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Und die Moral von der Geschicht'...

Und ja man vegetiert mit Konsequenzen, solange man sie nicht als gegeben akzeptieren kann. Du kannst es nicht ändern. Du kannst es nicht rückgängig machen. Und dieses "das muss man vorher wissen" ist zwar irgendwo richtig (schlimm, wenn man es wusste und trotzdem nich danach gehandelt hat), ändert aber an der eigentlichen Konsequenz nix...

Ist dem wirklich so, oder redet man es sich nicht nur selber schön?

Nehmen wir als Beispiel eine bislang nicht praktizierte Sexpraktik

Du kannst es nicht rückgängig machen
Wenn der Entschluß gefasst ist und man sich der Praktik erst einmal hingibt, dann kann man es nicht rückgängig machen.

Du kannst es nicht ändern
Den Entschluß sich hingegeben zu haben sicherlich nicht. Die Aktion aber schon durch Abbruch bei Unbehagen.

Finden wir uns nicht viel zu sehr und viel zu schnell mit unangenehmen Dingen ab?

Lady Business
...
Unmanipuliert... Jeder Mensch manipuliert sich in seiner Erwartungshaltung doch schon selbst. Was will ich vom Anderen, also verhalte ich mich dementsprechend... Das allein ist doch schon manipulativ..

eben und tickt der andere nicht so wie ich...ist es pervers oder unmoralisch... oder versuche ihn zu manipulieren...bewusst oder unbewusst...

irgendwo habe ich mal gelesen..weil es vorhin eben mal viel mit der "eigenen Grenze" setzen...

Eine Grenze zwischen Zivilisation und Barbarei zu setzten ist sehr schwer:

Steck dir einen Ring in die Nase, und du bist eine Wilde; steck dir zwei Ringe in Ihre Ohren und du bist zivilisiert. *g*
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Oh man seid ihr spitzfindig.

Auf jeden falls denke ich nicht, dass ich in die Situation kommen werde mich unmoralisch zu fühlen, egal was ich wünsche auszuprobieren.

Ja, ich habe mittlerweile Sachen gemacht die ich früher nicht machen wollte (und vieles was ich machen wollte aber nicht konnte), aber moralische Bedenken haben mich nie daran gehindert etwas auszuprobieren.
Interessantes Thema,
bin momentan auch in solch einem Konflikt mit mir da meine Phantasien ganz andere sind als die Realität und die Umsetzung dieser Phantasien schwierig sind da meine Moral mir Nein sagt. Da kommen die konservativen, romantische Gedanken an die Liebe und an eine Partnerschaft wie man sie aus Filmen kennst alles Friede, Freude eierkuchen und pure Harmonie.
Selbst als Singel kann ich es nicht ausleben weil ich den inneren Schweinehund nicht überwinden kann. Aber ich denke mit dem Alter wird sich das ändern und allein schon sich hier auszutauschen ist ein Anfang etwas daran zu ändern.
Vielleicht lerne ich mal einen Mann kennen der weis mich dort hin zuführen. Mich würde auch mal interessieren wieso man bestimmte Phantasien hat und woher die kommen warum gerade die einen ansprechen wobei man es ja noch nie gemacht hat...

Liebe Grüße
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
@**dy Business

Gefällt mir sehr, was du geschrieben hast.

Ich habe mich nochmals mit dem Bekannten mit den BDSM-Fantasien unterhalten, es beschäftigt ihn ja sehr.

Woher wissen, was einem gefällt, wenn es mich nicht probiert hat?
Ich argumentier da auch immer gerne mit dem Essen, auch wenn es nicht das Gleiche ist, aber wie kann ich sagen, dass mir Froschschenkeln nicht schmecken, wenn ich nie welche gekostet habe?

Ich kann sagen, ja, der Gedanke, Froschschenkel zu essen, bewirkt Übelkeit in mir, aber vermutlich, würde man die Augen verbunden bekommen und probieren, würde man (ohne voreingenommen zu sein weil man sieht was man ist) es vielleicht sogar als schmackhaft empfinden.
Kann sein, muss aber nicht.


Grenzen werden immer ausgetestet, nichts anderes geschieht ja zum Beispiel auch bei der Entwicklung eines Kindes.. wenn ich überlege wie oft ich da die Grenzen, die mir meine Eltern gesetzt haben, überschritten habe... *rotfl*


@*********lady

Da kommen die konservativen, romantische Gedanken an die Liebe und an eine Partnerschaft wie man sie aus Filmen kennst alles Friede, Freude eierkuchen und pure Harmonie.

