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Der Beruf des Mannes

wichtig
ist mir das jemand überhaupt arbeitet, am besten noch richtig darin aufgeht und relativ "befriedigt" nach Hause kommt.

Dieses Rumstöhnen über Vorgesetzte und Kollegen...bin selber eher zupackend und mich machen Männer an, die Ohr Leben selber in die Hand nehmen und so gestalten, das Sie dabei glücklich sind.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Dieses Rumstöhnen über Vorgesetzte und Kollegen...

irgendwann kommt es doch ( leider.. ) immer dazu..
viele Frauen wünschen sich einen Mann mit einem prestigeträchtigen Job, sind auf Dauer dann aber unzufrieden, wenn er bei der Arbeit mehr Zeit verbringt als mit ihnen...
Ein Widerspruch in sich...
Mir ist der Job ziemlich egal, Hauptsache ein gewisses Niveau ist vorhanden.
****y_1 Frau
1.605 Beiträge
Wie oben schon gesagt -
das wichtigste ist doch, überhaupt einen Job zu haben.

Wenn man(n) diesen dann noch gerne und gut macht, ist es doch gut!
Hallo Solid!

Dann melde ich mich jetzt auch mal zu Wort *zwinker*

Es gibt sicher so einige Frauen die wohl beim ersten Date nach dem Beruf des potenziellen Partners fragen und am besten noch wieviele Kreditkarten er hat und mit welchem Limit *rotfl*

Meine liebe Schwiegermutter ist z.B. so eine. Sie sagte mir mal sie könne nie mit jemandem zusammen sein, der "einfache" Arbeiten verrichtet, wie LKW-Fahren, im Lager arbeiten etc. *vogel* Danke, liebe Schwiegermutter. Dann ist halt meine komplette Familie "unterbelichtetes Volk", da Landwirte, LKW - Fahrer etc....

Mir persönliches ist es wichtig, dass der in Frage kommende Partner überhaupt arbeitet. Was er macht ist mir völlig egal. Hauptsache er kommt mit seinem Geld aus und hat nicht tausende von Euros Schulden am Ar...

Ich hätte auch kein Problem mit einem Müllmann, Bestattungsunternehmer etc. Im Gegenteil... diese Leute haben doch sicher Interessantes zu erzählen *zwinker*

Mir ist ja auch völlig schleierhaft warum Ärzte immer so hoch angesehen sind. Keine Frage, sie leisten (meistens) phantastisches, aber dafür sind 80% doch auch total arrogant und meinen sie seien was Besseres. Meine Erfahrung....

So, genug erzählt. Die Frau, die erst studieren wollte, dann Großhandelskauffrau gelernt hat und nun unter anderem auf einem Bauernhof arbeitet hält jetzt den Mund *baeh*

Im Übrigen schlägt mir oftmals Unverständnis entgegen wenn ich jemandem erzähle ich arbeite auf einem Bauernhof. Das stinkt, das ist dreckig etc. Ja, Leute, was glaubt ihr denn wo eure Milch herkommt?????????? *aua*
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Letztendlich ist mir der Beruf von ihm egal, ich kann mich selbst versorgen und will nicht mehr von einem Mann abhängig sein bezogen auf finanzielle Dinge.

Vielleicht gibts ein oder zwei Berufe, von denen ich nicht so begeistert wäre, wie Jäger oder Gyn beispielsweise. Aber dann würd ich halt über seinen Arbeitstag nichts wissen wollen. Wenn er das akzeptieren kann, ok.
Wenn der Beruf des Mannes...
beim ersten Date im Vordergrund steht und meine Datepartnerin mich nach den Steuererklärungen und Einkommensnachweisen der letzte 3 Jahre fragen würde, würde ich die Frage des Ober´s wer Zahlt mit "die Dame, denn ich habe heute Geburtstag" beantworten und gehen.

Natürlich ist die Berufsfrage wichtig für den Partner denn es soll ja auch eine Absicherung gewährleistet sein, aber spielt es eine Rolle ob er ( Sie) Menschenleben rettet oder Deinen Müll entsorgt?
Der O-Ton war, dass Frauen keine Polizisten oder Soldaten als Freunde wollen, weil diese Berufe nicht genügend Prestige besitzen und man dadurch auch nicht reich werden kann. Ärzte, Juristen und Unternehmer hingegen wären recht beliebt bei den Damen. Wie gesagt: das waren die Worte der Männer.

