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Wie kam es zur "offenen Beziehung"

Etwas, das dieser thread in jedem Fall erreicht:
Meine Lady und ich denken darüber nach und reden darüber,
unter welchen Bedingungen welche Spiele in der Partnerschaft
für wen in Ordnung sind - und wo Grenzen liegen.
Allein dafür: Danke. *smile*

Würden das mehr Paare offen tun, gäb´s für sie wahrscheinlich
mehr Klarheit über Möglichkeiten und Grenzen gemeinsamer
Entwicklung.

LG Berglöwe
*****oco Mann
5 Beiträge
Wohlgemerkt, es hat mich zerrissen zwei Frauen zu lieben, dass meine Frau noch einen anderen Mann liebt stört mich nicht, da bleibe ich ganz bei meiner Liebe zu ihr, alles andere interessiert mich wenig.
Hä?
Wie kann einen das denn zerreisen wenn man statt einen Menschen zwei hat die man gern hat? Hast du das so fest in deinem Kopf das das falsch ist oder wie darf man das verstehen wenn keine der beiden Damen damit ein Problem hat?
Also entweder ist es ein logistisches Problem oder deine beiden Frauen haben zu dem Zeitpunkt das Konzept nicht wircklich mit dir zusammen gelebt.
Logistische Probleme haben immer logistische Lösungen. Wenn aus einem emotionalem Problem ein logistisches gemacht wird muss man das emotionale Problem lösen und dann findet sich für das andere meistens von alleine eine ebenso gute wie einfache Lösung.

Und abgesehen davon: Das alle chaotisch ist drunter und drüber geht und so gut wie gar nicht steuerbar ist doch gerade das schöne daran *g* So muss das Leben doch sein ansonsten wirds zu schnell langweilig.
die nur durch das Bewußtwerden der menschlichen Natur gereift sind

@****har


ich bitte dich...

durch das bewusstwerden der natur, reift der mensch, um mehrere menschen zu lieben...


als da! stell ich mich gerne als *klugscheisser* hin und freu mich auf die *tomaten*




dann schau dir die natur an, schau dir kleine kinder an, die vor eifersucht platzen, wenn ihr liebste/er stück, geteilt werden muss!!!

das ist natur pur...

ohne den verstand, leg die ratio mal beiseite...
die ratio ist gut und wichtig!

aber sie dazu zu mißbrauchen, um sich dinge gerade zu biegen, das man sich in seinen handlungen gut und wohl fühlt


*gruebel*

t'schuldigung...


da muss ich schmunzeln... *mrgreen*




offene beziehungen habven vielerlei gründe...
wie wäre es mal mit mangel im ansatz...

ein mangel der gedeckt werden möchte...



was verursacht dieser mangel...
wie kommt es zu diesen mangel...


und muss man diesen mangel abstellen...


*ja*
entweder durch ausleben oder unterdrücken...

aber das bedeutet auch, das man konsequenzen trägt.
und da, sollte man nicht durch hohe reden der menschwerdung agieren, sondern mensch bleiben...

die hohe kunst der menschwerdung, salopp auch als esotherisches gequatsche abgetan, ist blendwerk...

völlig blendwerk...
hauptsache man fühlt sich gut in seiner argumentation.
mag für viele der weisheit letzter schluss sein...

ich werde daran weiterhin zweifeln... *gruebel*
weil alle, bisher, die mir dieses hohe lied vorgetrtagen haben, letztendlich gescheitert sind...


solange, bis mir einer den gegenbeweis aufzeigt, zweifle ich *zwinker*




offene beziehungen habven vielerlei gründe...
wie wäre es mal mit mangel im ansatz...

ein mangel der gedeckt werden möchte...



was verursacht dieser mangel...
wie kommt es zu diesen mangel...


und muss man diesen mangel abstellen...

Ja, manchmal müssen diese "Mängel" abgedeckt werden. Es gibt tatsächlich Menschen für die es wichtig ist das man ihnen nicht nimmt was ihnen wertvoll ist.

Und selbst wenn man weiß warum, wieso und weshalb dieser "Mangel" zustande kommt, manchmal genügt ein einziger Mensch nicht diesen zu beseitigen.

Einen Menschen so zu nehmen wie er ist, ist eben manchmal auch mit Einschränkungen und Dingen verbunden die uns nicht so gut gefallen.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Na ja, die geschlossenen Beziehungen scheitern ja auch alle Nase lang, was beweisen also gescheiterte offene Beziehungen? Das der Mensch generell Beziehungsunfähig ist?
Ob nun offene oder geschlossene Beziehungen, viele scheitern.

