher in ihr rumgestochert?
• War sie zu denen auch so charmant?
• Waren die alle gesund?
• Wie lange hab ich noch?

Für mich ist das kein Sex sondern Triebbefriedigung. Nix dagegen. Aber mit "Sex" hat das m.E. nach nichts zu tun. Er zahlt, sie macht es ihm. Man kann es mit Edeldamen der höheren Preisklasse natürlich entsprechen verschleiern und umgeben mit ein paar Annehmlichkeiten. Aber im Endeffekt bleibt es das Selbe.

Hab ich eine Frau erobert - auch wenn es nur eine Sexbeziehung ist - dann weis ich, dass sie es tut, weil sie es wirklich will. Weil sie etwas an mir findet, was ihr gefällt. Weil ihr gefällt, was ich mit ihr tue. Und ich werde auch entsprechendes Feedback erhalten. Sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Prostituierte Feedback und Tipps gibt, was er besser machen könnte...

Wieder anders sehe ich das im Dom/Dev Bereich. Für eine Domina etc. zu bezahlen seh ich eher ein, weil sie Dinge tut, die man im täglichen Leben nicht (so einfach) haben kann. Zum andern passt die "Bezahlung" durchaus mit ins "Spiel", was sie beim Otto-Normal-Sex eben nicht tut.

So sehe "ich" das. Natürlich ist mir klar, dass Prostitution ein boomendes Gewerbe ist. Dennoch finde ich es dreist von den weiblichen Postern hier die Männer fast schon als Lügner hin zu stellen. Villeicht bin ich einfach nicht alt genug. Hab weder Frau noch Kind. Aber selbst jahrelange Singlephasen haben mich nicht dazu bewegt für Sex zu bezahlen.

Andersrum betrachtet glaube ich nicht, dass eher exrovertierte Personen Probleme haben an Sex zu kommen. Wer schüchtern ist und sich nie traut kommt villeicht schneller in die Lage sich somit quasi das Selbstbewustsein zu erkaufen.

Aber villeicht sollte ich auch nix zu so nem Thema schreiben....

LG,
Goro (nie geraucht, nie alk, geübt in abstinenz in gegensätzlich gearteter gesellschaft...)
****dao Paar
254 Beiträge
Unkompliziert.......
... und ohne weitere Verpflichtungen ist der käufliche Sex.

Wenn ein Mann Liebe, Zuneigung oder eine Partnerin sucht, ist er bei einer Prostituierten an der falschen Adresse.

Wenn es um schnellen, unkomplizierten Sex ohne grosse Fragereien und Umwege geht, warum denn nicht, wenn "Er" es sich leisten kann?

Wir haben auch schon mal gezahlt (einen Mann!), haben uns aber auch schon bezahlen lassen.

Aber leider sind ja die Reaktionen hier wie immer.....

niemáls eine Prostituierte.......... *g*
nie ohne Kondom....................... *g*
immer offen und ehrlich.............. *g*
und ich finde diesen vergleich,dass man sich selbst verkauft irgendwie auch nicht ok.
das mädel bietet eine DIENSTLEISTUNG an.. und die kostet nun mal.. eine prostituierte verdient am tag mehr, als wenn ich 8 std im büro sitze.. und da VERKAUFE "ich" mich auch an meinen arbeitgeber .. bzw meine arbeitsleistung.. da sage ich doch auch nicht: ich bin nur 3 euro ( ausbildung ^^ ) die std wert !? oder sowas..
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
@ caridao.....
....versteh ich das richtig, Ihr habt für einen männlichen Spielpartner für Euch bezahlt....?...

erzähl mal, das interessiert mich wirklich....auch gern per CM..... *hae*
nix,
null, nada, niente !!!
Den Vergleich Sexbeziehung vs. Prostitution
kann man mnachen (bedenke: man vergleicht Dinge nicht, weil sie das Gleiche sind, sondern gleich in einer oder meherer besonderer Eigenschaften!

