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Wie kam es zur "offenen Beziehung"

*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Freimut
guter Punkt, das ist wesentlich.
@*********ncess

Ich selbst habe Leute auch schon mit Rumpelstilzchen verglichen, manchmal passt das auch durchaus *zwinker*

Ist es nicht so, dass kaum dass in einer Threadüberschrift etwas von offener Beziehung steht, sofort viele schreiben wie sehr sie sich das gar nicht vorstellen können?
Wäre ja auch nicht das Schlimmste. Daraus entsteht in den meisten Fällen aber eine Diskussion, die weit davon entfernt ist, wieder zum Thema zurückzukehren.

Und andersherum es tausende Threads gibt in denen niemand ungefragt schreibt, "also ich kann mir das so gar nicht vorstellen, nur einen Partner zu haben"

In einer guten Diskussionsrunde im Fernsehen weisen die Fernseh-Moderatoren dort immer wieder darauf hin zum eigentlichen Thema zurückzukehren.

Warum sollten wir das hier nicht auch gelegentlich tun?

Wir können das gerne weiter per CM diskutieren, weil ja genau das auch OT ist, gell?

*my2cents*

ANNA
*********ture Mann
717 Beiträge
Anstoß, für die Öffnung unserer 20jährigen Beziehung,
war gefühlte Langweile/Vorhersehbarkeit beim Sex.
@****bor
--------------------------------------------------------------------------------
Nicht die offene Beziehung war wenn es denn eine gab die Dummheit
sondern allenfalls das Herangehen an solch eine Komplexe Sache ohne
große Erfahrung. - Doch wer könnte das jemand verdenken?


*gruebel*

soll ich jetzt schreiben...


wer lesen kann ist klar im vorteil... *gruebel*

nein... *nono*

das lass ich lieber, das überlass ich lieber den gereiften menschen *zwinker*



*haumichwech*





@****ce...


gute frage, warum beschäftigt das thema heute noch...

mmmmhhh... *gruebel*
offene beziehung, hat ja in der definierten form von sean jahrelang wunderbar funktioniert!

aber da war/en ich/wir ja noch ein gereifte/r mensch/en, der/die dann faul wurde/n, wie ein apfel, und davon abkamen...

die frage ist letztendlich die, wie kam es dazu, das ich damals das als erstrebenswert ansah...

und heute nicht mehr...

deinen verweis, auf verbitterung, mag dir persönlich vllt gut tun, um mir eine reinzuwürgen. aber es geht am ziel vorbei, denn es sit keine verbitterung im spiel. denn die erfahrungen gehören dazu, auch erfahrungen, die man heute nicht mehr machen würde. nur die krux ist, ohne die gemachte erfahrung, keine entscheidungsfindung.


daher frage ich mich heute immer noch, wie man daraus lernen kann, diesen elementaren fehler, nicht wieder zu begehen, selbstredend, in anderer form, denn dieser fehler wird kein zweitesmal geschehen...

wer den drang hat, offene beziehungen auszuleben, wird dies tun, egal was ich, oder andere schreiben und/oder reden...

im positivien, wie im negativen sinne...
einige werden darin ihre glücksseligkeit finden, andere widerum nicht...

beides wird möglich sein...
aber die erklärungsversuche so mancher hier, haben schon einen sehr hohen unterhaltungswert...


aber wie schon erwänt, solnage die leut selber dran glauben, was sie sagen, ist es doch in ordnung...
*smile*






*********dams Mann
2.421 Beiträge
Ich finde es interessant wie sehr sich Leute hier uf den Schlips getreten fühlen, wenn man ihr Beziehungsmodel nicht als "sehr gut" einstuft, wenn sie sich selbst als so tollerant empfinden?

Ehrlich, mir tritt keiner auf den Schlips wenn er oder sie mir sagt, er findet, dass eine offene Beziehung nicht "sehr gut" ist.

Aber wenn man mir sagt, dass es keine offenen Beziehungen gibt, dass man alles nur wegen finanziellen Interessen macht und dass es nicht liebe sein kann wegen xyz Gründen, dann fühle ich mich auf den Schlips getreten, weil ich für meinen Teil, weiss es besser.
*********ncess Frau
146 Beiträge
Ehrlich, mir tritt keiner auf den Schlips wenn er oder sie mir sagt, er findet, dass eine offene Beziehung nicht "sehr gut" ist.

