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Zufallspaare im Pärchenclub

Wer als Frau mal "Frischfleisch" möchte tut gut daran sich dieses selbst mitzubringen. Und eine Einladung in den Club von weiblicher Seite ist für diesbezüglich unerfahrene Männer wohl ein ganz starkes Argument sich doch mal hinzutrauen *zwinker*

*ja* *top*
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Themenersteller 
Pärchenclub heißt, dass einzelne Männer nicht in den Club hereinkommen. Selbst wenn sie wollten, es geht nicht - sie kommen nicht herein!

Solodamen hingegen kommen in die meisten Pärchenclubs dennoch herein, müssen aber im Vergleich zu normalen Swingerclubs wesentlich mehr (oder überhaupt) Eintritt bezahlen. In den meisten Pärchenclubs ist es die Hälfte des Paar-Eintritts, der bei 80-110 Euro liegt.

Also für den Clubbetreiber wäre es sogar eine Verlustgeschäft, wenn er solche Zufallspaare an der Tür ablehnt. Die zahlen schließlich den vollen Paar-Preis... Nur so ein Gedanke...
Keine Ahnung, ob es stimmt...

Wäre schön, wenn sich mehr Leute, die regelmäßig Pärchenclubs besuchen, an dieser Diskussion beteiligen.
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
Also versteht das nicht falsch, Requiem_Cuivre, das sollte kein Vorwurf sein. Ich finde euer Posting nur interessant und es regt mich zum Nachdenken an.

Nö, kein Problem.

Mal schauen, ob wir jetzt alles verständlich rüber bringen können:

Also, zum Kontakt im Club gehört ja nicht nur das Spiel im Mattenbereich, sondern auch das Gespräch an der Bar, Feiern, Nutzung des Wellnessangebots, etc.
Wir halten uns dabei am liebsten in einer Gruppe verschiedener Paare auf. Mit Paar A gehen wir beispielsweise zum Essen, mit Paar B und C in den Pool, mit Paar A und D tanzen, mit allen treffen wir uns immer wieder an der Bar und alle, die Lust haben, gehen irgendwann zusammen spielen.
Unsere Bekannten treffen wir auch gerne in anderen Clubs wieder, z. B. sind am folgenden Wochenende Paar A, B, E und F da. Und natürlich kommen auch immer wieder mal neue Paare dazu.
Und man findet natürlich auch nicht alle gleich sypmathisch. Von denen, bei denen es nicht so passt, hält man sich eben auf Distanz und spielt nicht miteinander.

Bei den Paaren weiß ich, wen ich treffe. Da ist Herr A mit Frau A zusammen, Herr B mit Frau B, usw. Natürlich können sich auch Paare mal trennen, aber das kommt weitaus seltener vor als dass ein Begleiterwechsel bei einem "Zufallspaar". Da bringt Frau Z z. B. abwechselnd Herrn W, X und Y mit. Und blöd wird's, wenn ich zwar Frau Z und Herrn W mag, nicht aber die Herren X und Y.

Bei einem "Zufallspaar" kann es sich im besten Fall um ein Paar im Werden handeln, im schlechtesten Fall jedoch um zwei Personen, die sich einander so ziemlich egal sind und die jeweils nur auf den eigenen "Schnitt" bedacht sind.
Sie sind sich in jedem Fall aber wohl nicht so in Liebe zugetan wie ein tatsächliches Paar - sonst wären sie ja eins.
Und mit Letzteren spielen wir eben einfach lieber, weil wir meinen, dass sich diese Zugewandtheit auch im Spiel mit mehreren anderen Personen ausdrückt.

Ich komme mit jedem einzeln gut aus, sobald ich ihn persönlich kennengelernt habe.

Na ja, auskommen ist immer noch eine andere Sache, als miteinander Sex zu haben.
Und wir haben auch in Clubs durchaus schon Leute angetroffen, die wir unsympathisch finden, manche sogar so sehr, dass wir uns nicht mal mit ihnen (erneut) unterhalten wollen würden.

Gibt es denn Paareclubs, bei denen der Betreiber solche "Zufallspaare" ablehnt? Oder der Dame sagt, nur du alleine kommst herein?

