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Hausmädchen zu wenig, Sklavin zu viel

*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Pixy erwähnt ja u.a., dass solche 'deals' oder auch Jobsuchen von männlichen Subs (im Gegensatz zu den weiblichen) gar nichts Ungewöhnliches sind und ich habe mich zugegebenermaßen zumindest beim Nachdenken über so einen 'deal' beobachtet.

Dabei war mir...schon in Gedanken immer mulmig, denn wenn ich keinerlei emotionale Bindung zu einem Menschen habe(n will), dann ist mir der Gedanke an BDSM ganz fremd, der Kick zu erniedrigen, zu demütigen etc...und selbst wenn derjenige mir versichern würde, dass er gerne NUR des Dienens, Saubermachens etc. da wäre ohne jegliche Zuneigung, intimere oder intensivere Bindung...tja, da kriege ICH auch das Gruseln, weil mir dieser Mensch zumindest leid tun würde dafür, dass er so 'arm dran' ist, dass er tatsächlich aus der reinen Erniedrigung, der reinen Demütigung...einen Kick zieht.

Hmm... ich spiele ja durchaus mal mit anderen subs, also fremd.

Nur: Es muss zumindest Sympathie vorhanden sein, Vertrauen und ich muss über das Innenleben meines fremden Subs einen Plan haben.

Eben auch, damit ich seine Reaktionen gut einschätzen und richtig auf sie agieren und reagieren.

Ich spiel doch mit einem Menschen und nicht mit einem toten Gegenstand....

Birgit
**if Mann
2.514 Beiträge
Selbst jobsuchende Subs haben ihre Ideale. Ich denke, es gibt sehr wenige, die ihr Gesuch so meinen, wie es geschrieben/gesagt ist. Die einen gehen halt 2 Stunden zum Fußballspielen und die anderen zu einer Frau, wo sie mal für 2 Stunden nackt putzen können. Alles andere ist doch nur Kopfkino und sollte man nicht so ernst nehmen.
Mir stoßen da eher Annoncen semiprofessioneller Damen mit ihren speziellen Jobangeboten übel auf, denn sie sind oft von ähnlicher Art wie die der TE's. Und die armen Kopfkino-Subs, die auf solche Unverschämtheiten reinfallen, tun mir echt leid.
da ein User, der mittlerweile nicht mehr unter uns weilt

Welcher Schlag hat denn den getroffen? *lach*

Moxy
*******022 Mann
442 Beiträge
Das "Anforderungsprofil" des TE ist ja schon recht umfangreich:

Wir (Ehepaar Ende 30, beide berufstätig, kinderlos) suchen seit geraumer Zeit, ich sag der Einfachheit halber mal, eine Dienerin. D.h. jemand, der sich um den Haushalt kümmern würde - Kochen, Putzen, Einkaufen - zusätzlich aber einiges an Demütigung und Erniedrigung über sich ergehen lassen würde, zu unserer Unterhaltung und um mal Frust abzulassen.

Wie magdalen schrieb ist das nunmal nicht mit ein paar Stunden in der Woche abgetan.

Da sollte man sich schon vor Augen halten, dass Geld nie ein alleiniger Motivationsfaktor ist und sich anschauen, was zur (Arbeits-)Motivation beitragen könnte:

• Eigenständiger Aufgabenbereich: Scheint mir hier nicht der Fall zu sein, eher das Gegenteil.

• Arbeitsverhältnis mit einem Verdienst, der den Lebensunterhalt deckt: Ein Arbeitgeberpaar, das betont, dass die "Arbeitnehmerin beträchtlicher Willkür ausgesetzt wäre? Klingt nicht gerade nach einer langfristigen Perspektive.
einiges an Demütigung und Erniedrigung über sich ergehen lassen würde, zu unserer Unterhaltung und um mal Frust abzulassen.

• Lust am erniedrigt und gedemütigt werden: Beißt sich meines Erachtens mit der vom TE geforderten Arbeitsqualität und Umfang, sowie mit dem von ihnen betonten Wunsch sich nicht allzuviel mit der "Dienstleisterin" beschäftigen zu müssen.

• Kink: Mag ja sein, dass Putz-Sklaven (männlich) temporär an dem "Rollenwechsel" Gefallen finden, aber eine Frau, die weiß was Hausarbeit ist, sucht sich wohl eher einen Haushalt in dem ihre Arbeit auch geschätzt wird.