Aber wenn man mir sagt, dass es keine offenen Beziehungen gibt, dass man alles nur wegen finanziellen Interessen macht und dass es nicht liebe sein kann wegen xyz Gründen, dann fühle ich mich auf den Schlips getreten, weil ich für meinen Teil, weiss es besser.

Und warum ist das so wenn es nicht zutrifft?

Das mit dem "Marktführer" ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern stammt aus einem anderen Beitrag. Völlig unabhängig davon was in der Antike war oder jetzt in anderen Ländern ist,
(von Homo- oder Hetersosexualität reden wir hier doch gar nicht oder? Bitte beim Thema bleiben^^)
ist die Monogame Beziehung seit enigen hundert Jahren in unseren Breitengraden der "Marktführer". Warum ist das so wenn sich das Model nicht im laufe der Zeit mehr bewährt hätte als andere.
Für mich ist das Model "Offene Beziehung" vergleichbar mit Kommunismus.
Es steckt zum ersten kein schlechter Gedanke dahinter, doch letztendlich wird es für eine Mehrheit der Menschen (in unseren Breittengraden) nicht funktionieren, vor allem nicht dann wenn ein Teil davon nur dem anderen zum gefallen mitmacht.

Kommunismus funktioniert dann (zumindest für eine weile) wenn sich eine kleine Gruppe freiwilliger zusammenschließt und entscheidet so zu leben. Als große Staatsform ist er nicht geeginet, da der Mnesch an sich nach Besitz und Reichtum strebt, was dazu füht dass manche immer gleicher sein wollen als andere und das auch irgendwann werden.
Offene Beziehungen funktionieren dann ( zumindest für eine weile) wenn die zwei oder drei oder wieviele auch immer sich freiwillig und ohne Druck dau entschließen so leben zu wollen.
Ich denke aber dass wie schon gesagt, viele so etwas nur mitmachen um den Partner nicht zu verlieren und daran langsam aber sicher kaputt gehen, weil der Mensch an sich eben dazu neigt, besitzen zu wollen.
Als "Marktführermodel" ist Polyamorie " Offene Bezeihunge" oder wie immer man es nennen will in unseren Breitengraden meiner Meinung nach nicht geeignet.
Für mich käme es (im Moment) auch absolut nicht in Frage, da ich zugegebener Maßen dazu viel zu Eifersüchtig bin und mein Partner wohl auch, und wir in der (Luxus?)Situation sind einander vollkommen zu genügen!
*********dams Mann
2.421 Beiträge
[ot] Die Marktführerschaft kommt nicht von mir und um ehrlich zu sein ich bezweifele das Monogamie Marktführer ist. Bei ca 50% Betrugsrate bei Mann und Frau, kann man eigentlich nicht von der klaren Marktführerschaft der Monogamie reden.[/ot]
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ebenfalls OT ;)
ich sehe das auch eher als de-jure aber nicht de-facto "Marktführerschaft" ...

Und wenn dann sowieso "nur" serielle Monogamie *idee*

bösartigerweise könnte man also auch von einer Doppelmoral-Marktführerschaft sprechen *fiesgrins*
Offene Beziehung
Wir wollten einfach alle Faktoren die unsere Beziehung auf lange oder kurze Sicht gefährden könnten aus dem Weg räumen...
Wir wollten über alles offen reden können und unsere Wünsche gegenseitig respektieren.
*******7887 Paar
30 Beiträge
Lach... das ist bei mir damals aus einem Partyspaß heraus entstanden.
Mein damaliger Freund, den ich mit 15, 16 hatte blödelte auf einer Feier mit meiner besten Freundin (über die ich ihn kannte) herum. Sie gab ihm im Spaß einen Schmatzer auf die Wange.

Er lief knallrot an und sie auch. Sahen mich beide erschrocken an.
Mich hat das schrecklich amüsiert.

An diesem Abend kam es - auf meine Initiative hin - zum Sex zwischen den beiden. Wir standen alle drei in seinem Schlafzimmer und sahen zum Fenster raus, wie andere Partygäste kistenweise Getränke und Naschereien hereintrugen. Irgendwann drehte ich mich grinsend mit einem "viel Spaß, ihr beiden..." um und ging raus. Beide sahen mich verblüfft an.

Ich ging dann zu den anderen Gästen und machte mir eine lustige halbe Stunde, während die beiden im Nebenraum sexelten. Dazwischen kam ich auch kurz rein, weil die Neugier mich nicht halten konnte.

