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Und die Moral von der Geschicht'...

wenn jemand eine neigung ausleben will, die dem anderen schadet, ist es nicht mehr moralisch vertretbar


über welche schäden wird denn geredet'?

*gruebel*



die körperlichen, sichtbaren...

die sind direkt für alle akteure wahrnehmbar


aber was ist mit den unsichtbaren, seelischen verletzungen...
die sind moralisch vertretbar!

ja oder nein?



*gruebel*



wenn jemand eine neigung ausleben will, die dem anderen schadet, ist es nicht mehr moralisch vertretbar

Stimmt zu 100 Prozent.

Dabei spielt es keine Rolle ob nun körperliche oder seelische Schäden.

Business Sie & Er
***ik Frau
1.556 Beiträge
ein schaden ist immer ein schaden. ob körperlich oder seelisch.

ok, das kann man nicht immer im voraus wissen, wenn es um erwachsene geht.

beispiel: bei einer freundin von mir hatte das allererste ov, bei dem der mann (oder der jüngling) den samenerguß nicht zurückhalten konnte...

das hat sie so tief beeindruckt, dass sie - es ist jetzt ü.20 jahre her - nicht mehr in der lage ist, zu blasen. allein der gedanke verursacht ihr übelkeit..

war der junge man unmoralisch? nein, eher unerfahren und unsensiebel.
mit sicherheit wollte er ihr keinen schaden zufügen und konnte sich gar nicht vorstellen, dass es solche folgen hat.

ergo: schäden kann es immer geben. die sind nur nicht immer vorausschaubar.

im gegensatz zum unfreiwilligen sex. da gibt es immer einen schaden.
Meine Frage ist also, wie seid ihr mit eurer Veränderung umgegangen?

primär mal "in sich gehen und nachspüren": wie fühlt sich das Neue an? Ist es "stimmig"? Kann ich es verantworten, den "neuen Weg zu gehen"? Zieht es mich hin - freiwillig, lustvoll, freudig?

Konntet ihr das gleich von Anfang an akzeptieren?

Nein. Anfänglich war schon Angst da vor dem Neuen, vor dem Unbekannten ...

Oder war es eher ein längerer Prozess?

Meistens. Dauer: ein, zwei Jahre.

Was hat euch evtl. dabei geholfen, damit besser klar zu kommen?

Mich mit Menschen zusammentun, für die das Neue auch stimmig ist - und mich von Menschen distanzieren, für die das Neue nicht stimmig ist ...
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Wird man mit dem Alter ruhiger, wenn man mit Mitte 20 bis Mitte 30 sexuell viel ausprobiert hat, oder ist dies erst der Anfang einer Entwicklung, die sich nicht mehr stoppen lässt?
Also...
...ruhiger wird man im "Alter" nicht. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken*zwinker*....
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Etwas Neues zu entdecken? Natürlich.

Ich meine eher: Es gibt Leute, die haben Jahre lang gesittet gelebt und kommen dann in eine Midlife-Crisis o.ä. Plötzlich müssen sie die Sau herauslasen und alles nachholen, was sie versäumt haben.

Und es gibt andere Leute, die leben von Anfang an auf der Überholspur und fragen sich, ob sie irgendwann auch einmal ein gemässigtes Tempo haben oder auf der Standspur zur Ruhe kommen.

Doppelmoral schlägt einfache Moral.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Moral
Moral ist etwas das der Gesellschaft von Menschen übergestülpt wurde die Gründe suchten andere zu unterdrücken um sich an diesen zu bereichern.

Moral ist etwas das man aus Nächstenliebe nach Amerika gebracht hat und verschenkt hat, wer das Geschenk nicht haben wollte wurde ermordet.

Moral ist etwas das man aus Nächstenliebe den Menschen predigte und wenn jemand eine andere Auffassung von Moral hatte fühlte man sich bemüssigte diese Person zu foltern und hinzurichten damit die Moral nicht gefärdet war.

Moral ist etwas das man beibehält obwohl man die Institution in welcher die oben genannten beschäftigt und organisiert waren verlassen hat um keine Kirchensteuer bezahlen zu müssen oder weil man an den ganzen Hokuspokus nicht glaubt. Man behält diese Moral weil es bequemer ist nach Sitten zu leben als nach ethischen Grundsätzen für die man sich nach einiger Überlegung selbst entscheiden muß
Jaein
Man entwickelt sich ständig weiter. Vorlieben ändern sich auch.
Es kommen neue hinzu.
Moral ist schon da und Grenzen, die überschreitet man auch nicht so einfach. Manche steckt man sich auch selber ohne Gesellschaft. Also bei mir war es so ich schwor mir nie sex mit jemanden zu haben mit dem ich nicht zusammen bin, warum, hmm weil mir dass zu wertlos oder kalt vorkam. Einmal erlebt nie wieder gewollt. Warum dann jetzt als Swinger. Weil man es anders im Kopf gedreht hat. Heute sage ich mir es geht um den Augenblick, ist nicht verbindlich, die Liebe habe ich, ich erlebe evtl was neues einzigartiges, ich bin mir nicht zu schade denn ich werde nicht benutzt ich benutzt auch den anderen. Andere Sichtweise, andere Moral.

