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Mal eine Frage an die Fotografen

intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
@yanbenda
[b]blöd guggt[/b]

Ähm... was machst Du denn, wenn Du einen Film voll hast?
Klar - entwickeln... und dann?
Der Gang in die Dunkelkammer ist doch schon die Bearbeitung des Rohmaterials....
Oder habe ich jetzt etwas nicht verstanden?

Liebe Grüße,
Tilla
(sie von Trout)

Edit: Und wenn man es ganz linsepiddelig nimmt, ist auch bereits das Entwickeln eine Bearbeitung....
Tilla
(die sich grinsend an den Schrei von MIchael erinnert, der den einen Film damals mit heißem Wasser gestoppt hat.... die Ergebnisse waren extraklasse *g*)
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Yan, manche ungeschminkte Wahrheit ist so grausam, daß es einem den Spaß verhagelt ... ich weiß.
Wo bin ich geblieben? Was ist aus mir geworden?
Ein Idealist, ein Perfektionist, ein gehetzter Jäger nach dem einmaligen Bild!

Die heutige Digitalwelt hat einen Zug hineingebracht, der (vielleicht leider) die Kamera zum Werkzeug macht. In vergangenen Jahren haben Fotografen in der Gewißheit gelebt, daß sie wie die Ehe Soldat/Gewehr eine Ehe (zumeist poligam) mit ihrer Kamera eingehen. Die Kamera in jeder Situation schlafwandlerisch zu beherrschen war eine Voraussetzung für gute Bilder ... und die Gewißheit, daß 1.000 gute Bilder nur ein sehr gutes Bild beinhalten. Fotografen sind ständig Getriebene, die nur durch nüchterne Betrachtung (zu der sie sich selbst zwingen müssen) die Möglichkeit zum ausreichenden Nahrungserwerb erhalten. Ich muß mich täglich abkühlen, weil ich sonst ins Schwärmen und nicht mehr zum Geldverdienen komme.

Trotzdem hab ich mein Künstlerherz bewahren können, lebe es noch aus, auch wenn die breite Masse mit den Bildern nichts anfangen kann.
So bin ich z.B. unheimlich glücklich, daß mir bei PornArt keine Grenzen gegeben werden, ein stabiler Kreis von Sammlern da ist, der ausschließlich analoges Material akzeptiert und nicht die Lichtduschen im Vordergrund stehen.

Yan, aber sicher hast Du ein wahres Wort gesprochen ... was ist aus uns geworden ...

Michael
(von Trout)
*****nda Mann
818 Beiträge
@trout
... ich denke du weisst was ich meine *ggg* Nachbearbeitung der computergesteuerten Art ... das Entwickeln habe ich hier nicht einbezogen obwohl es ja durchaus auch gestalterisch eingesetzt werden kann ... und sei es nur um mit dem antistatischen Tuch die Staubpartikel von den Negativen runterzukriegen *ggg* bei meinem antiquierten Vergrösserungsapparat ... Y.
*****nda Mann
818 Beiträge
@trout-Michael
In vergangenen Jahren haben Fotografen in der Gewißheit gelebt, daß sie wie die Ehe Soldat/Gewehr eine Ehe (zumeist poligam) mit ihrer Kamera eingehen. Die Kamera in jeder Situation schlafwandlerisch zu beherrschen war eine Voraussetzung für gute Bilder ... und die Gewißheit, daß 1.000 gute Bilder nur ein sehr gutes Bild beinhalten.

Der Vergleich stimmt dahingehend dass ich glaube, dass ich meine Kamera in und auswendig kennen muss um sie wirklich als künstlerischen "Pinsel" einsetzen zu können, das gilt ja auch bei der eigenen Frau wo es sonst spiegelbildlich zum "Schnellschuss" kommt .. was die Kamera wohl eher verzeiht als die Frau *ggg* Deine Quote von 1 : 1000 würde ich aber eher der digitalen Welt zuordnen wo selbiges ja egal ist weil man die 1000 noch schneller gelöscht hat als geknippst ... ich würde sagen dass im analogen Umfeld die Quote wohl eher bei 1 : 100 liegt weil einfach sorgfältiger gearbeitet wird ...

ps. bei der Ehefrau ist dann wohl eher 1:1 anzustreben schmunzel Y.
Hallo kleines,
natürlich können wir. Ich denke, daß alle hier anwesenden Fotografen analog begonnen haben. Die Älteren hier (und dazu zähle ich mich auch) haben sogar wesentlich länger ausschließlich analog fotografiert als digital.