...das liegt jetzt 8 Jahre zurück, und den Spaß an solchen Spielchen habe ich bis heute nicht verloren. Im Gegenteil. Ich mische gerne mit und mir gefällt es, meinen Partner zu "bösem" zu animieren. *lach*
nur ein auflockernder Gedanke:
Nachdem Ernie und Bert
ja bereits vor Jahren ihr Coming Out als zusammenlebendes schwules Paar hatten, und morgen doch Heilig Abend ist, stelle ich mir gerade die Frage, ob Jesu Geburt das Ergebnis einer offenen Beziehung ist, oder ob man das so nicht sehen kann. *gruebel*

Sähe man es so, bliebe immer noch die Frage, ob die positiven oder die negativen Folgen überwiegen. *gruebel*

Oder ist das eine weitere perfide Unterwanderung des "Marktes" durch "Nischenprodukte"?

Ich denke, das muß ergebnisoffen bleiben *smile*

*zwinker*

Vorweihnachtstägliche Grüße

erwil
*********ncess Frau
146 Beiträge
Das mag schon sein,
aber trotzdem würde auch der Großteil der Fremdgeher keine offene Beziehung wollen, weil man das was man selbst macht noch lange nicht seinem Partner zugesteht.
Und auch jemand der auf seinem Windows PC einen Apple crack drauf hat, hat trotzdem Windows gekauft! *zwinker*
Wie kam es bei uns zur offenen Beziehung
Wie ja bereits in diesem Thread geschreiben haben wir das Thema „offene Beziehung“ bzw. offeneres, freieres Leben (auch) in Bezug auf Erotikund Sex beide mitgebracht wie wir uns kennen gelernt haben. Das Thema (wobei wir den Begriff „offene Beziehung“ damals noch nicht kannten) war also zu Anfang der Beziehung schon präsent. Wie ich (Er) vor vielen Jahren mich aus einer langjährigen Beziehung getrennt hatte waren mir zwei Dinge für mich, mein Leben besonders wichtig. Kein monogames Eingesperrt sein und immer ehrlich sein (ganz generell und auch wenn es mal „schwierig“ sein sollte). Im Nachhinein denke ich dass der Wunsch und das Streben nach absoluter Ehrlichkeit das wichtigere war und auch die die Voraussetzung für Vertrauen und damit die Grundlage für die Möglichkeit einer offeneren, freieren Lebens und Partnerschaftsform. Ich denke es geht nur so, also zuerst Ehrlichkeit leben und Vertrauen aufbauen und dann Freiheit und Offenheit in der Partnerschaft leben.
Vielleicht ist Angst vor oder Unvermögen zur Ehrlichkeit ja ein oder gar der Punkt warum so viele, völlig am Thema dieses Threads vorbei nicht nur ihre eigenen Zweifel und Ihr Unvermögen sich diese Lebensform vorstellen zu können Kund tun sondern mitunter sogar eine Wertung der Partnerschftsform und der Personen die diese praktizieren zum Besten geben.
Es waren bei uns also von Anfang eine Grundlage und das Thema da. Wir haben dann mehr oder minder zufällig, nebenbei, nicht geplant, zielorientiert uns weiterentwickelt, aus Neugier, Spaß, Experimentierfreude, ausprobieren/fühlen der eigenen Empfindungen,... Schritt für Schritt.
Bei mir (er) kommt wohl noch hinzu daß ich in jungen Jahren, (müsste mit 17 gewesen sein) eine sehr schöne MMF Erfahrung machen durfte. Leider blieb es zunächst Jahrzehnte lang die ertse und letze solche Erfahrung, weil sich damals im Freundes und Bekanntenkreis keine Gleichgesinnten fanden und, wie das im jugendlichen Alter oft so ist die Beziehung dann auch ein oder zwei Jahre später auseinaderging, aufgrund unterschiedlicher Lebenswege (Stichwort Studium/Beruf/Kariere versus feste Heriat/Familie).