Klar das mit dem swinger ist ne andere Sache, da kommt die Moral aus der Gesellschaft. Klar kamen das erste Mal Zweifel auf und ich fragte mich "hey was hast du da jetzt gemacht?" andererseids habe ich wieder für mich eine neue Moral zurechtgelegt bis es paßte. Ich betrüge meinen Mann nicht wie sehr viele andere, er ist dabei. Wir machen etwas was wir beide so beschlossen haben und niemand kann uns bestimmen was unsere Ehe schaden könnte oder nicht außer wir selber. Wir sind offener miteinander geworden also positiv. Was andere denken ist mir egal ich rede nicht darüber denn ich frage "andere" auch nicht ob sie mit dem Briefträger heimlich ins Bett gehen *zwinker* es ist unsere eigene private Sache. Also wieder eine neue Moral.

Und so verhält sich das auch mit den Vorlieben. Ich muß sie nicht verstehen aber ich respektiere sie von anderen auch wenn sie mir noch so seltam vorkommen z.B. best. Fetishe. Und genauso wünsche ich mir von "anderen" betrachtet zu werden die uns nicht verstehen aber es einfach so stehen lassen wie es ist.
Man lernt einfach desto älter man wird, lach wie das klingt, man lernt einfach selber für sein Leben und auch sein Ausleben verantwortlich zu sein und steht mehr dazu. Als junger Mensch schwimmt man gerne im Schwarm mit. Hätte ich vor 20 Jahre gesagt ich stehe auf MMF, ich hätte es niemals gesagt selbst wenn die Fantaisen schon da waren. Heute grinse ich in mich rein wenn "andere" davon reden dass so ein Hausfreund was wäre und denke mir "tja Mädels man kann es haben" die Moral ist anders verteilt.
'Da ist sie dennoch und es gibt dennoch Hürden und Grenzen. Aber solange ich sie nicht probiert habe zu überschreiten kann ich nicht sagen es würde mir nicht gefallen. Es gibt aber auch Grenzen die ich nicht aus Moral sondern aus echtem Menschenverstand niemals überschreiten wollen würde.

Wichtig ist in sich hineinzuhören und es zu probieren, manchmal hat man Fantasien im Kopf und in der Realität scheitern sie entweder am Mut oder dass man es sich vieleicht doch völlig anders vorgestellt hat. Es ist ein Lernprozess auch mit Niederlagen umzugehen wie mit der Moral.
Aber gerade bei diesem Entwicklungsprozess kann man ja evtl. an gewisse Grenzen stoßen: zum Beispiel die "gesellschaftlichen Konventionen" oder eben die "Moral", mit der man quasi groß geworden ist.

Ich möchte keine Diskussion über die Moral an sich oder was genau das ist, das würde zu weit ausufern und war mit Sicherheit auch schon Thema.

Was mich viel mehr interessieren würde, wie seid ihr damit umgegangen, wenn ihr zum Beispiel Wünsche oder Vorlieben an euch entdeckt habt, die vll. mit eurer eigenen Moral in Konflikt geraten sind?


erst kommt das fressen, dann die moral...

sagte b.b.

die moral der gesellschaft, anderer, hat mich noch nie beeindruckt.
warum...

keine ahnung *nixweiss*
war und ist kein bewusster prozess, sondern war einfach da...

hatte schon immer, auch als kleiner bub, meinen klaren gedanken, was geht und was nicht. auch wenn alle andere das anders sahen...

war mir schnurzpiepegal!
geschadet, hat mir das sehr oft. aus schaden wird man klug, funktionierte da irgendwie nicht...

warum *nixweiss*
daher, gab es da nie ein konfliktpotential für mich selbst!



*******rion Mann
14.645 Beiträge
eigene Moral
hätte ich fast übersehen ... die eigene Moral ...

Wenn jeder sich eine eigen Moral ausdenkt dann ist das keine Moral mehr, dann ist sie schon tot die Moral.