Man hat ne Sexbeziehung um nicht ständig den Partner zu wechseln. das stimmt. Kan ich bestätigen. Aber: Du hast die Möglichkeit stets zu ein und derselben Prostituierten zu gehen! Die freut sich sicherlich auch über Stammkunden (und dann ist die Chance auf Symphatie und Leidenschaft auch viel höher!).
Gar nicht. Ich bezahl keine Frau dafür, dass sie mit mir ins Bett geht, und ich würd mich auch nicht dafür bezahlen lassen.
Dazu zählt für mich auch sich aushalten lassen, sich "bedanken", jemanden "bestechen" oder sowas.
ich hätte kein problem damit, dafür wen zu bezahlen und ich würde mich dafür auch bezahlen lassen... ist doch gut,wenn man daraus noch vorteile hat.. *zwinker*
Ehhm... ich habe noch nie "schnellen, unkomplizierten Sex" gesucht oder gewollt - bin ich jetzt abnormal oder haltet ihr mich fürn Lügner, weil ihr nur die andere Sorte Mann kennt?

Für mich ist Sex was besonderes, und den oder das will ich nur mit meiner Geliebten haben. (meine persönlich meinung - ich verurteile hie rnicht die schon angesprochenen Männer(verheiratet+unzufrieden) oder so *g*
was nicht ist, kann ja noch werden ... *ggg*
gegen bezahlung
Hallo erstmal

Also ich bin dagegen, für Sex zu bezahlen.

Beide Partner sollten Lust dazu haben u nicht einer dafür bezahlen, das der andere mit ihm oder ihr sex haben soll.

Muß doch nicht sein. Finde es besser so, so macht der sex auch mehr spaß.
******ara Paar
417 Beiträge
wir mussten noch nie für sex zahlen weil wir es gratis bekommen haben und hoffentlich noch ne weile bekommen. aber wenn notstand ist kommt der preis auf die leistung an. es ist eine dienstleistung wie auto waschen oder an einem bankschalter kunden beraten.

wir haben überlegt. wir würden für guten sex die stunde 100 bis 150 euro angemessen finden - sowohl was wir zahlen würden, als auch was wir uns bezahlen lassen würden. das eine wie andere wäre völlig ok.

es ist eine wesentliche sache, sex und beziehung zu trennen. reiner sex ist was körperliches, eine beziehung bedeutet, sich emotional zu öffnen. das war aber nicht gefragt. was macht denn ein fotomodell (wer hat hier bilder im profil...???) wenn es sich vor der kamera auszieht? kunst? oder visuelle prostitution? ohne geld ist es kunst und mit geld prostitution? ist die professionalität des fotografen der ausschlaggebende punkt oder die mit den bildern initiierte handarbeit der betrachter? oder der sex im kopf?

und mal ehrlich. irgendwer hier würde es aich nicht für ne millioneuronen tun. glaub ich nicht. sieh es mal entspannt. wenn niemand davon erfahren würde, es nur ein abend wäre. 4 stunden mit einem gepflegten, gut aussehenden, sympathischen, intelligenten und charmanten mann... er führt dich an die bar, ihr unterhaltet euch charmant, er nimmt dich aufs zimmer, verwöhnt dich nach allem was deine fanatie sich wünscht und hinterher duschst du schön, der masseur hat noch ne viertelstunde und der chauffeur bringt dich sicher nach hause. für ne million? wer behauptet, das nicht zu tun ist entweder sehr reich oder nicht ehrlich zu sich. beantwortet die frage doch nur mal ganz innerlich. keiner erfährt es, kondome selbstverständlich oder er dringt nicht direkt ein, du ziehst dich aus, er verwöhnt sich aber sein kleiner freund bleibt verpackt. wie wäre deine entscheidung?

und die herren die sich bezahlen lassen würden aber nicht bezahlen würden: ihr würdet euch prostituieren aber andersrum nicht akzeptieren, dass die gleiche leistung geld kostet? das ganze ist inkonsistent.

jeder mensch hat seinen preis, der mag hoch sein, er mag nicht zwingend geldlicher natur sein, was man mit wem wie dafür tut mag genauer beschrieben werden, aber für einen abend ausgesorgt haben ist schon nett, einfach nebenher was verdienen ist ok und die leistung in anspruch nehmen ist die rettung fürdie meisten ehen.

ein bodellbetreiber hat mir bei einem bier erklärt, dass fast alle seine gäste verheiratet sind und etwa 70% aller verheirateten männer unter 50 (oder war es 60?) mindetens einmal den weg zu einer prostituierten finden - sei es aus notstand, neugier, abwechslung, egotrip... sie tun es und das ist ok. besser als ne verlogene liebschaft hinter dem rücken der ehefrau auf jeden fall.
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