Das Dreiecke aus:
1) Viel Arbeit - wenig Geld
2) Umfangreiches und längerfristiges Dienstverhältnis mit hohen Anforderungen an die Arbeitsqualität
3) Geringe Wertschätzung der "Dienstleistung" und wenig, was Erotik, Lust oder Leidenschaft versprechen würde

scheint mir unerfüllbar ohne deutliche Änderungen an einem der drei Punkte.
*g*
sauber und emotionsfrei sachlich zusammengefasst, @****ve.

winkt mal eben...aus der Sklaverei der Alltagssuppenküche mitohne BDSM-Anteil...

Magdalen(ch)en
- Kink: Mag ja sein, dass Putz-Sklaven (männlich) temporär an dem "Rollenwechsel" Gefallen finden, aber eine Frau, die weiß was Hausarbeit ist, sucht sich wohl eher einen Haushalt in dem ihre Arbeit auch geschätzt wird.

Diesen Aspekt, @****ve, finde ich übrigens sehr interessant.
Er könnte u.a. ein wenig erhellen, warum überwiegend männliche Subs hier überhaupt einen Kink ziehen können.
Das Rollenverständnis, die Arbeitsaufteilung im Alltag spielen hier garantiert eine nicht unerhebliche Rolle.

Wenn ich mir vorstelle, aus meinem Alltag heraus (alleinerziehend, alleinverdienend, also gut am Rackern und Schuften), so eine Art Job im Rahmen BDSM (und mit dem Profil der TE) annehmen zu wollen...selbst mit einer wesentlich minimierteren Zeitvorgabe...wüsste ich ums Verrecken nicht, wo ich hier einen Kick erheischen könnte für mich, zumal...das Geld könnt's nun schon gar nicht sein.
Selbst wenn man mir Unsummen bieten würde...könnt' ich heulen beim Gedanken, von meiner Küche...nach einem langen Arbeits-und Alltag in die nächste zu stolpern...und möglichst noch beim ersten "Hallo" an die frustriert und aufgeladen heimkehrende "Hausherrin" erst mal einen Rüffel zu kriegen, womöglich Schlimmeres.

Nee, das funktioniert schon kaum mit einem geliebten, gemochten (BDSM-)-Gespielen oder -Geliebten.

Die Liebesdienerei (dazu würde ich auch Hobbyprostitution zählen)...hat ja den großen Aspekt Erotik und den könnte ich mir vorstellen sogar, in einem solchen (wie auch immer anders gearteten Verhältnis) holen zu wollen, aber die Bedienerei, die Schufterei...nee, da kippt die Stimmung schon im engen Liebes-/BDSM-Rahmen schnell und ein vom dominanten Mann spielerisch oder als Auftakt gemeintes..."ja, wo bleibt denn die Aufmerksamkeit, der Drink, das..." kann mich zu Tränen bringen...völlig aus dem Rahmen BDSM werfen, eben weil's an meine Grenzen in Sachen Kraft usw. geht und ich selbst mich sehr bedürftig fühle in Sachen Aufmerksamkeit, Fürsorge etc.
*******022 Mann
442 Beiträge
Generell halte ich die dominante Delegation von Hausarbeit in Verbindung mit einer SM- / D/s-Beziehung, bei der beide zusammen wohnen, für problematisch. Da sind die Grenzen zwischen Dom und Pascha eher fließend.

Mal von Sub (ggf. in sexy Outfit) bekocht, bedient oder beputzt zu werden mag im Spielkontext ja noch ganz nett sein, aber der erotische Reiz dieser Aufgaben geht m.E. bei der umwerfendsten Herrin / Herrn verloren wenn's in echte Arbeit ausartet.

Ich nehme aber an, dass das gleiche Ansinnen der TE bei verändertem Geschlecht (= suchen Diener / Haushaltssklaven) weniger Wirbel verursacht hätte oder gleich als Kontaktanzeige abgelehnt worden wäre. Wahrscheinlich hätten sie dann aber deutliche Abstriche bei ihren Ansprüchen an die Arbeitsqualität machen müssen und sich mit einer größeren Zahl Sabber-Bewerbungen auseinandersetzen müssen...
...
Mal von Sub (ggf. in sexy Outfit) bekocht, bedient oder beputzt zu werden mag im Spielkontext ja noch ganz nett sein, aber der erotische Reiz dieser Aufgaben geht m.E. bei der umwerfendsten Herrin / Herrn verloren wenn's in echte Arbeit ausartet.