Ich weiß genau, was du meinst..

All die Gedanken hatte ich auch mal und habe sie sicherlich bisweilen auch immernoch ab und an. Nur weiß ich sie mittlerweile zu deuten und zu händeln.

Aber ich denke mit dem Alter wird sich das ändern und allein schon sich hier auszutauschen ist ein Anfang etwas daran zu ändern.

Genauso ist es. Zumindest bei mir gewesen.
Was vor 5 Jahren unvorstellbar war, reizt mich heute umso mehr... *ggg*

Mich würde auch mal interessieren wieso man bestimmte Phantasien hat und woher die kommen warum gerade die einen ansprechen wobei man es ja noch nie gemacht hat...


Sehr interessante Frage, die ich mir auch schonmal gestellt habe...

Aber was das noch nie gemacht angeht, vll einfach der Reiz des Unbekannten oder vll sogar Verbotenen (im Sinne von im Widerspruch mit der anerzogenen konditionierten Moral)?

Andere Meinungen dazu?

Euch allen schöne Weihnachtsfeiertage *zwinker*
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Ich habe mich nochmals mit dem Bekannten mit den BDSM-Fantasien unterhalten, es beschäftigt ihn ja sehr.
Hast du ihm denn schon geraten sich im Joyclub umzuschauen?

Manchmal hilft ja schon das Wissen, nicht allein zu sein um sich von anerzogen Moralvorstellungen zu lösen. Und wenn du ihm die Seite empfiehlst dann erst recht.
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
Ja, hab ich ihm empfohlen, aber er ist da noch etwas ungläubig, weil sich der Gedanke, dass er irgendwie krank ist, sich schon ziemlich verankert hat bei ihm.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Ja dann erst recht, hier findet er dann ja auch Menschen mit dem er seine Sexualität ausleben kann. Aber wahrscheinlich denkt er dann, dass alle hier krank sind.

Vielleicht ist der Tipp mit dem Terapeuten gar nicht so falsch, es muss nur der Richtige sein. Es gibt ja Leute die nutzen bei solchen Fragen kirchlichen Angeboten. Er braucht aber jemanden der ihm erklärt, dass er normal ist.
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
Naja, das versuch ich ja schon die ganze Zeit.

Aber trotzdem ist er manchmal noch dieser Überzeugung. Leider.
...
J Aber wahrscheinlich denkt er dann, dass alle hier krank sind.

alle nicht *g* aber einige rangieren bestimmt auf den ersten Plätzen *mrgreen*

meine Erfahrung *oh2*
Meine Frage ist also, wie seid ihr mit eurer Veränderung umgegangen?

Konntet ihr das gleich von Anfang an akzeptieren?
Oder war es eher ein längerer Prozess?

Was hat euch evtl. dabei geholfen, damit besser klar zu kommen?


Mein ganzes Leben lang hab ich mich verändert, bin gewachsen, habe mich entwickelt. Auch meine Sexualität hat sich verändert. Empfand ich für mich immer als stimmig. Wenn ich heute noch dieselben sexuellen Vorlieben hätte wie mit 16, meine Güte wie langweilig wäre mein Leben. Allerdings gibt es immer noch Dinge, die ich nicht möchte/brauche/versucht habe. Aber wer weiß wie es in ein paar Jahren aussieht.

Akzeptiert hab ich meine Entwicklung immer, wäre ja auch sinnlos sich gegen das Leben zu wehren *g*. Der Prozess war genausolang wie ich eben brauchte.

Und klar kam ich damit immer, vielleicht auch weil ich immer wußte, wer ich bin, weil ich mir meiner immer sicher war. Weil ich weiß, dass ich selbst aus "falschen Wegen" immer gelernt und mich weiter entwickelt habe. Weil ich weiß, dass es somit im Leben kein "falsch" gibt. Moral hat bei mir eine negative Belegung, weil immer das "Außen" die Moral versucht festzulegen. Jeder sollte sich klar darüber werden, was für ihn moralisch vertretbar ist und wobei er sich gut fühlt, alles andere wäre wohl weniger hilfreich.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Allerdings gibt es immer noch Dinge, die ich nicht möchte/brauche/versucht habe. Aber wer weiß wie es in ein paar Jahren aussieht
Danke, das geht mir genauso, die Moral ist nicht dafür verantwortlich etwas nicht auszuprobieren.
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Ich will den Thread nicht in eine vollkommen andere Richtung lenken.