Aber sie scheitern nicht daran das Menschen sich sexuell ausleben dürfen oder nicht.

Sie scheitern eher daran das Menschen oft nicht bereit sind für das was sie Liebe nennen zu arbeiten.

Nicht an sich selber und nicht an der Beziehung. Denn da hinten ist das Gras eben doch noch ein bißchen grüner als vor der eigenen Tür.

Es scheint zumindest immer solange so zu sein bis man am hinteren Garten angekommen ist.
@***ms...


*gruebel*

da liegt wahrscheinlich auch der hase im pfeffer...

wenn beziehungen scheitern, das man sich andere beziehungsmuster sucht, um zu vermeiden, das weitere beziehungen, ebenfalls scheitern...

*gruebel*

annahme:
wenn es nicht an den beziehungen liegt, sondern an dem menschen?
was dann?

zweite annahme:
wenn es nicht an den menschen liegt, sondern an der beziehungsform?
was dann?



um den bogen zu dem thema hinzubekommen *floet*

warum werden diese beziehungsversuche, der offenen beziehung gestartet?

weil man sich erhofft, seine erstbeziehung zu erhalten? *gruebel*
oder aus der erfahrung heraus, das man geschlossene beziehungen, nicht hinbekommt?


und...
das faszinierende dabei, das offene beziehungen, ihre hauptbeziehung, als etwas besonderes deuten, etwas, das mehr substanz als sex hat...

man teilt soviel mit anderen menschen, warum auch nicht den sex...



warum teilt man dann mit anderen menschen, nicht jenen besonderen status, den man mit dieser einen person teilt.
*gruebel*
warum teilt man diese nur mit jener person, und nicht mit mehreren...




und bitte jetzt nicht mit polyamorie ankommen *nono*
denn jede polyamoriegeschichte, hat auch ihre hauptbeziehung. und nebenbeziehungen...


denn das sit meine *klugscheisser*ische weisheit...
es gibt keine gleichberechtigung in mehrfachbeziehungen. es gibt hierachien...

auch wenn das manche behaupten mögen, die erfahrungen sprechen gewaltig dagegen...

dies führt mich dahin zurück, zum anfang der beziehungssuche. wir konzentrieren uns immer auf eine person. eine person ist die bezugsperson...

im kindesalter, und später im leben auch. im kindersalter ist es in der regel die mutter/vater usw...

im erwachsenenalter, der lebenspartner... (im idealfall (und mir ist vollkommen bewusst, das der idealfall nicht die regel ist))

*gruebel*


nur, wo keine wille, keine weg, kein gebüsch...


der wille, die welt und dessen vorstellung...
*zwinker*



warum es nie wieder zu einer offenen beziehung kommen wird!
weil der wille dazu felht!
*zwinker*





@ mutabor65
solange, bis mir einer den gegenbeweis aufzeigt, zweifle ich

Erstens zweifelst du nicht, sondern ziehst die Aussagen derjenigen, die es leben, in Lächerliche.
Zweitens hast du schon genug gezeigt, dass du nur das glaubst, was du glauben willst. Es können noch so viele schreiben, dass sie in der offenen Konstellation glücklich leben, das wischst du als "Einbildung" vom Tisch.

Nee, da diskutiere ich lieber mit einem Stück Brot, das hat wenigstens Nährwertgehalt.


edit:

Achja, um noch einmal darauf hinzuweisen: Es geht hier um Erfahrungen mit Offenen Beziehungen, nicht um deren Sinn und Unsinn. Dass sich immer wieder die einmischen, die damit gar nichts am Hut haben, empfinde ich mittlerweile als krankhaft/zwanghaft.
scheitern
Können wir im Leben eigentlich lernen, ohne jemals zu scheitern?

Und ist es schlimm zu scheitern?

schlimm scheint mir eher zu sein, aus dem Scheitern nichts zu lernen, es beim nächsten Mal genauso wieder zu machen. Und somit vor sich selbst flüchten.

Und das Vor-sich-selbst-flüchten funktioniert leider in offenen Beziehungen ebenso wie in der seriellen Monogamie des Beziehungs-Hoppings.

Ich erkenne jedenfalls keine zwangläufige Ehrenhaftigkeit darin, eine monogame Beziehung wegen eines "Mangels im Ansatz" zu beenden.
Ebenso wenig ist es zwangsläufig ehrenhaft, einen (gefühlten) Mangel durch unterdrücken der Bedürfnisse "abzustellen".