Gruß – Joe
****_69 Frau
18 Beiträge
Wie es bei uns zur "offenen Beziehung" kam
Wir haben mit anfang 30 zusammengefunden, beide hatten wir unsere Erfahrungen gemacht mit mehr oder weniger Eifersüchtigen Partnern in Monogamen Beziehungen.
Ich mußte sogar vor meinem damals noch Ehemann flüchten da er mich wie einen Besitz (auf unangenehme Weise ) behandelt hat. (Er war grundlos und krankhaft eifersüchtig.)
In unseren ersten Gesprächen war klar, wir wollten beide einerseits unsere Freiheit behalten, andererseits nicht mehr ohne den anderen sein. Wir haben keinen Gedanken daran verschwendet, was ist "Normal" oder "machen das auch andere so."
Es war schlicht die einzige Form des zusammenlebens welche wir uns für uns vorstellen konnten.
Aus dem nur "zusammen bleiben weil alles super passt" hat sich eine so tiefe und bedingungslose Liebe für einander entwickelt wie ich sie selten bei anderen mitbekomme. Und selbst, das eigentlich eher Flüchtige "Verliebt sein ineinander" ist immer noch da.(wobei das Thema "was ist Liebe?" garantiert auch von einigen bis zum exzess Diskutiert werden könnte)
Und die "Offenheit" in unserer Beziehung heisst ja nicht, daß man zwanghaft immer wieder nach Abwechslung hetzt. Aber man kann, sich bietende Möglichkeiten, ohne schlechtes Gewissen wahr nehmen und natürlich auch bei Verlangen nach Abwechslung, gezielt suchen.
In Abständen taucht gelegentlich das Thema auf ob wir uns für uns inzwischen eine andere Form des Zusammenlebens vorstellen könnten (Monogam) aber das wollen wir beide nicht. Die einzige Bedingung die wir aneinander haben, ist Ehrlichkeit.
Daß man in einer Beziehung (egal in welcher Form) einander Vertrauen können solte sehe ich als selbstverständlich, darum das nur so am Rande.
"Fremdgehen" wäre in unserem Fall, dem anderen zu verheimlichen
wenn was war. Wir empfinden es gegenseitig als Bereicherung einander das erlebte zu erzählen. Andere schauen Pornos, wir erzählen sie uns. (Sehr kommunikationsfördernd) *zwinker*
Eifersucht kennt er gar nicht, ich schon. Aber so lange ich bekomme was ich brauche und er mich nicht wegen wem anderes vernachlässigt habe ich keinen Grund dazu, werde ich wohl auch nie haben müssen.
Wir sind über 8 Jahre zusammen und inzwischen Verheiratet.
Und egal was wir so "nebenbei" machen, es gibt nichts schöneres
als dann wieder nur "uns" zu haben.

Warum wir dann nicht Monogam sind? Weil uns dann so manches
schöne Erlebnis (Gemeinsam oder einzeln) entgangen wäre.
********e_82 Frau
2.124 Beiträge
@*********ncess
Da stimme ich dir zu: die heimlichen Fremdgeher sind diejenigen, die am wenigsten Interesse an einer offenen Beziehung hätten, denn zu einer offenen Beziehung gehören Offenheit, Aufgeschlossenheit, Aufmerksamkeit dem Partner gegenüber und der Mut, über die eigenen Bedürfnisse zu sprechen und selbstkritisch zu sein.
All das sucht man bei heimlichen Fremdgehern MEIST vergeblich.
Natürlich schere ich nicht alle über einen Kamm...jeder Mensch ist schliesslich anders.

Sonnenblume
*********mme51 Frau
736 Beiträge
Ich kam durch meinen Exfreund erst dazu. Ich war fast 2,5 Single. In dieser Zeit lernte ich viel über mich, machte mir Gedanken was ich wollte und auch im laufe der Zeit, dass freie Leben, seine Eigenbestimmung nicht mehr einschränken zu müssen durch Kompromisse dem Partner zuliebe, kennen und achten gelernt. Dies ist für mich sehr wichtig und lässt mich heute eine offen Beziehung führen, mit Treue.
Bisher war ich immer in einer „feste“ Beziehung und treu. Heute ist das Wort „feste Beziehung“ für mich wie ein Klammern, ein einengen meiner Selbstbestimmung,es wird unwillkürlich eine Erwartungshaltung geschürt, das der Partner einem Gehört. Auch wenn man es nicht direkt so empfindet, aber im Unterbewussten schon, da weiß man, das man so empfindet. Dennoch bei einer Trennung fällt das Karten Haus und die Illusion von einer Dauerhaften Beziehung immer zusammen. Es mag bei jedem anders sein,mir geht ist es heute so. Ich habe heute so Geborgenheit, Zärtlichkeit, Vertrauen in meiner jetzigen offenen Beziehung. Für mich war es leichter diese Freilebigkeit als Single gleich von Anfang an in meine Beziehung zu integrieren und dennoch ein „Wir“ Gefühl zu entwickeln.