Da wäre nicht ein abschreckender Beruf dabei, wenn der Kerl es schafft etwas in mir zum Klingen zum bringen. Wenn nicht, dann nützt es ihm auch nichts, wenn er Astronaut wäre oder der Kaiser von China. Da ich mich immer schon selber recht ordentlich versorgt habe *g *wäre sein Job nur diesbezüglich relevant, ob es ihn glücklich macht, oder ob er damit unglücklich ist.
Die Gattung ...
... "Pussy-de-Luxe" oder auf deutsch "Ehe-Prostituierte" legt mit Sicherheit extrem viel Wert auf einen Mann mit einem Beruf, der GELD und STATUS in sich vereint.

Komischerweise verfällt diese Spezies früher oder später dem "therapeutischem Kaufrausch", weil irgendetwas doch nicht so in der Partnerschaft zu stimmen scheint ...

*fiesgrins*

Aber zum Glück gibt es ja auch genug Frauen, denn Charakter und Herz wichtig ist!

*g*
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
... "Pussy-de-Luxe" oder auf deutsch "Ehe-Prostituierte" legt mit Sicherheit extrem viel Wert auf einen Mann mit einem Beruf, der GELD und STATUS in sich vereint.

Komischerweise verfällt diese Spezies früher oder später dem "therapeutischem Kaufrausch", weil irgendetwas doch nicht so in der Partnerschaft zu stimmen scheint ...

Ist das nicht auch immer eine besondere Gattung "Mann", die auf diese Gattung "Frau" abfährt und ehelicht? So nach dem Motto: mein Haus, mein Auto, mein Boot, meine Frau....?
@seeleverschenkt
Da gebe ich dir natürlich Recht!

*g*

So müssen dann beide schauen, wie sie mit ihrem (Un)Glück zurechtkommen!
@seeleverschenkt
*bravo* *bravo* *bravo*

´Gleich und gleich gesellt sich gerne *zwinker*. Jeder Partner hat immer den Partner den er "verdient" (das Wort zur Steinigung)
*******raum Mann
261 Beiträge
Bei manchen Antworten kräuseln sich mir die Nackenhaare.

"Wichtig ist, daß er überhaupt arbeitet", "das er seinen Job gerne macht", usw, usf.
Heißt für mich im Umkehrschluß, daß Leute ohne Arbeit (ob gewollt oder nicht lasse ich mal dahingestellt) Beziehungs-uninteressant sind *gruebel*
Ok, für mich als Mann ist das schwer zu beurteilen, inwieweit eine Frau darauf wert legen würde. Von meiner persönlichen Warte (und der als Mann) beurteilt ist mir der Job oder nicht-Job einer Frau ziemlich egal . . . weil es mal so gar nichts über den Menschen aussagt. Ob er ehrlich ist oder gutherzig, freigiebig oder liebevoll usw. hat mit dem Beruf mal so überhaupt nichts zu tun. Was würde ich mit einem Anwalt wollen, der ein persönlicher Arsch ist ? Dann lieber einen liebevollen Arbeitslosen.

TiefImTraum
@****en

Manchmal bringt man(n) ja auch Arbeit mit nach Hause...und da ist dann der Beruf doch nicht so egal...z.B. Pathologen.

Was bringt ein Pathologe mit nach Hause ???? *panik*

@*******raum

Glaube nicht, daß es so gemeint ist. Arbeitslos (oder wie man es jetzt freundlicherweise nennt: arbeitssuchend) ist was anderes als sich auf Suche nach Selbstfindung unentschlossen von einem Job zum anderen zu hangeln oder seit Jahren zu studieren.
Dass heute jeder (Mann oder Frau) mal völlig unerwartet aus der Kurve fliegen kann, ist doch akzeptiert. Entscheidend ist, daß er nach einiger Zeit nicht in Passivität verfällt.
Der Beruf ist nebensächlich, aber ein gewisses Einkommen auch nicht unbedingt ein Ausschluß-Kriterium. *zwinker*
Es wäre sehr schön, wenn er zufrieden ist mit seinem Beruf. Das halte ich für wichtig!
Mit Jemandem, der unmotiviert zuhause herumsitzt, könnte ich nichts anfangen. Wenn beruflich mal nichts geht, soll er sich eben ehrenamtlich engagieren oder sich fortbilden!
*******raum Mann
261 Beiträge
Glaube nicht, daß es so gemeint ist. Arbeitslos (oder wie man es jetzt freundlicherweise nennt: arbeitssuchend) ist was anderes als sich auf Suche nach Selbstfindung unentschlossen von einem Job zum anderen zu hangeln oder seit Jahren zu studieren.

