Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
FETISCH FOTOGRAFIE
5272 Mitglieder
zur Gruppe
Fotografie & Technik
1161 Mitglieder
zum Thema
Fotograf gesucht4
Wir sind auf der Suche nach einem Fotografen der zu uns kommt und ein…
zum Thema
Fotografen sind Handwerker!?!22
Nun haben also Richter darüber entschieden, wo die Grenze von Kunst…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Mal eine Frage an die Fotografen

analog ausdrucken
ich glaube entw labors drucken nicht per drucker aus..
sondern belichten quasi das lichtempf fotopapier und entwickeln es ganz normal aus..
das meinte ich mit "analog ausdrucken"

mit tintenstrahler ausdrucken gäbe ja nochmal möglichkeiten wenn man mit tinte zum beispiel "floureszierendes blau" druckt.. und die bilder mit schwarröhrenlicht bestrahlt..



Giftig..

ja ich denke die entwickler sind krebserregend giftig..

fotolabors (so wie ich sie kenne) haben eine ziemlich schimmelpilzige luft
rausgehen und dann eine rauchen - nun ja das weiss ja jeder selber..
@klarhh
Gute Antwort von jemandem, der die Fotografie vor ca. 20 Jahren aufgegeben hat.

Lg m von kleines

PS: wie bei allen meinen Beiträgen der Hinweis: Ich bin wie ich bin und wenn sich jemand durch meine Meinungsäußerungen auf den so genannten "Schlips" getreten fühlt, sagt es mir und ich werde mich nicht scheuen, mich zu entschuldigen falls ich zu persönlich geworden bin. (© 2005 by kleines)
Aha,
@****nes: duka = Dunkelkammer oder Fotolabor.

@****hh: Ich verstehe zwar, was Du meinst aber nach den Beschreibungen der Online-Anbieter arbeiten die nicht mit einem Belichtungssystem sondern ebenfalls mit einem Druckverfahren. Die Papierstruktur wird später auflaminiert. Daher war ich etwas irritiert.

Gruß
Stefan
@hammer
ich kenn es sowohl als auch..
also tintenstrahler/laserdrucker oder herkömmliche belichtung und chemischer prozess. Das letztere ist wesentlich günstiger und sieht auch noch besser aus
(von sw bildern mal abgesehen)
frontier heissen die glaub ich.

hab ich hier gefunden: http://www.photolab.de

Digital Prints sind Abzüge, die von Daten per Laser auf echtem Fotopapier belichtet und konventionell in Chemie entwickelt werden.

geht das thema zu weit von der fragestellung weg? nein.. der druckprozess ist sozusagen der lautsprecher für musik und die kamera das mikro..
und die Datei eben die Musik-CD.
Nur wenn alle drei teile zusammen passen, passt es.

Mich würde mal interessieren ob es einen digitalen SW Fotopapier belichter gibt der schönes SW Papier belichten kann (umgebauter Laserdrucker?)
Danke für den Link
schade nur, daß das Verfahren nicht genauer beschrieben wird.

Ist aber sehr interessant.

Grüße
Stefan
@ Kleines: ach was
die letzten beiden Bilder in Eurem Album sind doch echt was geworden. Das mit der Rose gefällt mir und auch das auf dem Stuhl, auch wenn der Umblättertrick nicht so mein Ding ist, aber das ist ein Stilmittel und ändert nichts an der Qualität des Bildes.
Auf jeden Fall sind die Bilder für jemanden der von sich behauptet keine Ahnung von Fotografie zu haben, toll geworden

Shoot on
LG
JGOBond
@JGOBond
wie jetzt nur die beiden, ich hab mir echt mühe gegeben. [b]lacht[/b]

Umblättertrick:

hat meine Süße gemacht, war also nicht meine Idee, trotz allem finde ich es schön.

Aber zum Schluss, danke, dass sie dir gefallen.

Lg m von kleines

PS: wie bei allen meinen Beiträgen der Hinweis: Ich bin wie ich bin und wenn sich jemand durch meine Meinungsäußerungen auf den so genannten "Schlips" getreten fühlt, sagt es mir und ich werde mich nicht scheuen, mich zu entschuldigen falls ich zu persönlich geworden bin. (© 2005 by kleines)
konkretes Beispiel zur Veranschaulichung
da ich mich am Anfang dieses Themas nur theoretisch ausgelassen habe, möchte ich nun gerne die Gelegenheit ergreifen, meine Meinung und Darstellung mit einem konkreten Beispiel zu erläutern.