Ich könnte wirklich nicht sagen, die eine oder die andere Beziehungsform entspräche mehr der Natur des Menschen, verspräche mehr Anstand, Ehrenhaftigkeit oder wie man es auch immer nennen will.

Was ich im Moment sagen kann:

Nach meiner Beobachtung lassen sich unglaublich viele Themen hier in den Foren auf ein elementares Grundbedürfnis des Menschen "zurückrechnen": Das "Geliebt-werden-wpllen.

Die Verhaltensweisen von Menschen, ihre Strategien sind so vielseitig und verschieden, daß mir das zunehmend hilfreich erscheint:
Daß es ein elementares Grundbedürfnis des Menschen ist, sich geliebt zu fühlen.


oh, ich gerate ins Offtopic *tuete*

lg erwil
@****har...


*nono*



wer sagt dir, das ich damit nichts am hut habe *gruebel*

nur weil ich nicht in diese jubelarien verfalle und die dinge kritisch sehe...


aber kritisch zu sein, wird wirklich als eine krankhafte eigenart gesehen...

denn sie nervt...

*zwinker*



und um es klar zustellen, ich habe nicht die offene beziehung ins lächerliche gezogen, sondern deren begründung...

und mit verlaub, die ist lächerlich...

das sit esoterisches postivgelalle...
mehr nicht!

mit der sache, hat dies garnichts zu tun, ausser sich die dinge schön reden...




@mutabor
*hand* stört mich allerdings:
oder aus der erfahrung heraus, das man geschlossene beziehungen, nicht hinbekommt?

ist eine (geschlossene) Beziehung wirklich etwas, das man "hinbekommt", so wie ein Werkstück, an dem man feilt, und poliert

und dann steht´s da und ist fertig?

Und wir stehen mit stolzgeschwellter Brust daneben?

sehe ich nicht so *nein*
Beziehung ist für mich etwas das wächst, sofern wir selber bereit sind, auch zu wachsen.

Kannst Du als einzelner Mensch etwas "hinbekommen", woran zwei Menschen teilhaben? Nein. was eine Beziehung ausmacht kannst du nur wachsen lassen. Du kannst Deinen Teil zum Wachstum beitragen, mit Deiner Reifung und mit Deinem Willen, Deiner Liebe, aber die Beziehung als Ganzes "bekommst" Du nicht "hin". Das ist illusorisch!

gute nacht

lg erwil
@***il...


hast ja recht *schwitz*

****ot2 Mann
10.646 Beiträge
Auch noch mein "Senf zur Nacht"
Ich denke, dass zunächst mal definiert werden sollte, was mit "offener Beziehung" gemeint ist.
Ich vermute nämlich , dass z.B. routinierte Swingerpärchen ihre Beziehung als nicht als "offen" empfinden. Es dürfte da nur "so sein", dass Bindung nicht aus erotischer Exklusivität gespeist ist.
Ich persönlich bevorzuge eine Beziehung, bei der ich meine Erlebniswelt mit einer Partnerin teilen kann.
Einander Zeit widmen, im Notfall füreinander einstehen, die große Weltreise gemeinsam erleben, wären für mich z.B. wesentliche Eckpunkte gemeinsamer Beziehungsverbindlichkeit.
Nun gut, ich bin zu nachschlafener Zeit wohl auch zu eloquenzarm...
Lg
Freimut
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@mutabor zu seite 4.
.... Schau dir die Natur an ....

Wenn man sich die Naturanschaut und betrachtet die Lebensformen die unserer am ähnlichsten sind - also die Säugetiere, stellt man fest das von diesen Spezies

95 % weder monogam leben noch heterosexuell sind.

In der Natur sind Säugetiere - und dazu zähle ich uns Menschen biologisch - polyamorische, bisexuelle Wesen.

Die Natur anschauen ist eine gute Sache - besonders wenn man gründlich hinschaut - Was zugegebener Maßen selbst in der Wissenschaftlichen Welt bis vor wenigen Jahrzehnten nur unpubliziert gemacht wurde wenn Dogmen berührt wurden deren Antasten das weitere Forschen (Verbleib am Lehrstuhl) schwierig machten bzw. das Akquirieren vorn Forschungsgeldern unmöglich machten.
Wie kam es zur "offenen Beziehung"
In welchem Thread sind wir denn inzwischen?
Wenn ich den Thread aufrufe steht bei mir immer noch "Wie kam es zur "offenen Beziehung" am Bildschirm. Villeicht funktioniert bei mir der "Refresh Button" im Browser nicht. *oh* Wär nett ihr würdet mir mal sagen/schreiben was bei euch als Thread Überschrift da steht. Ich vermute irgenwas in der Art "Offene Beziehung Fluch oder Segen", "Chancen und Risiken von offenen Beziehungen",...

