mal ein anderes beispiel...
stellt euch ein klassenzimmer der klassenstufe 11 mit 24 schülern (12 mädels, 12 jungs) vor!
der lehrer steht vorne und erzählt irgendwas! die schüler hören nur teilweise zu, erzählen sich vom wochenende (natürlich "leise", damit der lehrer das nicht hört)!
er hört es natürlich doch, wen ermahnt er zu erst? bzw wen nimmt er primär wahr?
die quatschenden mädels natürlich...fragt mich nicht warum, liegt vielleicht an der tonlage... habe es jedenfalls oft genau so erlebt!
was ich damit sagen möchte, ist, dass die verschiedenen tonlagen einfach nur unterschiedlich weit transportiert werden, eine frauenstimme ist viel prägnanter und penetranter als eine männerstimme!
stellt euch ein klassenzimmer der klassenstufe 11 mit 24 schülern (12 mädels, 12 jungs) vor!
der lehrer steht vorne und erzählt irgendwas! die schüler hören nur teilweise zu, erzählen sich vom wochenende (natürlich "leise", damit der lehrer das nicht hört)!
er hört es natürlich doch, wen ermahnt er zu erst? bzw wen nimmt er primär wahr?
die quatschenden mädels natürlich...fragt mich nicht warum, liegt vielleicht an der tonlage... habe es jedenfalls oft genau so erlebt!
was ich damit sagen möchte, ist, dass die verschiedenen tonlagen einfach nur unterschiedlich weit transportiert werden, eine frauenstimme ist viel prägnanter und penetranter als eine männerstimme!