Wie jemand mit der eigenen Moral umgeht ist eine recht unsinnige Frage denn das wird jeder für sich selbst machen müssen und da es um individuelle Moral geht ist das wohl von so gut wie keiner Bedeutung.

Ich fürchte allerdings den Zustand der MORALAUFLÖSUNG haben wir noch nicht erreicht und erst Recht nicht das was BESSER SEIN Könnte:

nach ethischen Grundsätzen für die man sich nach einiger Überlegung selbst entscheiden muß LEBEN

*****666 Mann
6.423 Beiträge
Y ist weiblich, Anfang 20 und in einer Beziehung.
Als Y 16 Jahre alt war, wäre es für sie unvorstellbar gewesen, in einer Beziehung Sex mit einem anderen Partner zu haben. Weil sie gelernt hat, so etwas macht man nicht, wenn man jemanden liebt. Das gehört sich nicht etc...
Mittlerweile hat Y aber festgestellt, dass der Gedanke daran doch immer wieder aufkommt und sie sich das durchaus vorstellen könnte, hadert aber mit sich selbst, eben aufgrund der Tatsache, dass sie früher so etwas gar nicht in Betracht gezogen hätte.
X, mit dem sie in einer Beziehung ist, geht es genauso.



ich sehe bei dieser Konstellation eigentlich keinen moralischen Zwiespalt....irgendwann wird einer anfangen seine Phantasien zu erzähglen und der andere ihn/sie bestärken....und irgendwann sind sie hier und haben ein Profil Paar sucht......

moralisch interessant wird es ja erst wenn einer etwas wünscht und der andere überhaupt nicht mitkann. Und der Wusch aber wirklich sehr stark wird. Da entstehet ein Konflikt den man dann auch moralisch betrachten kann.

Wobei mir bei den TE aufgefallen ist , daß sie glaube ich gar nicht nach der Moral als solche Fragen. Sondern nach den inneren Prozessen , Überlegungen wenn man eine bestimmte Phnatasie entwickelt hat die einem außerhalb der sexuellen Phantasie gar nicht gefallen. Und man Angst hat daß das Ausleben einem nicht gut tun könnte.

Hatten wir erst neulich im BDSM Thread. Ein junger Mann der im Alltag ein lieber und netter und eben vorallem machtfreier mensch sein möchte, entdeckt seine dominant sadistischen Züge. So eine Entdeckung wird nicht ohne inneren Konflikte ablaufen.

Oder man hat diese Swingerphantasien....und dann eben die Angst daß dies einen persönlich dann eben verändert.

Und ganz nebenbei dies ist ja auch so. Diese Angst ist ja nicht unbegründet. Lebe ich meine Phantasien aus werde ich mich ein stückweit verändern. Und wohin díe reise hinführt weiß niemand. Ich mag dies pauschalen Tipps, einfach immer gleich alles auszuleben gar nicht. Ich finde schon daß es sich lohnt damit auseinanderzusetzen und die Widersprüche die in einem wohnen aufzudecken.
Gerade auch wenn es richtung BDSM maschiert .....

Kirk ende
*******ker Mann
6.570 Beiträge
@ Kaeptnkirk
Oder man hat diese Swingerphantasien....und dann eben die Angst daß dies einen persönlich dann eben verändert.

Und ganz nebenbei dies ist ja auch so. Diese Angst ist ja nicht unbegründet. Lebe ich meine Phantasien aus werde ich mich ein stückweit verändern. Und wohin díe reise hinführt weiß niemand. Ich mag dies pauschalen Tipps, einfach immer gleich alles auszuleben gar nicht. Ich finde schon daß es sich lohnt damit auseinanderzusetzen und die Widersprüche die in einem wohnen aufzudecken.(...)
Exakt.

Swingen ist nicht nur körperliche Liebe. Es ist auch der Erlernen, deine eigene Moral zu kontrollieren.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Steph6
Pauschale Tips und verallgemeinernde Aussagen sind nie besonders hilfreich oder überaus wahrheithaltig.

Ich mag dies pauschalen Tipps, einfach immer gleich alles auszuleben gar nicht. Ich finde schon daß es sich lohnt damit auseinanderzusetzen und die Widersprüche die in einem wohnen aufzudecken.(...)

Ich mag zum Beispiel diese Pauschal-NEIN-das-tut-man-nicht-Tipps nach dem Gusto der Moral nicht.