Deshalb die Frage *offtopic*

Gibt es einen Thread für Kindesmissbrauch im Joyclub?
Ich bin entsetzt, was ich in der Zeitung über den Vorfall in der Helios-Klink gelesen habe, und finde gut, dass es abseits des Gesetzs auch moralische Normen gibt, die solche Fälle einem helfen einzuordnen.

*zumthema*

Ein Individuum sollte sich nicht für alles frei entscheiden können. Es sollte schon reflektieren, inwieweit es Andere damit schädigen könnte.
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
Ein Individuum sollte sich für alles frei entscheiden können. Es sollte schon reflektieren, inwieweit es Andere damit schädigen könnte

Dem stimme ich zu.
****i84 Frau
413 Beiträge
Zum Glück
wurde ich schon von Haus aus so erzogen, dass es viele Menschen gibt, die anders denken oder handeln als man es selbst machen würde! Deswegen war es auch für mich kein wirkliches Problem damit fertig zu werden das ich mich verändere! Den jeden Menschen machen doch grad seine Einzigartigkeiten aus!

Und ja, ich verändere mich gerne und immer wieder, was auch gut so ist *ggg*
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Ich bin entsetzt, was ich in der Zeitung über den Vorfall in der Helios-Klink gelesen habe, und finde gut, dass es abseits des Gesetzs auch moralische Normen gibt, die solche Fälle einem helfen einzuordnen.
sowas will ich auch gar nicht als Verstoss gegen die Sexualmoral schön reden. Das sind kranke Menschen oder aber skrupellose Verbrecher. Kranken muss man helfen, Verbrecher einsperren und die Opfer muss man schützen. Opfer schützen heisst für mich, lebenslange Verwahrung.

Ich glaube nicht, das die Mods dieses Thema durch lassen, die Gefahr, das sich Individuen daran aufgeilen ist zu gross.
Als Teenager wusste ich z.b. gar nicht,dass es auch etwas anderes wie die Missionarsstellung gibt.

Damals hatte ich bei meinen ersten Freundinnen auch gar kein verlangen nach Sex.Titten streicheln genügte mir vollkommen.Richtigen Sex empfand ich damals wahrscheinlich als etwas,was nur Erwachsene machen,soweit ich mich erinnern kann.

Später lernte ich -immer noch Teenager- bei einer Dame des horizontalen Gewerbes,dass es noch etwas anderes gibt,als Titten zu streicheln.

Nach und nach fand ich dann heraus,was mir wirklich Spass macht.

Der Stand auf dem ich heute bin ist das,was mich wirklich befriedigt.
Um das herauszufinden,habe ich allerdings sehr lange gebraucht.

Und wegen der Moral - der/die Eine mag's eher soft,andere eben härter,jeder wie er's will,oder braucht.Was andere über meine sexuellen Vorlieben denken könnten(wenn sie's denn wüssten,weil ich nicht mit einem Schild um den Hals rumlaufe),ist mir sowas von egal........

N_S
*********back Mann
94 Beiträge
Ich habe zum Glück ziemlich früh erkannt daß die Vorstellungen, in welcher Hinsicht auch immer, meines Elternhauses nicht die meine waren. Seitdem ich weiss das ich alleine auf den Kompass in meinem Kopf zu hören habe, lebt es sich wesentlich entspannter *mrgreen* Was andere darüber denken oder sagen, interessiert mich seit über 10 Jahren nicht mehr. Daher hatte ich auch nie irgendwelche moralischen Konflikte das auszuleben, wonach mir gerade der Sinn stand. Allerdings die wenigen Male in denen ich, trotz meines schlechten Gefühls, auf andere gehört habe, gingen ausnahmslos schief.
Die einzigste Moral die ich befolge (oder versuche, sogut ich kann), ist immer, in jeder Situation, allen gegenüber fair zu bleiben. Damit komme ich ganz gut durch's Leben.

Lizzi
@****h6

http://www.joyclub.de/forum/t318918.missbrauch_sexualisierung_der_gesellschaft_schuld.html
@ Sikinika
Ich finde den Vorschlag, deinen Freund einmal hier in den Joyclub zu holen, sehr gut. Es gibt hier sogar eine Gruppe für BDSM.

Wären die Fantasien deines Freundes nach Demütigung krankhaft, so würden sie hier im Joyclub in der Gruppe BDSM demnach ja haufenweise "Kranke" tümmeln müssen. Glaubst du das? Ich nicht.