Allerdings beziehen wir beide das „offen“ nicht hauptsächlich auf den Sex, mit dem es sooft verbunden wird. Für uns beruht unsere offene Beziehung mehr auf die Eigenständigkeit. Jeder von uns ist ein Mensch für sich allein mit all den Facetten die das Leben bietet und dennoch haben wir ein „Wir-Gefühl“ entwickelt. Natürlich haben wir auch über den sexuellen Aspekt in einer offenen Beziehung geredet und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass jeder seine sexuelle Seite ausleben kann, aber nicht muss, wenn man in der Beziehung ein Defizit an einem Bedürfnissen hat. Allerdings waren wir uns auch einig, das wir vorher immer über das Defizit miteinander reden. Letztens sagte mein Partner mir gerade, dass er gar nicht das Bedürfnis verspüre und auch keine Gedanken hege, mit einer anderen Sex zu haben. Er meinte, jetzt wo er weiß das er es könnte, fehlt bei ihm der Reiz es zu tun...die verbotene Vorstellung hat ihn sonst gereizt... *zwinker*
Ich finde, ein tolles Kompliment. Wir haben beide ja die Möglichkeit...alles kann, nichts muss.

Feuer (sie von Feuer_flamme51)
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Zu einer offenen Partnerschaft gehören:
denn zu einer offenen Beziehung gehören Offenheit, Aufgeschlossenheit, Aufmerksamkeit dem Partner gegenüber und der Mut, über die eigenen Bedürfnisse zu sprechen und selbstkritisch zu sein.
All das sucht man bei heimlichen Fremdgehern MEIST vergeblich.

------- allerdings 2 die so denken, einer reicht nicht, und manch einer
------- der so denkt aber keinen Partner hat der zu diesem Denken
------- ebenfalls willens oder fähig ist geht nach vielen Versuchen das
------- Konzept "offene Partnerschaft" oder auch nur "Bedürfnisse in der
------- Sexualtiät" dann nach vergeblichem Bemühen ...
.............. heimlich fremd. Schade.
**********henkt Frau
7.398 Beiträge
Sean_Sirion:

Oh der arme Partner, bei dem nicht auf dessen Bedürfnisse eingegangen wird und er dann letztendlich heimlich fremdgehen muss.

Weil doch sein Partner gar keine offene Beziehung will beispielsweise, obwohl das doch soooo toll sein kann. Für den, der so eine Beziehung will.


Nun, dieser arme Partner sollte dann die Eier (oder Eierstöcke) in der Hose haben, die Beziehung beenden und sich dann ein Gegenstück zu seiner Wunschbeziehung suchen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Die Eier in der Hose haben...
Super-Prima-SOZIAL-GERECHT dein durchdachter TIP:

Der alleinverdienende Mann verläßt das eben mal schnell - wie das in der Realität ja auch häufig geschieht seien Frau mit den zwei Kindern.

Version 1: Er nimmt die Kinder mit ist ja klar das er die bekommt oder?
Seine Frau lernt einen neuen Mann kennen der hat auch zwei Kinder also vermißt keiner was. Alles in Ordnung.

Version 2: Er läßt die Kinder da, die Frau bleibt mit den Kindern im Haus das noch nicht abbezahlt wird, leider findet sie keine Stelle. Der Mann zahlt eine Weile weil er guten Willens ist die Raten für das Haus, die Unterhaltszahlungen für die Kinder und den Unterhaltsausgleich für seine EX-Frau. Leider ist er normalverdiener und nach ein paar Monaten ist sein Konto leer. Die Raten für das haus werden zunächst gestundet, damit ist aber dann eine paar Monate später schluß, das haus wird mit Verlust verkauft oder versteigert.
Die beiden sind guten Willens und teilen sich die Restschulden. Die Bank sieht das anders und verlangt die Schuldenrückzahlung von dem Mann

PRIMA ruiniert sind jetzt beide, die sind ja auch selber schuld da sie nicht Millionäre geworden sind und sich das alles leisten können, KLAR. Und wenn die alleinerziehende Mutter keinen Mann mer findet oder will oder wenn sie keien Arbeit findet und keine Karriere macht na dann ist sie halt auch selbst Schuld

Hauptsache:

Man braucht mit sienem Mann nicht über sexuelle Bedürfnisse zu reden, da trennt man sich doch lieber und ruiniert die eigene Lebensbasis.