Bei derartigen Antworten gehe ich schon davon aus, daß sich im Hinterkopf die Gleichung arbeitslos=uninteressant manifestiert hat. Ist aber auch nicht wichtig, jedem seine Meinung.

Im privaten Umfeld habe ich z.B zwei Leute, die keiner geregelten Arbeit nachgehen. Der eine z.B. wegen einer Behinderung, der andere weil es nicht sein Ding ist. Er kommt auch so gut über die Runden.
Beide sind ehrlich, verläßlich und weisen auch andere gute Eigenschaften auf, weshalb ich sie gerne zu meinen Freunden zähle. Der letzte der beiden hat allerdings Probleme eine Beziehung aufzubauen und sein "Lebenswandel" hat da schon öfter zu beigetragen, daß das nichts wird.
Die Rückschlüsse, die von vielen Leuten bezüglich Job->Mensch gezogen werden sind meiner Meinung nach völlig überbewertet und zeugen von wenig Differenzierung.

TiefImTraum
****nah Frau
1.745 Beiträge
Es kommt wohl auch darauf an
...auf was Frau den Focus setzt.

Bei mir momentan ist es so, dass es (inzwischen) Ausschlusskriterien gibt, weil ich schon schlechte Erfahrungen gemacht habe in puncto ZEIT. Zeit in der Beziehung.

So zum Beispiel "Schichtarbeit" - käme für mich nicht mehr in Frage, die Unregelmäßigkeiten des Einander-Sehens wären für mich negativ.

Weiter: Selbständigkeit.
Zumindest würde ich da genauer ab-checken, in wie weit das Beziehungs-Zeit-Knappheit bedeutet.
Da kann noch so viel Geld und "finanzielle Großzügigkeit" da sein - der Faktor ZEIT FÜR- und MITeinander ist mir letztlich viel wichtiger.

LG
Saranah *herz2*
Ich steh auf Handwerker. Ich mags wenn Menschen mit ihren Händen Dinge schaffen können. Sie auch benutzen ohne rumzujammern wenn mal die Hände dreckig werden... das macht mich so an *zwinker*

Dass das Handwerk Gesellschaftlich so wenig anerkannt ist, finde ich tragisch. Geld spielt dabei eine sehr zweitrangige Rolle wenn der Rest nicht stimmt kann ich mir das für Geld auch nicht kaufen.
Ich denke der Beruf an sich ist weniger wichtig als seine Einstellung dazu. Ich arbeite gerne und viel (bin selbstständig). Ein Mann, der seinen Beruf nur ausübt, weil er muss (also wegen des Einkommens) und nur Dienst nach Vorschrift macht, kann keinesfalls mein Engagement für meinen Beruf verstehen, also ein no-go.
Über Prestige eines Berufs habe ich noch nie nachgedacht, aber in vielen Fällen kann man durchaus vom Beruf auf den "Bildungsstand" (in Anführungsstrichen weil ich hier nicht unbedingt nur schulische Bildung meine sondern durchaus auch Intelligenz und Wissenshunger) schließen.
Sprich: mit jemandem, der von der Arbeit heimkommt, über die ach so viele Arbeit motzt und sich dann mit Bier vor den Fernseher wirft um sich über Flachwitze kaputtzulachen kann ich absolut nichts anfangen.
Was das Geld angeht: er soll mir auf jeden Fall nicht auf der Tasche liegen. Ansonsten ... wenn er damit klarkommt, egal wie viel oder wenig es ist, dann soll's mir recht sein.
**********ig373 Frau
288 Beiträge
Mir ist der Beruf eigentlich völlig egal, so lange er nicht nur arbeitet oder Monate unterwegs ist, sondern auch Zeit für mich, bzw die Beziehung hat.
Fernbeziehung führen, nur weil der Mann in ganz Deutschland unterwegs oder Soldat ist, wäre nicht mein Fall.
Manchmal geht das heute nicht mehr anders! Für mich wäre es ok.
****oto Mann
458 Beiträge
Da kommt es raus ...
... zu Anfang einer Beziehung ist das immer toll, wenn MANN einen tollen Beruf / Status hat, viel Geld verdient, ein schickes Auto fährt, modisch gekleidet ist, und eine schöne, große und gut eingerichtete Wohnung hat.