Das Bild entstand ganz spontan in meinem Mietshaus im Fahrstuhl, morgens auf dem Weg zum Einkaufen (ok, ich gehöre zu den Bekloppten, die ihre Kamera auch mal zum Einkaufen mitnehmen, weil sie einen Gelb-Filter auf dem Objektiv ausprobieren wollen).

Das erste Bild ist das Original, das zweite ist nachbearbeitet. Ich habe lediglich zwei Flecken an der Fahrstuhlwand retuschiert.

Hätte ich die Flecken an der Wand gelassen, wäre das Bild wohl mit einem unangenehmen Makel belastet gewesen. Ok, ich hätte nun auch hingehen können, die Idee aufgreifen und in meinem "Wohnzimmer-Studio" noch einmal neu fotografieren können. Aber erstens habe ich nicht tausend verschiedenfarbige Hintergründe und zweitens hätte ich wohl auch große Mühen gehabt, das Licht genau so hinzubekommen.
Abgesehen, daß 1:1 Reproduktionen unheimlich schwer hinzubekommen sind. Für mich jedenfalls.
Also habe ich mit PS ein wenig nachgeholfen und die beiden Flecken einfach "weggezaubert".

Die Frage ist nun, hätte ich das Bild auch ohne PS gut hinbekommen oder habe ich es durch den Computereinsatz einfach nur gerettet?

In diesem Fall denke ich nicht den Charakter des Bildes verändert zu haben. Es wäre eigentlich genau so, nur eben mit den beiden häßlichen Flecken an der Wand.

Puristen können natürlich jetzt sagen: "Hättst die Flecken halt hinter das Modell setzen sollen" (in dem ollen Fahrstuhl sind überall Stellen, wo der Lack absplittert) oder "Hättsts die Flecken halt besser gezielt und dem Bild eine neue Aussage geben können", aber dafür war weder Zeit noch wohl ausreichend Bewegungsfreiheit.

Im Grunde gab es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder ich schummel ein bißchen, oder das Bild ist versaut.
Ich habe auch schon auf anderen Bilder hier und da einen Pickel entfernt, was den Charakter des Bildes aber nicht beeinträchtigt oder verändert hat. Die Alternative wäre nur gewesen, das Shooting zu verschieben oder auf bestimmte Einstellungen zu verzichten. Wäre beides doof gewesen.

Aber bin ich deswegen ein schlechterer Fotograf? Gut, gegen Puristen hilft meine Argumentation nichts.

Ich habe auf einem Bild aus der Mainzer Fußgängerzone mal ein Stromkabel, daß quer über die Gasse gespannt ist, wegretuschiert. Natürlich kann man mich nun deswegen der Lüge bezichtigen, aber Lüge ich nicht bereits, indem ich die Kamera zur Hand nehme und einen Bildausschnitt auswähle und Dinge, die am Ort vorhanden sind dadurch weg lasse?

Als meine Freundin Bilder von sich im Bekanntenkreis herumgezeigt hat, haben alle gesagt: "Mensch, man erkennt Dich ja darauf gar nicht wieder". Hat sie selber auch nicht. (Das lag allein an der rein fotografieschen Arbeit, und nicht an der Nachbearbeitung, da nur die allerwenigsten Bilder nachbearbeite. Mir macht das Fotografieren mehr Spaß, als das rumfummeln am PC). Habe ich deshalb gelogen?

Nein, ich habe Möglichkeiten aufgezeigt, und das tue ich auch wenn ich mal nen Pickel wegrubbel, oder was am Hintergrund mache. Und wenn man was weichzeichnet ist es auch noch ok-

Natürlich gibt es auch eine Grenze, die sich aber jeder selber definieren muß. Aber wie auch einige meiner Vorredner erwähnt haben, glaube ich nicht, daß man aus einem richtig verpfuschten Bild noch was reißen kann.

Auch sogenannte Cyber-Fotografen, deren Hauptarbeit am PC stattfindet, können es sich nicht leisten, bei der Vorarbeit mit der Kamera zu schludern. Denn was ich am Anfang richtig mache, muß ich nahher nicht mehr korrigieren.