Natürlich gibt es noch die

Version 3: Innereheliches-Zölibat genannt. Da seine Frau weder Lust hat einigermaßen ein Sexualleben zu führen mit dem Er zufrieden sein könnte, er sich weder trennen noch FREMDGEHEN will (das wäre dann doch zu verwerflich) bleibt er bei ihr und ist unglücklich. Schön nicht?
Ihr gehts ja gut dabei.
****ne Frau
8.378 Beiträge
Warum wird immer die Frau als diejenige hingestellt die keinen Sex möchte?
Schon mal drüber nachgedacht das es auch Männer geben soll die keinen Sex möchten?
Soll Frau dann bei ihm bleiben?

Es gibt noch Variante d: die Frau zieht aus, lernt einen neuen Mann kennen und lieben mit dem sie so leben kann wie sie es beide möchten.
Die Kinder bleiben beim Ex-Mann und ale drei im Haus das der Ex-Mann auch bezahlen kann da er Kariere machen konnte da Frau ihm immer den Rücken frei gehalten hat.
Die Frau kommt jeden Tag von Montag bis Freitag ins Haus zu den Kindern und kümmert sich um sie mit allen Belangen die anfallen.
Weil sie guten Willens ist hilft sie auch im Haushalt (sprich mach diesen zu großen Teilen).
Sie bekommt kein Geld und bleibt wegen der Hausraten weiterhin in der 5er Lohnsteuerklasse bis die Raten runter gehen.
Die Wochenenden werden gleichberechtigt aufgeteilt.


Das kostet sehr viel Kraft und oft auch Nerven weil Frau sich trotzdem immer wieder Vorwürfen aussetzt.
Es ist jeden Tag ein Balaceakt zwischen Job, Kinder, Haushalt 1 und 2, der neuen Beziehung und eigenen Interessen.
Aber wegen der Kinder steht man das so lange durch bis diese soweit sind es anders zu handhaben.


Nachtrag: Der Mann das arme Opfer????
****ot2 Mann
10.651 Beiträge
@Sean und Seeleverschenkt
Irgendwie scheint das Thema hier in vielen Threads immer dasselbe zu sein.

Seeleverschenkt (Frau) wünscht sich erotische Exklusivität und droht mit Trennung.
Sean (Mann) wünscht sich guten, vielfältigen Sex und möchte keine Trennung.

Das "Schlüsselwort" Euer beider letzter Threads ist heimlich.

Ich verstehe im Grunde nicht, weswegen die beiden Wörter "Trennung" und "Heimlichkeit" im Zusammenhang mit Sex sein müssen.
Lg
Freimut
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Warum immer die Frau...
Warum wird immer die Frau als diejenige hingestellt die keinen Sex möchte?
Schon mal drüber nachgedacht das es auch Männer geben soll die keinen Sex möchten?
Soll Frau dann bei ihm bleiben?

Kein Problem, kopiere meinen Text, ersetze den Begriff Frau durch Mann und Mann durch Frau und Du hast das Beispiel andersrum.

ALLES was ich schrieb behält dann auch seine Gültigkeit.

(Man hört allerdings öfters die Klagen der Männer das ihre Frau nicht will
als andersherum - aber das kann natürlich auch daran liegen das wir Männer einfach wehleidiger sind und uns mehr beklagen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Kelene
Es gibt noch Variante d: die Frau zieht aus, lernt einen neuen Mann kennen und lieben mit dem sie so leben kann wie sie es beide möchten.
Die Kinder bleiben beim Ex-Mann und ale drei im Haus das der Ex-Mann auch bezahlen kann da er Kariere machen konnte da Frau ihm immer den Rücken frei gehalten hat.
Die Frau kommt jeden Tag von Montag bis Freitag ins Haus zu den Kindern und kümmert sich um sie mit allen Belangen die anfallen.
Weil sie guten Willens ist hilft sie auch im Haushalt (sprich mach diesen zu großen Teilen).
Sie bekommt kein Geld und bleibt wegen der Hausraten weiterhin in der 5er Lohnsteuerklasse bis die Raten runter gehen.
Die Wochenenden werden gleichberechtigt aufgeteilt.

Würdest Du mir bitte mitteilen auf welchem Planeten so etwas REAL vorkommt?
****ne Frau
8.378 Beiträge
Auch wenn du es nicht glauben magst, aber ich lebe so.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Kelene
Nachtrag: Der Mann das arme Opfer????

Nachtrag: Der Mann immer der böse Täter?

Was soll das?
Manche Frauen sind Opfer, manche sind Täter;
UND
manche Männer sind Opfer, manche sind Täter;
UND
manchmal sind der Mann und die Frau gleichsam Opfer und Täter;
wenn man in diesem Bereich überhaupt diese Begriffe verwendet.
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