*zwinker*

Grüßle - Joe
*****977 Mann
4.484 Beiträge
die Überschrift lautet wie kam es zur offenen Beziehung
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Wie kam es zur offenen Beziehung ist eine Frage nach
den Gründen für das Entstehen von offenen Beziehungen.

Gesellschaftliche und Kulturelle wie auch religiöse Konventionen und Verhaltensnormen sind häufig Ursachen für die Entstehung offener Beziehungen.

Wäre das nicht so wären die Beziehungen auf Grund der natürlichen Verhaltensweisen der Gattung homo sapiens im Normalfall polyamorisch und bisexuell orientiert. Wir hätten ein Ehe- und Familienrecht das die Ehe von 2, 3, 4, 5, 6 usw. Personen als Ehegatten zuließe und
in diesem Thread würden wir über die skurile Frage diskutieren warum
manche Menschen sich mit der bescheidenen Lebensform der Monogamität und der Heterosexualität zufrieden geben und welche
Ursachen diese merkwürdige Sache denn nun hätte.

Wer die Fakten nicht wissen will wird RÄTSELN bis sie oder er in den Himmel kommt die Engelein Hosianna singen hören wird und eine göttliche Weisheit die Regeln des nunmehr vergangennen irdischen Seins erklärt. *freu2* *rotfl* *freu* *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
Offene Beziehung?
Das gibt es nicht!

Ich Persönlich kenne 3 Paare wo das der fall ist, sie Leben in offenen Beziehungen. Wirklich Glücklich sind diese Leute nicht.

Es ist auch fast immer der gleiche Ablauf wie es dazu kam.
Anfangs ihrer Beziehung war Treue gefordert auf Teufel komm raus.

Dann kommt der Alltag, die Arbeit, das erste Kind, der Mann muss zurück stecken, die Frau kann sich nicht mehr selbst verwirklichen, bleibt der Kinder zu Liebe zu Hause, auch wenn es nur eines ist, den genau dieses Kind ist was ganz besonderes.

Das Häuschen im Grünen wird verwirklicht, die Kinder werden gut Ausgebildet und dann auf einmal merken diese Menschen das dass Leben eigentlich an ihnen vorbei gerannt ist.

Die Kinder sind aus dem Haus, vor dem Haus steht der A6 oder 7, das Häuschen ist bezahlt, über Geld Spricht man nicht.
So kommt es das versucht wird Versäumtes nach zu holen ohne sich vor dem Scheidungsrichter gegenseitig die schmutzige Wäsche an den Kopf zu werfen.
Das Erarbeitete will man nicht aufgeben. Die Angst noch einmal einen Partner zu finden der für einen da ist.

Liebe ist das nicht, oder nicht mehr, eher ein Gegenseitiges Respektieren, so kommt es das man „Versäumtes“ nach holen will.

Ich muss dem User „Wildundsanft absolut recht geben mit dem was er ausführt:
das offensichtlich en vogue ist, modern, in, wie auch immer :
eine offene Beziehung in dem Sinne gibt es für mich nicht
Nur die gegenseitige Lizenz zum Fremdvögeln.

Damit dürfte alles gesagt sein, eine offene Beziehung hat mit Liebe nichts zu Tun, maximal mit Zuneigung.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Offene Beziehungen gibt es.
Beziehungen die von Zuneigung geprägt sind, von gegenseitigem Respekt und an den Realitäten des Lebens ausgerichteten Bestimmungsgrößen orientiert sind.

Naturgemäß wird man diese bei unreifen Menschen, die lieber Klieschees leben als das Leben tatsächlich zu leben, die Konventionen nachhängen oder Sex nur als mechanischen Herumvögeln sehen und nicht als ein sich gegenseitiges Erkennen betrachten (um das Buch Salomo als Definitionsquelle zu zitieren) nicht beobachten können und mit diesen auch nicht erleben können, denn dazu gehört mehr.

Doch dies ist kein Gegenbeweis. Sondern nur eine Folgerung aus einer persönlichen Beobachtung die zutreffend den Zustand vieler Menschen in unserer Gesellschaft beschreibt.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Offene Beziehungen die von Liebe geprägt sind gibt es!
Offene Beziehungen die von Zuneigung und von Liebe geprägt sind, von gegenseitigem Respekt und an den Realitäten des Lebens ausgerichteten Bestimmungsgrößen orientiert sind gibt es sehr wohl, diese Lebensform ist allerdings relativ neu wenn man von der Antike und anderen - auch derzeitigen - Kulturen absieht.