Langer Schwede, kurzer Finn:
Ich glaube nicht, daß mich die ein oder andere Schummelei am PC zu einem schlechteren Fotografen macht.
Aber vielleicht kann es auch hin und wieder nichts schaden, wenn man sich mal wieder den Wurzeln widmet. Wenn ned, is au ned schlimm


LG
JGOBond
ach ja, die dunklen Ränder an den Ecken, kommen daher das ich einen UV-Filter auf dem Objektiv hatte, darauf einen Gelb-Filter und darauf noch einen Pol-Filter, der hier aber nix gebracht hat. War dann doch ein bißchen viel *ggg*
Gruß
JGOBond
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Mr. Bond...
... das, was Du als "Schummeln" bezeichnest, ist vor PS normale Dunkelkammerarbeit gewesen *g*
was sollte also daran verkehrt sein?
Klar, ich kenne auch Fotografen, die machen an einem Negativ rein gar nichts, weil das ihrem Verständnis von "echter Fotografie" entspricht.... nicht mein Verständnis.

Selbst die Filme, die man aus dem Urlaub heimbringt und vertrauensvoll dem Labor um die Ecke anvertraut, sind bearbeitet. Automatisiert durch die Maschine.
Es gibt eine Menge Abbildender, die meinen, aus einem "misslungenen Bild" noch den Starshot per EBV herausholen zu können.... meist sind es nur sie selber und ihre Fangemeinde, die das auch so sehen.
Alles eine Frage des Anspruchs an sich und seine Arbeit, oder?

Ebenso sehe ich den Einsatz der unterschiedlichen Kameras.
Wer mit seinem Werkzeug das Ergebnis erzielt, das er haben will und mit dem er zufrieden ist, der hat das richtige Werkzeug.
Und dabei ist es völlig egal, ob es eine RitschRatschKlick aus den 80ern oder eine 350D mit allen Automatisierungs - und Rettungsraffinessen ist.

Stellt man allerdings ein Ergebnis zur Diskussion, so wirft man sich in ein Haifischbecken voller unterschiedlicher subjektiver Betrachtungsweisen und Ansprüche. Ich glaube, diesen Aspekt machen sich die wenigsten wirklich bewusst.

Grüße,
Tilla
(sie von Trout)
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Einsichten, Ansichten, Seltsamkeiten
Ok, ich gebe mir Mühe, den folgenden Wortschwall halbwegs verständlich zu gestalten.

Ein gutes Bild entsteht im Kopf, vor der Aufnahme.
Der Kopf kennt Stärken und Schwächen der Kamera, der Optik und der Lichtsituation/Belichtungsmessung.

Klapp, das Bild ist im Kasten und die wirkliche Arbeit beginnt erst jetzt ... egal ob digital oder analog.

Kein Bild kommt ohne Nacharbeit aus ... Ausnahme Polas, die auf die Tapeter geklebt werden.

Irrtum #1: EBV ist böse = EBV ist nur eine bestimmte Bearbeitungsart. Wenn ich in die Dunkelkammer gehe, dann mache ich noch immer wildere Sachen, als sie mit EBV gemacht werden und (Merke) die EBV ist die digitale Dunkelkammer, also absolute Verwandschaft und egal was geflötet wird, eine Nachbearbeitung ist dazu da, ein Bild präsentationsfähig zu machen.

Irrtum #2: an der Bildvorlage darf nicht "geschraubt" werden = wer darauf verzichtet, der gibt ein Gestaltungsmittel aus der Hand. Klar, ich bin auch immer wieder stolz, wenn ein Negativ exakt das zeig, was ich zeigen möchte. Mit Übung und Vertrautheit mit dem Werkzeug ist das zu schaffen. Aber warum soll das zu Maxime erhoben werden und dadurch 80% aller Bilder in Schlecht-Töpfchen wandern?

Irrtum #3: Ein Bild hat immer eine Alleinaussage. Vollkommen falsch, weil oft nur ein Kontext, also ein erklärender Text oder eine Reizung über den Titel das Bild zugänglich machen kann. Somit erfolgt eine "Nachbearbeitung" des Bildes durch den Kontext.