Ich z.B. bin Fan des MMF. Ich wurde sicher nicht als MMF-Fan geboren. Seit nunmehr 6 Jahren kenne ich meinen Mann und durch anfangs mehr ins Lächerliche gezogene Gespräche bei unserem täglichen Cafèbesuchen, kam irgendwann das Gespräch auch auf Sex mit zwei oder mehreren Männern. Wie gesagt anfangs mehr als lächerlich gemachtes Thema. Aber irgendetwas hatte diese Vorstellung. Es regte meine Fantasie an. Und da war sie dann...

...die moralische Grenze!

So etwas macht man nicht. Das gehört sich für eine Frau doch nicht. Was denken die anderen von mir? Was mein Mann? Was der oder die Mitspieler? In einem Swingerclub > was denken die anderen Gäste über mich? Schlampe, Nutte, Hure?

Die ganze alte Leier der Erziehung, des Umfeldes, der Umwelt. Das aufdiktierte Moraldenken. Aber...

...der "Stachel" des MMF oder auch HÜ saß in meiner Fantasie fest. Und bohrte.

So suchte ich vermehrt die Gespräche mit meinem Mann. Teilte ihm meine Bedenken mit. Und seine Reaktion, seine Antwort, öffnete mir die Augen.

"Du lebts also das Leben deiner Familie, deiner Freunde, deiner Bekannten, das Leben der Anderen, mein Leben? Okay wir sind zusammen und insofern lebst du einen Teil meines Lebens mit und ich einen Teil deines Lebens. Aber wer wäre ich, dein Leben bestimmen zu wollen?
Du lebst nur ein Leben - DEIN Leben!!!
Und du allein bestimmst dein Leben und wenn jemand, sogar ich, dieses Deinige Leben nicht mittragen könnte, so sollte derjenige keinen Platz bei dir finden. Egal wer auch immer es ist."

So kam es, das wir gemeinsam, mein Mann und ich aus der Fantasie des MMF und HÜ Realität werden ließen. Heute wissen es meine Familie und respektieren es, einige Freunde und auch die respektieren es. Und die, die die Nase rümpften, die Unverständnis zeigten, die habe ich aus meinem näherem Umkreis verbannt.

Solange durch die eigene Handlung niemand anderes zu Schaden kommt, gibt es keinen Grund eine Fantasie nicht auch Realität werden zu lassen. Solange man selber sich dabei wohl fühlt.

Ich lebe mein Leben nach meinen Moralwerten und nicht nach dem, was andere meinen das die richtigen Moralwerte wären.

Vielleicht hilft das deinem Freund ja ein wenig weiter.

Lady Business
*******ker Mann
6.570 Beiträge
@ Ludivine
*offtopic*

Ist der Thread in deinem Link weg???

*zumthema*
Es ist geparkt steph, das Thema ist äusserst brisant, es wird geprüft.
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Ich weiß, dass das Thema sehr brisant ist.
Gerade wegen der aktuellen Vorfälle.

Gerade deswegen würde ich auf gehobenen Niveau und mit gebotener Vorsicht darüber diskutieren wollen, Ludivine.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
"Du lebts also das Leben deiner Familie, deiner Freunde, deiner Bekannten, das Leben der Anderen, mein Leben? Okay wir sind zusammen und insofern lebst du einen Teil meines Lebens mit und ich einen Teil deines Lebens. Aber wer wäre ich, dein Leben bestimmen zu wollen?
Du lebst nur ein Leben - DEIN Leben!!!
Und du allein bestimmst dein Leben und wenn jemand, sogar ich, dieses Deinige Leben nicht mittragen könnte, so sollte derjenige keinen Platz bei dir finden. Egal wer auch immer es ist."

Bravo! Diese Aussage beschränkt sich, meiner Meinung nach, nicht nur auf die Sexualität.
***ik Frau
1.556 Beiträge
Gibt es einen Thread für Kindesmissbrauch im Joyclub?
Ich bin entsetzt, was ich in der Zeitung über den Vorfall in der Helios-Klink gelesen habe, und finde gut, dass es abseits des Gesetzs auch moralische Normen gibt, die solche Fälle einem helfen einzuordnen.


es gibt die moral einer gesellschaft und es gibt die menschliche moral. jeder normale mensch - egal wo auf diesem planeten - empfindet den mißbrauch von kindern als unmoralisch...als ein verbrechen...als krank...

das war in der antike anders...auch im mittelalter...
das ist die errungenschaft der moderne...

daher finde ich die aussage "für mich ist nur meine eigene moral ausschlaggebend" auch ambivalent...

wenn jemand eine neigung ausleben will, die dem anderen schadet, ist es nicht mehr moralisch vertretbar
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