Naturgemäß wird man diese bei unreifen Menschen, die lieber Klieschees leben als das Leben tatsächlich zu leben, die Konventionen nachhängen oder Sex nur als mechanischen Herumvögeln sehen und nicht als ein sich gegenseitiges Erkennen betrachten (um das Buch Salomo als Definitionsquelle zu zitieren) nicht beobachten können und mit diesen auch nicht erleben können, denn dazu gehört mehr.

Doch dies ist kein Gegenbeweis. Sondern nur eine Folgerung aus einer persönlichen Beobachtung die zutreffend den Zustand viele an Regeln und Besitzergreifen wie auch Konventionen und materiellen Werten oder auch nur an Konsum orientierten Menschen in unserer Gesellschaft beschreibt.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Sorry der 1, Beitrag wurde gelöscht ist aber trotzdem noch
da... da habe ich wohl genau den Punkt getroffen...
*******arla Paar
309 Beiträge
Ich finde man sollte etwas eingrenzen was wir hier unter einer "Offenen Beziehung" verstehen wollen.
Ein Paar das z.B. in den SC geht und für einen Abend Sex mit jemanden anderen hat lebt für mich nicht in einer "Offenen Beziehung" dazu gehört meines erachtens etwas mehr.
Bei einer Offenen Beziehung verbringt wenigstens ein Partner einen erheblichen Anteil seiner Zeit mit anderen Partnern. Frage für mich wäre dann wieso will er/sie das wenn sie denn beide so sehr verliebt sind und sich gegenseitig respektieren und was sonst noch so alles dazu gehört zu einer idealen Beziehung gehört?

Ich bezweifle mal schlichtweg, dass die so of beschworene Liebe in solch einem Falle auf Gegenseitigkeit beruht. Da gibt es wohl einen relativ attraktiven Partner und die anderen tolerieren das eben mehr oder weniger zähneknirschend.
Oder es ist eben nur eine eher freundschaftliche Beziehung +6.
****ot2 Mann
10.646 Beiträge
Ein Paar das z.B. in den SC geht und für einen Abend Sex mit jemanden anderen hat lebt für mich nicht in einer "Offenen Beziehung" dazu gehört meines erachtens etwas mehr.
Bei einer Offenen Beziehung verbringt wenigstens ein Partner einen erheblichen Anteil seiner Zeit mit anderen Partnern.

Genauso sehe ich das auch.
Der "Zeitaspekt" wird viel zu wenig beleuchtet.
Lg
Freimut
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Offene Beziehung?
Das gibt es nicht!

Ich Persönlich kenne 3 Paare wo das der fall ist, sie Leben in offenen Beziehungen.
Wirklich Glücklich sind diese Leute nicht.

Die Argumentation ist mir ja sympathisch. *muede* Das gibt es nicht, weil ich so jemanden nicht kenne.
Und die, die ich kenne, die behaupten, das zu haben, haben es nicht. Also alles nur Erfindung.
Ich kenne keine Mafiosi, also gibt es die nicht. Ich hör da immer nur von, muß ein Mythos sein. Und ich kenne keinen siamesischen Zwillinge, die gibt es also auch nicht. Reines Mediengewäsch.

/Sarkasmus aus

Die Definition "Offene Beziehung" ist - meines Wissens nach - im allgemeinen Sprachgebrauch schon so definiert, dass ein Paar (?) keine sexuelle Exklusivität verlangt, was von Swinger zu Hausfreund alles mögliche einschließen kann. Und Polyamory ist eine Untergruppe, da nicht nur sexuelle Exklusivität, sondern auch emotionale Exklusivität nicht eingefordert werden (aber vorkommen können, auch einseitig). Da muß eigentlich wenig nachdefiniert werden?
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Offene Beziehung?
Das gibt es nicht!

Ich Persönlich kenne 3 Paare wo das der fall ist, sie Leben in offenen Beziehungen.
Wirklich Glücklich sind diese Leute nicht.

Ich finde es nicht nur unglaublich, dass hier jemand abstreitet, dass es offene Beziehungen gibt, ich finde es anmassend, zu behaupten die 3 Paare würden sich nicht mehr lieben und wären mit ihrer Situation unglücklich.

Lieber PE wie kannst du das wissen? Kannst du in ihre Köpfe schauen? Und wenn ja, wer sagt dir, dass das Unglück etwas mit der offenen Beziehung zu tun hat?
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