Frauen - ja ! Frauen ! - wollen dann später aber gaaanz viel Zeit mit ihrem Lebensabschnittsgefährten verbringen - und das bei am liebsten stark steigendem Einkommen.

Praktisch funzt das aber nicht, bis auf ganz wenige Ausnahmen verdient man mit einem 8-Std.-Tag und pünktlichem Feierabend heutzutage maximal Durchschnitt.
Also: höheres Einkommen, höherer Zeiteinsatz !

Leider ist es so, daß MANN heute entweder
• wenig Zeit für Frau + Familie und viel Geld .... oder ...
• viel Zeit und wenig Geld hat !

Bei mir kommt neben meinem Job, durch den ich manchmal die halbe Woche unterwegs bin, aber auch gut verdiene und der mir aber verdammt viel Spaß macht, auch noch ein zeitintensives Hobby - die Fotografie - hinzu !
Für die Beziehung ist die (unregelmäßige) Abwesenheit an einigen Tagen / Nächten gar nicht so übel, habe ich festgestellt. Wir haben uns immer viel zu erzählen ! Ich möchte nie wieder, wie vor einigen Jahren, morgens um halb 8 ins Büro fahren und abends pünktlich um 5 zuhause sein, das war mir, vor allem vom Job her, einfach zu öde.

Gruß
Thorsten
Das ist mir völlig egal,da ich für meinen Lebensunterhalt selber aufkommen kann und will... da mache ich mich nicht von abhängig...
Wenn Er einen tollen Job hat ist es schön für Ihn...
Mag sehr oberflächlich klingen...
aber ich lege sehr sehr viel Wert auf einen Beruf, bei dem
Mann viel Verantwortung zu tragen hat.

Ich selbst übe mit schon 21 einen Beruf aus und besetze somit eine Position in einem Unternehmen, der sehr viel von mir abverlangt, u.a. enorme Verantwortung (wer sich mit Steuern etwas auskennt, weiß wie schnell man mit dem Feuer spielen kann). Zwar bin ich keine Studierte, mag aber nicht behaupten, eine nur geringe/normale Allgemeinbildung und keinen Blick über den Tellerrand hinaus zu haben.

Demnach liegt mir viel an dem Beruf. Sympathisch sind mir Rechtsanwälte, Banker, Architekten, Journalisten, Steuerberater, Polizisten(manche haben einfach etwas unwiderstehliches). Ich würde nicht sagen, dass es mir dabei nur um den angenehmen Kontostand geht (ich kann mein Leben selbst gut finanzieren), vielmehr auch darum, dass ein/mein Mann mir berufstechn Paroli bieten können muss.
Was will ich mit einem, der keine Karriere- und Zukunftschancen im Job sieht?
Hatte schon einen Banker, einen Journalisten, etc (als Partner)... mit höheren Berufsständen bzw deren Ausübenden komme ich einfach auch auf Bildungsniveau besser zurecht. Und wenn ich mal ein paar Jahre weiter denke..dann soll mein Mann auch ein entsprechendes Leben mit gemeinsamen Kindern mitunterhalten können.

Ein Gräuel war mir z.Bsp. ein Call-Center-Stellvertretender Leiter (nicht nur sein Beruf ließ weit blicken sondern auch alles andere an diesem Menschen).

Ich habe für mich festgestellt: wenn ich einmal einen gewissen/gehobenen Standard gewöhnt bin, fällt es mir schwer, davon wieder abzusteigen. Gleiches gilt für potenzielle Partner in meinem Leben.

Aber es ist eben auch "nur" ein Berufsstand. Es gibt, wenn mir selbiger auch sehr wichtig erscheint, andere Charakterzüge die selbstverständlich kompatibel sein müssen mit den meinen;-)

In dem Sinne,
M_E

(ich mag es nur am Rande erwähnen, damit weitere Diskussionen nicht die falschen Wege gehen: "Escort" in meinem Nicknamen ist nicht meine wahre Absicht. Also bitte außer Acht lassen(der Zusatz hat gewiss andere Gründe. Danke für die Kenntnisnahme;-))
@T_Phot:
Das ist umgekehrt genauso mit dem Arbeits-Zeit-Faktor.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Männer am Anfang ganz beeindruckt sind, wow, Geschäftsfrau, Karrierefrau, Wahnsinn.

Nach einer Weile fängt dann das Quengeln an: "Niiiiieeee hast Du Zeit für mich" oder: "Deine Arbeit ist Dir wichtiger als ich" usw. usf.
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