Eigentlich kommt Deine Frage etwa zwei Jahrzehnte zu früh *zwinker*

Andererseits möchte ich die Digitaltechnik nicht mehr missen. Da ist zum einen die erhebnlich schnellere Bearbeitung bis zum fertigen Bild. Wer seine Nächte in der Dunkelkammer verbracht hat weiß, wovon ich rede.
Die Archivierung: Früher habe ich manchmal Stunden nach einem bestimmten Negativ gesucht. Heute klicke ich durch die Verzeichnisse und fertig.
Und nicht zuletzt: Ich wüsste heute nicht mehr wo ich meine Dunkelkammer einrichten sollte (tja, so ist das wenn man Kinder hat).

Ein Gedanke, der mir jetzt erst gekommen ist: Umweltschutz. Früher war eine nicht geringe Menge an Chemikalien im Einsatz und ... zu entsorgen.

Trotzdem stand ich lange Zeit mit der Digitaltechnik auf Kriegsfuß. Besonders die Auslöseverzögerung ließ mich immer wieder verzweifeln und zur Analogkamera greifen. Erst mit der Canon Eos 300D, die ich auch heute noch verwende (bin halt ein Gewohnheitstier), kam der totale Umbruch.

Die Fotografie hat sich heute gewandelt. Zeit ist auch hier der entscheidende Faktor geworden- selbst im Amateurbereich. Aber die Grundlagen sind nach wie vor die selben. Und, wie oben schon öfter erwähnt, ein schlechtes Bild läßt sich selten digital retten.

Bleibt die Frage, ob die Digitalfotografie bzw. die digitale Nachbearbeitung wirklich so viel mehr bringt (abgesehen von Zeit und Materialkosten). Ich denke ja denn noch nie konnte man so viel experimentieren wie heute. Letztenendes war es auch noch nie so preiswert zu fotografieren. Man vergleiche nur die Anschaffung von Photoshop mit der eines durchschnittlichen Farblabors.

Wie war nochmal die ursprüngliche Frage?

Also, Können ja aber warum sollte man auf die Vorzüge der Digitaltechnik verzichten?

Grüße
Stefan
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Yan, ich habe bewußt 1:1000 geschrieben und meinte damit nicht die Schüsse sondern die dabei herausgekommenen, guten Bilder. Ein Warnix-Bild zählt für mich überhaupt nicht! Egal ob analog oder digital.
Früher gab es unter Fotografen die 1%Regel. Gut war dann der, der tatsächlich die 10% auf einem Film überschritten hat. Und trotzdem, nur 1/1000 der guten Bilder haben Star-Qualität, so meine Erfahrung ... und die letzte 984 guten Bilder bei mir waren es noch nicht *zwinker*
1001Nacht wurde (glaube ich) von einem Fotografen erschaffen *lach*

Michael
(von Trout)
Also, Können ja aber warum sollte man auf die Vorzüge der Digitaltechnik verzichten?

naja, weil ich z.B. noch keinen brauchbaren digitalen Ersatz fuer einen guten s/w Film gefunden habe. Geschweige denn IR Film. Korn ist nunmal kein digitales Rauschen - es hängt nicht nur von der 'Empfindlichkeit' eines Sensors ab, sondern das aussehen des Korn hängt vom Filmmaterial, der Belichtung, der Entwicklung, dem Entwickler usw. ab. Wer es nicht glauben mag vergleiche mal z.b. einen Ilford Delta3200, der in DD-X entwickelt wurde mit einem, der in Rodinal (*heul*, AGFA ist tot) entwickelt wurde.
Bei Farbe fällt das nicht ganz so auf, aber ich finde ein Provia 400 auf 3200 asa gepusht sieht immer noch besser aus als jede Digitalkamera bei 3200 asa.
*******sire Mann
1.807 Beiträge
...das ewige Thema........
also ich komme mir hier vor wie in der IT-Branche. Da sind auf der einen Seite die Linux / Novell Verfechter und auf der anderen Seite die Mickymaus-Freaks...........da gibst keinen Kompromiss.

Man könnte auch die Diskusion einläuten Beuys oder Jan van Eick....wer ist der Künstler.

Aber die Ausgangsfrage war doch:

Wären eure Bilder dann immer noch so wie sie jetzt sind?

Welche Unterschiede habt ihr entdeckt zwischen dem Photo auf klassische Art und dem Photo digital ?

Sind es die Farben, oder die Auflösung, die Atmospäre, die Übergänge, das Handling....oder gibt es überhaupt einen Unterschied ?

Magicdesire
was würdet oder wie würdet ihr eure Bilder machen, wenn ihr nicht den Segen der Technik nutzen könntet. Sprich: Ihr müsstet eure Bilder mit einer alten üblichen Kamera machen, hättet nicht die Möglichkeit PS einzusetzen um (Weißabgleich, Tiefenschärfe oder was auch immer ihr da macht) zu vollziehen.