Das können wir uns kaum vorstellen. Eher, dass einzelne Damen abgelehnt werden, weil eben nur Paare eingelassen werden.
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Themenersteller 
@ Requiem_Cuivre
Vielleicht habe ich ein Brett vor dem Kopf...
Und mit Letzteren spielen wir eben einfach lieber, weil wir meinen, dass sich diese Zugewandtheit auch im Spiel mit mehreren anderen Personen ausdrückt.
...aber woran merke ich das denn?

Beim MMMMMF & Co. - ja, da merke ich das auch, ob da ein Paar oder eine Solodame + Beschützer spielt.
Aber beim klassischen Partnertausch hast du doch eine fremde Person vor dir. Das Vorspiel mag noch mit dem angestammten Partner stattfinden, okay, das kann durchaus vertrauter sein, wenn man sich seit mehreren Jahren kennt. Aber dann wird doch gewechselt und du hast eine (mehr-oder-weniger) fremde Person vor dir.

Ich komme mit jedem einzeln gut aus, sobald ich ihn persönlich kennengelernt habe.
Na ja, auskommen ist immer noch eine andere Sache, als miteinander Sex zu haben.
Und wir haben auch in Clubs durchaus schon Leute angetroffen, die wir unsympathisch finden, manche sogar so sehr, dass wir uns nicht mal mit ihnen (erneut) unterhalten wollen würden.
Stimmt, da habe ich mich sehr schlampig ausgedrückt.
Natürlich ist mir auch nicht jeder, mit dem ich mich unterhalte, gleich sympathisch.
Aber ich merke das immer, dass ich mir von Leuten, die ich namentlich kenne, mehr sagen lasse als von wildfremden Leuten, die sich nach zwei Stunden Bargespräch mit einer Frau und nach einer halben Stunde Vorspiel mit dieser Frau als ihr Ehemann urplötzlich vorstellen, von dem sie 2 1/2 Stunden nichts erzählt hat und der sich nicht blicken gelassen hat...
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
Wie schon weiter oben erwähnt, stehen wir nicht so ganz auf diese 1-zu-1-Tauschnummer. (Klar lässt sich das nicht immer ausschließen. Oft weiß man ja doch erst nach praktischen Versuchen *zwinker* , was das Gegenüber mag.) Bei uns muss man sich das mehr als großes Gewühl vorstellen. Jedoch merkt man trotz Gewühl und trotz der Tatsache, dass alle sich sympathisch sind und sich nur Gutes tun wollen, dennoch sehr gut, wer mit wem ein festes Paar bildet, z. B. durch intensivere Blicke, Vergewisserung, dass es dem eigenen Partner gerade gut geht, stillem Einverständnis, kleine noch liebevollere Gesten, etc.
(Oft sind Paare auch viel weniger auf den eigentlichen GV aus, sondern sind verspielter und phantasievoller. Das bezieht sich jedoch nicht grundsätzlich auf Paare, sondern eher auf diejenigen, die ebenso wie wir Gewühl mögen und nicht diesen 1-zu-1-Tausch.)
Im Gegensatz dazu ist ein Teil eines "Zufallspaares" im Schlimmsten Fall nur auf sich bezogen, kümmert sich überhaupt nicht mehr um die mitgebrachte Dame / den mitgebrachten Herrn und steht sogar auf und geht nach erfolgtem eigenen Orgasmus an die Bar (alles schon erlebt).
Plump gesagt: Es geht weniger um das gemeinsame Erleben als um den schnellen Sex mit jemand anderem.
Noch plumper gesagt: Wenn ich mit einem festen Paar spiele, kann ich schon davon ausgehen, dass beide Swinger sind. Bei "Zufallspaaren" kann auch schnell jemand dabei sein, der den Club mit anderen Etablissements verwechselt und sich entsprechend aufführt.

Und natürlich sind feste Paare auch eingespielter als Leute, die sich eben erst als Paar zusammen geschlossen haben.

wildfremden Leuten, die sich nach zwei Stunden Bargespräch mit einer Frau und nach einer halben Stunde Vorspiel mit dieser Frau als ihr Ehemann urplötzlich vorstellen, von dem sie 2 1/2 Stunden nichts erzählt hat und der sich nicht blicken gelassen hat...

Das wäre jetzt ein Beispiel für ein Paar, mit dem wir lieber keinen engeren Kontakt haben wollten.
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