Die Schummel-Diskussion ist so alt wie die Fotografie. Netter Zeitvertreib.
Je höher die Qualität des Grundmaterials, um so höher ist der Spielraum für die nachfolgende Arbeit. Ich kenne Fotografen, die bearbeiten ein Bild grundsätzlich in 4 bis 5 Versionen und immer wieder ergibt sich ein anderes Bild.
Zum Thema Bild-Lüge gibt es hervorragende Literatur, in der ersichtlich wird, wie das Bild im Sinne des Auftraggebers lügen kann ... und das ist doch auch schon immer Aufgabe des Auftragnehmers gewesen. Maler der Antike haben das schon gemacht und Fotografen sind nur die Nachfahren ...
Glücken kann es jedoch nur, wenn der Bildkünstler die Theorie und das Handwerkzeug beherrscht.

Michael
(von Trout)
*******sire Mann
1.807 Beiträge
das sehe ich auch so !
Und nicht zu vergessen...man manipuliert die realen Verhältnisse ja schon durch die Auswahl eines Objektivs.....läßt Räume größer oder kleiner erscheinen...so wies beliebt.....und das alles bevor die Nachbearbeitung begonnen hat............und selbst der Aufbau einer zusätzlichen beleuchtung oder die verwendung von Filtern verändern schon beim Klick.

Auch sollte man nicht vergessen, das bevor es das Thema Photo gab...alles gemalt wurde....dann kam die Photographie und die Maler musten sich in anderen weniger realbezogenen Darstellungen ausdrücken.......und jetzt geht der Trend wieder zum "malen" und "verändern" weil das Werkzeug für jedermann erschwinglich ist und jeder es hat, wir aber als Kunst die Bilder der weniger realbezogenen Malerei im Kopf haben und das gebiet die Symbiose zu suchen sehr viel kreativen Spielraum läßt.

Magicdesire



Gruß

magicdesire
Mal eine Frage an die Fotografen
Also meine ehrliche Meinung auf deine Frage. Ich bewundere dich weil du in der Lage bist auch ohne Technik gute qualitative Fotos zu machen aber ich kann das nicht und darum bin ich froh über die Technik die mir das ermöglicht.
Ich hatte früher eine ganz normale keine teure Kamera und meine Fotos wurden nicht schlecht weil ich einfach ein gutes Auge habe. Nur richtig zum fotografieren kam ich nicht weil mir die Ausarbeitung einfach zu lange dauerte und ja auch teuer kam. Meine Leidenschaft an der Fotografie hab ich erst entdeckt durch meine Digi. Natürlich spiele ich damit, es ist ja egal ob ich 20 oder 100 Fotos mache. Daher ist mein Interesse so stark geworden dass ich mir eine Eos 350d gekauft habe. Ich habe mittlerweile auch den Adobe Photoshop pro 7, bin noch lange kein Profi aber es macht mir einfach Spaß damit zu spielen. Ich habe mit der neuen Technik einfach eine Möglichkeit bekommen auch schöne Fotos zu machen und ich denke manche meiner Fotos können auch mit dem eines Profis mithalten.

Ich weiß du hast diese Frage an die Fotografen gestellt, ich bin keine fotografier nur gerne. Aber ich konnte mich einfach nicht zurück halten auch meine Meinung zu dem Thema zu schreiben. Sorry Gruß Anita
nichts gegen eine digitale!
Hallo...zusammen...der Einwand, daß der Himmel und alles andere farblich nicht so sei wie in der Natur...ist doch nur gegeben, wenn man eine Digitale benutzt die keine gute Qualität besitzt. Ich habe mir vor 2 Monaten die Nikon D200 gekauft (nach der D100)...und es ist eine Offenbarung für mich! Natürlichkeit ist dort keine Frage mehr. Hauttöne sind wunderschön...alles ist vielschichtig und schön anzusehen!
Also....ich möchte hier eindeutig den "Bann" gegen die digitalen brechen...! Nur...wenn man nicht bereit ist einige Euro mehr auszugeben kann man nichts erwarten!
LG
Gysbert
Im Grunde spricht mit "Trout" aus der Seele.

Es kommt auf das "Bild" an, nicht auf das knipsen, zumindest für den Fotografen!
Dies mag der Voyeur anders sehen, aber das soll hier nicht das Thema sein.

Es gibt einen Fotografierstiel, dem es untersagt Manipulationen am Bild vorzunehmen. Größen wie HCB, Haas, Salgado, Burie usw. arbeiten (arbeiteten) dokumentarisch. Oft daran zu erkennen, das das gesamte Negativformat genutzt wird (schwarzer Rand).