Wären eure Bilder dann immer noch so wie sie jetzt sind?

Die Trouts haben ja schon alles gesagt.
Der authentische 50ies Look ist z. B. mit einer Isolette und kroatischem 25er leichter zu erreichen als digital *zwinker*

@*******sire: Welche "Großformatknipse" von Leica meinst Du denn *frage*

Schöne Grüße
nicht zu vergessen die gute Holga - auch als chinesische Spielzeugkamera bekannt. Einfach genial die Dinger. So etwas bekommst Du digital einfach nicht hin (es sei denn Du bohrst nen paar Löcher in die Kamera und kratzt die schwarze Farbe innen ab .. und dann fehlt dir noch ne Plastiklinse als Objektiv *g* *zwinker*
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
HOLGA!!!!!!! Ja, meine heimliche Liebe *zwinker*
in Verehrung der Lomografie und ich Anwendung der Holga zur magischen Überhöhung eines jeden Models ... ich meine das jetzt ernst!
*****alo Mann
2.171 Beiträge
nochmals
ich arbeite heute wesentlich genauer als früher. und habe weniger files zu bearbeiten als ich dias und negs nachbearbeiten musste. ja, dias auch. weil ich sehr viele montagen und sandwichs machte....
warum sollte ich also auf die ebv und digitechnik verzichten ?

gruss

walo
**wm Mann
387 Beiträge
also meine fotos sähen im wesentlichen genauso aus, wie sie jetzt aussehen,

denn von verfremdung etc. halte ich nicht viel

den einzigen vorteil den ich mir zu nutze mache, ist eine umwandlung von bunt in graustufen, kommt zwar nicht unbedingt an einen ordentlichen sw-film ran, aber ich finde die ergebnisse gut

und gegen eine gute alte analogkamera habe ich überhaupt nichts, auch wenn ich sie nurnoch selten heraushole
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Aaaachtung!!!
Es geht hier nicht um EBV und sonstwas, es geht ausschließlich um Kameratechnik.
Wer es sich heute noch leisten kann analog zu arbeiten und die Duka ständig in Betrieb zu halten, der ist Spziallabor für Ausbelichtungen aller Art und bekommt ohne EBV auch kein Bild im JC hoch *zwinker*

Michael
(von Trout)
Nunja, ein Maler ist auch nicht gut, weil er einen teuren und perfekten Pinsel hat. Alle Dinge, die man heute relativ schnell mit Photoshop machen kann gingen früher, allerdings mit sehr viel mehr Aufwand, auch im Labor. Bis vor ein paar Monaten hatte ich auch eine analoge SLR und hab damit gute Fotos hinbekommen. Die digitale hat nur den Vorteil, dass wenn man rumexperimentiert, sofort das Ergebnis sichtbar ist und überprüft werden kann.

Internette Grüße Uli
-=http://www.modell-foto.de=-
@Magicdesire
Moin nochmal,

ok, back to topic...

Aber die Ausgangsfrage war doch:

Zitat:
Wären eure Bilder dann immer noch so wie sie jetzt sind?



Welche Unterschiede habt ihr entdeckt zwischen dem Photo auf klassische Art und dem Photo digital ?

• also, meine Bilder sind durch die Digitaltechnik handwerklich besser bezüglich des Arbeitsschrittes "Finishing". Da ich sowieso davon ausgehe, dass jede Kamera immer nur Rohmaterial liefern kann, ist für mich die digitale Welt ein riesiger Fortschritt. Einzig und allein aus dem Grund, weil ich wesentlich besser mit der Maus als mit einem Durst umgehen kann.

Fotografieren tue ich immer noch so schrecklich wie früher - wenn man von den minimalen Lernfortschritten einmal absieht...

Flloyd
*******sire Mann
1.807 Beiträge
@bushdoktor_cgn
sorry Mittelformat ! Konnte es nicht mehr Korrigieren, weil schon der nächste Beitrag drin war.

Und Floydd gebe ich da recht. Jetzt wo auch die Digitalen in der Geschwindigkeit nachgezogen haben, machts Spaß und das Finishing ist leichter und bietet mehr kreativität. Hab sogar (man möge mich erschlagen) mir die K100D geholt mit elektronischem Verwacklungsschutz. Funktioniert ganz gut, wenns am Licht happert.
@Kleines
Tja-was würde man heute ohne PS machen.
Ich fotografiere noch nicht lange Digital,seit zwei Jahren ca.-musste halt vorher kleine Fehler im Labor korrigieren.
Versuche heute,digital so zu fotografieren,wie ich es analog gewohnt war.
Dennoch benutze ich kein PS,da giebt es gewisse PS Künstler,die sollen es tun.
Ich korrigiere bisweilen etwas die Farbsättigung oder den Kontrast minimal.