Ich finde es lohnt sich Fragen dieser Art von neutraler Warte aus zu betrachten zu überlegen wo sind die Interessen meines Partners, wo sind meine. Was kann ich tun, welche Konsequenzen hat mein Handeln möglicherweise hier da und dort... dabei Wiedersprüche die in einem wohnen und auch die welche im Partner wohnen aufzudecken ist Teil des Prozesses.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Ups.... ich meinte @KaptnKirk
Sorry Steph6
*******ker Mann
6.570 Beiträge
@ Sean_Sirion
Ich finde es lohnt sich Fragen dieser Art von neutraler Warte aus zu betrachten zu überlegen wo sind die Interessen meines Partners, wo sind meine.
Und ohne Partnerin?
Oft habe ich mir schon die Frage gestellt: Was du jetzt alleine ausprobierst und für gut befindest, kannst du das mit einer Partnerin erleben??? Gibt es Frauen, die zu mir sex-kompatibel sind und gleichzeitig alltagstauglich sind?
Was kann ich tun, welche Konsequenzen hat mein Handeln möglicherweise hier da und dort... dabei Wiedersprüche die in einem wohnen und auch die welche im Partner wohnen aufzudecken ist Teil des Prozesses.
Ich kann mein aktuelles Handeln reflektieren. Ich weiß, was mir momentan gut tut. Und selbst wenn ich in innere, moralische Konflikte komme, dann kann ich die für mich beruhigend klären. Bisher...
Anders sieht es aus, wenn ich Erfahrungen gemacht habe, die eine neue Partnerin nicht gemacht hat und auch nicht verstehen möchte. Soll ich dann schweigen? Muss ich dann Geheimnisse vor ihr haben? Oder soll ich offen alles erzählen, was ich gemacht habe, dann aber riskieren, dass ich von der anderen Person nach ihren moralischen Maßstäben verurteilt werde?
Wenn es so einfach wäre mit der Moral...*grins* Man kann nicht alles autonom entscheiden, immer wieder richten Andere über einen. Immer wieder verurteilen Andere einen. Und der Weg, in all seinen Facetten akzeptiert zu werden, wird immer steiniger, umso mehr man die geltende, gesellschaftliche Moral verlässt.
Nur merkt man das erst in der Mitte des Wegs: Aufrecht sterben oder auf Knien leben.
********e_82 Frau
2.131 Beiträge
Ich habe einige Zeit sogar SEHR damit gehadert, dass ich Begierden entwickelt habe, die mit meinem bisherigen Weltbild nicht zusammenpassten und die meinen Freund sehr verletzten, weil er sie nicht verstand.

Ich habe auch einige Zeit versucht, diese Begierden zu unterdrücken, weil mir gesagt wurde, das muss so sein und alles andere macht man nicht.

Irgendwann hab ichs aufgegeben, weil ich mich so unterdrückt und eingesperrt fühlte und dieses Gefühl nicht mehr länger aushielt...das war das Ende meiner Beziehung, und das war sehr schwer, aber es war auch der Anfang meiner Weiterentwicklung, meines mich selbst besser Kennenlernens, und der Anfang vieler Abenteuer.

Ich bereue keine einzige der Erfahrungen die ich gemacht habe und werde mich nie wieder einsperren lassen.

Liebe Grüße,
Sonnenblume
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Steph6
ja die gibt es diese Frauen die alltagstauglich sind wie Du das nennst und die trotzdem eine offene Sexualitätseinstellung leben.

Es gibt wunderbare tolle Frauen auf dieser Welt trotz der vielen:
psychisch belasteten Weibern,
agressiven Zicken,
Pseudo emanzipierten Hühner,
langweiligen Versorgungsfällen,
öden NUR-Hausfrauen,
weiblichen Karriere Machos,
weiblichen Proleten Machos die glauben sie seine Emanzen,
echten Emanzen,
Männerfeindinnen,
Männerhasserinnen,
uns sonstigen unangehmen weiblichen Exemplaren unserer Gattung

Und unter diesen freundlichen, selbstbewußten tollen Frauen gibt es bestimmt auch eine der Du gefällst und die Dir gefällt.

Nur die Suche die ist schwierig, langwierig und nicht einfach...
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Sonnenblume_82
Dein Beitrag ist eine der treffendsten und besten Formulierungen die ich seit langem hier im JC gelesen habe!

Großes Kompliment! *sonne* *bravo* *spitze* *bravo* *spitze* *bravo* *spitze* *bravo* *spitze* *bravo* *spitze* *bravo* *spitze*
@ steph6
Nur merkt man das erst in der Mitte des Wegs: Aufrecht sterben oder auf Knien leben.