Aber selbt bei Agenturen wie Magnum wir heute nicht mehr auf das digitale Verarbeitungssystem verzichtet.

Warum auch? Es ist schließlich egal womit das Bild entstanden ist. Ob mit der Leica, einer Plattenkamera, optischen Bank, Polaroid, Instandkamera oder einer Digiknipse.
Ebenso unwichtig ist die Bildausgabe, ob nun gepisst (Tintenstrahl), belichtet (Fotopapier) oder anders geprintet.

Noch vor wenigen Jahren brauchten wir im Studio mehrere Stunden bis Tage, von der Aufnahme über die Negativ zu Positivverarbeitung, Retusche, Reprografie, Seperation, Einbindung ins LayOut usw.
Heute können wir simultan arbeiten, d.h. direkt nach der Belichtung sausen die Daten zum Mac wo sie aufgearbeitet werden und z.T. direkt in das bestehen LayOut des Druckerzeugnisses eingearbeitet werden.
Das spart Zeit und Kosten.

Für Privatkunden änderte sich kaum etwas. Anstelle eines Kontaktbogens bekommt heute der Kunde eine CD mit seinen Bilddaten.

Wie dem auch sei, technisch "Eingegriffen" wurde schon immer z.B. i.d. Portraitfotografie. Hier mal die Pickel weggedrückt, ein Paar Fältchen geglättet oder bei der Aufnahme Softar und Vignetten eingesetzt.
Die Fondbearbeitung, früher evtl. mit einer Frontpro bei der Aufnahme und heute unkomplizierter mit PS.
Und was bin ich froh, das ich heute keine Farbkorrekturen mehr mit Eiweislasurfarben auf Dias oder Negativen machen muß *zwinker*

Seit der Steinzeit, bis zur Neuzeit verwendete die Menschheit Keramik zur Nahrungsaufnahme- und Lagerung. Heute Kunststoff von Tupper ...

Die Techniken haben sich verändert. Ebenso die Bildsprache, die eh immer Trends ausgesetzt ist. Aber an sonsten ...?

Und, ist es nicht egal wieviel an einem Bild "manipuliert" wurde, solange es zum Vorteil des Bildes geschieht?
********r_nw Frau
3 Beiträge
Eigendlich ein komische frage finde ich.
Es geht doch um schöne bilder oder?
Also ich kunte jetzt mein kommentar auf ein blat papier schreiben so wie früher!! Und wie sol es den weiter gehn?? Sind die erfindungen nicht super?
Oder ist es auch schon zu viel den PC zu nutzen?
Wer mit die neue Technick saubern kann verdient mein respekt!!
LG Jos
Profilbild
*********nther Mann
542 Beiträge
Oh ja, Walo....
... die Diskussion kennen wir aus Zeitschriften wie Colorfoto.... *hae*

Gelernt ist gelernt. Ich kann es auch analog.... Viele Bilder in meiner Galerie sind mit meiner Nikon F4 auf Dia-Film (SW/Farbe) u. SW-Negativmaterial entstanden....
hallo
ich grüße den schönen Mann
es gibt kein besseres Foto als ein niveauvoller Mann mit lächeln im Gesicht
@pipimaedchen
wer soll sich denn jetzt angesprochen fühlen?

Lg m von kleines

PS: wie bei allen meinen Beiträgen der Hinweis: Ich bin wie ich bin und wenn sich jemand durch meine Meinungsäußerungen auf den so genannten "Schlips" getreten fühlt, sagt es mir und ich werde mich nicht scheuen, mich zu entschuldigen falls ich zu persönlich geworden bin. (© 2005 by kleines)
...man kann, muß aber nicht!
Moderne Kameras eröffnen einem Fotografen Möglichkeiten die er so zur analogen Ära nicht zu Verfügung hatte. Aber meistens werden die technischen Spielereien äußerst selten eingestzt.

Anders sieht es da bei PS und Ablegern aus, hier haben wir uns früher im Labor abgequält um annährende Ergebnisse zu erzielen, die einigermaßen gut waren. Das geht natürlich heute per PC sehr einfach.

Aber ist es nicht letztendlich egal wie ich zu einem Ergebnis komme, Hauptsache ist doch das es den Betrachtern und dem Fotografen gefällt.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.