Das hatte man halt früher mit der Auswahl des Films,jeder hatte seine Eigenarten,ein geübtes Auge erkannte sehr schnell,das ist Kodak,das ist Fuji,das ist Aghfa.
Jasmin I
***FG Mann
168 Beiträge
Ich versuche nach wie vor
...gleich Fotos in den Kasten zu bekommen, die optimal sind: Ich habe leider nicht allzuviel Zeit für PS-Spielereien (auch wenn das riesig Spaß macht). Der Unterschied: man kann einfach öfters den Auslöser betätigen... 350 Fotos auf eine Chipkarte? Kein Problem! Und nachher sucht man sich die besten Ergebnisse aus - kurze Optimierung per EBC - fertig!

Gruß

Max FG
man kann einfach öfters den Auslöser betätigen... 350 Fotos auf eine Chipkarte? Kein Problem!

und umso weniger denkt man darueber nach, was man eigentlich wie fotografiert. Warum welche Blende, warum das Motiv.. warum so und nicht anders... Lerneffekt == 0.

(ja, ich weiss, das trifft nicht auf jeden zu. aber auf die meisten der Digitalkamerabesitzer imho.)
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
300 Bilder auf dem Chip??????? Aua, jetzt wird mir das Ausmaß erst mal bewußt.
In der Art, in der ich fotografiere, bekomme ich max 100 Bilder auf den Chip und mehr will ich auch garnicht.
Andersrum mache ich bei einem Shooting auch 100 analoge Bilder.
Auffällig ist, daß für mich die Gut-Bild-Quote analog etwas höher liegt.

Nun sind so viele An- und Einsichten zusammen gekommen und obwohl so viele Fotografen zusammen kommen, ist der Umgang untereinander noch immer sehr angenehm (vielen Dank an alle!) wird mir eine Sache bewußt:

Nicht der Glaubensstreit ana gegen digi ist es, sondern die Art der Bilder scheint eine entscheidende Rolle zu spielen. Somit wird es tatsächlich schwer, die Eingangsfrage zu beantworten. Ich werfe mal die These in den Raum, daß sich bei vielen Fotografen die Art der Bilder geändert hat. Aufgefallen ist mir schon seit langer Zeit, daß die typische Handschrift der Fotografen immer näher zusammen liegt, weniger breite Ausprägungen/Unterschiede hat.
Verhindert Digi etwa das Ausprägen einer unverwechselbaren Handschrift im Bild?

Michael
(von Trout)
@brutzel (oder so)
Nun dreh mal nicht gleich so auf!

Es ist seit jeher üblich große Mengen an Fotografien anzufertigen und die Besten herauszusuchen.

Aber vielleicht hatten die Fotografen vom Playboy oder National Geografic ja nie den Lerneffekt ...
Ich werfe mal die These in den Raum, daß sich bei vielen Fotografen die Art der Bilder geändert hat. Aufgefallen ist mir schon seit langer Zeit, daß die typische Handschrift der Fotografen immer näher zusammen liegt, weniger breite Ausprägungen/Unterschiede hat.
Verhindert Digi etwa das Ausprägen einer unverwechselbaren Handschrift im Bild?

Ich denke, es liegt eher an den vielen Photoforen. Eine(r) schnappt irgendwo eine Idee auf, stellt ein paar Bilder in dem Stil ein (z. B. Digi-Sandwich, Digi-Kratzer, etc.) und der Rest springt auf den Zug auf.

Schöne Grüße
Die Sache
mit den Foren ist schon richtig. Man tauscht sich mehr aus, lernt voneinander und nähert sich dabei unwillkürlich im Stil an.

Grüße
Stefan

PS: Oben soll es natürlich National GeograPHIC heißen ... sorry.
Fotos sind Massenware geworden-Fotografen auch
Es ist schon war-hatte ich in analogen Zeiten einen KB Film,da war Zeit gefragt,die man auf das Licht,die Situation,Lokation und auf Kleinigkeiten verwendete.
Der Beruf Fotograf ist nicht mehr geschützt-auch unwichtig,ich kenne noch die Zeiten der "Gegenseitigen Bewunderer"


Newton hat gesagt:"Die ersten 10.000Bilder sind die schlechtesten"

Wer Microdrive hat,soll seinen Auslöser glühen lassen,einiges von 1000Bildern wird man wohl verwerten und vermarkten können.

Freu mich immer,wenn ich die Handschrift von z.B. Ingo Schwamborn,Paul Vogt oder Horst Galuschka in den Bildern sehe.
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