Es gibt noch die Variante des aufrecht Lebens. Die bedingt allerdings die Wahrheit. Also wenn du eine Partnerin finden möchtest, die trotz oder wegen ihrer Alltagstauglichkeit, dennoch den Weg des Swingens miot dir gehen soll, wird nur der Weg der reinen Wahrheit bleiben.

Lady Business
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Sorry, @**an, aber deine Auflistung der Frauen, die deiner Meinung nach nicht alltagstauglich sind und auch nicht sexuell zu gebrauchen, liest sich wie, als müsstest du bzw. @****h6, für den du diese Aufstellung ja angefertigt hast, sich so eine Frau noch backen oder diese aufblasen.

Tschuldige, aber das ist eine Wunsch- bzw. in dem Fall eine Anti-Wunsch-Liste eines männlichen Kindes.

Vielleicht sollte Mann (und natürlich auch im umgekehrten Fall auch Frauen) sich mal ein wenig von den eigenen egozentrischen Vorstellungen lösen und ein wenig Kompromissbereitschaft aufzeigen - denn dann funktioniert auch eine Partnerschaft mit einer "normalen" Frau.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@seeleverschenkt
simple it is: vielleicht solltest Du lesen was ich geschrieben habe:

Das ware eine Antwort auf die indirekte Frage von Steph6 in dem Beitrag oben drüber --"Gibt es Frauen, die zu mir sex-kompatibel sind und gleichzeitig alltagstauglich sind?"--

Mit der ausdrücklichen Aussage das es solche Frauen gibt NEBEN den
satirischen Beispielen die ich dann aufzählte.
Es gibt wunderbare tolle Frauen auf dieser Welt trotz der vielen:
psychisch belasteten Weibern,
agressiven Zicken,
Pseudo emanzipierten Hühner,
langweiligen Versorgungsfällen,
öden NUR-Hausfrauen,
weiblichen Karriere Machos,
weiblichen Proleten Machos die glauben sie seine Emanzen,
echten Emanzen,
Männerfeindinnen,
Männerhasserinnen,
uns sonstigen unangehmen weiblichen Exemplaren unserer Gattung

Nun wurde es uns Frauen aber mal richtig gegeben.

Übrigens Sean, deine Auflistung bedingt aber nicht, das diese Art Frauen nicht alltagsfähig wären. Und sie bedingt auch nicht, das diese Frauen nicht auch tolle Liebhaberinnen und ( ausser der "Nur Hausfrauen" ) sogar sehr gute Swingerinnen sein können....

....weil sie eben gelernt haben mit den Wölfen zu heulen und so den

psychisch belasteten Kerlen,
selbstüberschätzenden Machos,
unreflektierten Weicheiern,
Couchpotatos,
bierflaschennuckelnden Pantoffelhelden,
Workoholics,
Egotripspritzern,
Frauenfeinde,
Frauenhasser,

die Grundlage für deren Darseinsberechtigung bieten.

Lady Business
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Business1997 da gebe ich DIR VOLL RECHT:
Übrigens Sean, deine Auflistung bedingt aber nicht, das diese Art Frauen nicht alltagsfähig wären. Und sie bedingt auch nicht, das diese Frauen nicht auch tolle Liebhaberinnen und ( ausser der "Nur Hausfrauen" sogar sehr gute Swinerginnen sein können....

DENN das habe nicht ICH behauptet sondern:

Seeleverschenkt hat mir das unterstellt:
Sorry, @**an, aber deine Auflistung der Frauen, die deiner Meinung nach nicht alltagstauglich sind und auch nicht sexuell zu gebrauchen, liest sich wie, als müsstest du bzw. @****h6, für den du diese Aufstellung ja angefertigt hast, sich so eine Frau noch backen oder diese aufblasen.
obwohl ich das in meinem Beitrag nicht geschrieben habe...
*haumichwech* *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Wenn dann gehe ich schon noch am Ehsten mit seeleverschenkt mit, dass jeder, der eine Partnerschaft haben möchte oder erhalten will, Kompromisse eingehen muss, sich von seinem egozentrischen Weltbild lösen muss.

Die Frage bleibt, wo ist die Grenze?

Moralische Konflikte können nicht schmerzlos und unfallfrei ablaufen.

Wer meint, dass er alles in seinem Leben richtig gemacht hat, hat einfach nur Glück bei seinem Kartenhaus gehabt. Manche hören auf neue Karten einzubauen und manche hören eben nie auf, sich neue Karten geben zu lassen. Solange alles gutgeht, fühlen sie sich im Recht. Dass das Kartenhaus wackelt, merken sie meist nicht. Und jeder Windstoß kann die Kartenhäuser, die scheinbar fertig sind, ebenfalls zerstören.
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