Das können wir so nicht unterschreiben. Selbst wenn es in echte harte Arbeit ausartet, erledigt mein Mann es gerne für mich. Er trägt mich auf Händen, möchte mich verwöhnen und mir gerade harte Arbeit abnehmen. Dass dabei der erotische Reiz verloren geht, finden wir nicht. Das liegt aber dann wohl an unserer Einstellung. Er sieht es nicht als notwendige Pflichterfüllung an, sondern es ist sein eigener Wunsch. Und ich kann es durchaus genießen, ihn brutzelnd in der Küche stehen zu sehen oder ihn mit dem Wischer von Raum zu Raum ziehen zu sehen... Wenn ich aber dazu keine Lust habe, es einfach nur als notwendiges Übel sehe, dann fällt der Reiz natürlich irgendwann weg.

Wie gesagt, so eine Konstellation ist sicherlich möglich, aber halt nur mit den entsprechenden Gefühlen dabei...
**if Mann
2.514 Beiträge
Das sind dann wahrscheinlich auch die Hintergründe für den Wünsche der meisten Putzsklaven. Sie wollen ein wenig unten sein, und denken, sie könnten mit ihrer Putzerei ihrer zukünftigen Herrin eine doppelte Freude bereiten. Trotzdem finde ich persönlich diese Art der Anbändelei aus verschiedenen Gründen nicht so toll. Es hat immer den Anschein von Wunschzettel oder, dass da einer ist, der nur irgendeinen Fetisch im Kopf hat.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Der entfernte User...
da ein User, der mittlerweile nicht mehr unter uns weilt , allzu persönlich in seinem Schreibstil wurde.
welcher Schlag hat den denn getroffen?

GENAU DER RICHTIGE SCHLAG,

Danke an die Moderatorin oder die Moderatoren ! ! ! ! ! *bravo* *bravo* *bravo* *bravo* *bravo* *bravo* *bravo*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Der Kick durchs Putzen
ist wohl der das der submissive Mann, welcher vielleicht beruflich ein dominanter Abteilungsleiter ist der geren Frauen schickaniert, GEDEMueTIGT wird indem er Arbeiten machen muss die unter seinem Niveau liegen und gerade dafuer wird er dann nicht mal anerkannt sondern auch noch bestraft...

Mich wuerde das nicht kicken aber manche schon...

Ich frage mich ob jemand dadurch auf Dauer zufrieden sein kann, denn das hat doch mit Sexualtitaet nichts mehr zu tun...
*******022 Mann
442 Beiträge
@ Sean_Sirion
Vielleicht hat der beruflich dominante und privat submissive Abteilungsleiter für seinen Privathaushalt eine Reinigungsfachkraft, läßt sich aber als Putz- und Haushaltssklave gerne für Arbeiten (z.B. Putzen) die unter seinem Niveau liegen demütigen und vielleicht auch noch bestrafen? *fiesgrins*

Wenn es nicht primär mit Pflicht (=Hausarbeit erledigen), sondern mit einer emotionalen Beziehung zu der Person, die die Dienstleistung empfängt, zu tun hat kann ich mir ja einen Reiz vorstellen. Ich glaube aber, dass eine emotionale Beziehung, die auf der Verrichtung von Hausarbeiten basiert nicht längerfristig funktionieren kann.
**if Mann
2.514 Beiträge
Das war das Thema.
Irgendwie muss die Hausarbeit Gefühle bedienen, am besten auf beiden Seiten.

Aber jemand, der nur aus Frust mal unten sein will, sollte besser zum Psychiater gehen, genauso wie der mal aus dem gleichen Grund oben sein will, und sollte keine anderen mit seinen Problemen belästigen.
Kann ja sein, dass der Psychiater, wenn dem Mann, dem das Obensein Probleme bereitet, und ihm nicht mehr zu helfen ist, ihm als letzte Rettung einen Dominabesuch empfiehlt.
Und den, der oben sein will, in die Klapsmühle schickt, weil es nicht so viele professionelle Sklavinnen gibt.
öfföff topic
Mensch, @**if, da kann ich ja das Jobangebot, das ich gerade nett in Wort und Mail verpacken wollte, gleich in die Tonne treten.

((issn ScHERZ))

S*schwein*phia
**if Mann
2.514 Beiträge
*gruebel*
Ist doch ganz einfach
Den TE wird in fast jeder Antwort attestiert, daß Ihre Vorstellungen nicht realitätskompatibel sind.

Und dann kommt die Realität und zeigt Ihnen, daß es "schwierig" ist. Was für eine Überraschung. Wie gemein.

Es gibt offenbar zu wenige (keine?!) Subs, denen das nicht zu doof ist. Ich finde das gut, spricht es doch für die Vernunft der Subs.

Aus der Tatsache, daß das Ansinnen von den TE als ernsthafte Frage gestellt wurde und sie nicht selbst in der Lage waren, die Schwächen Ihres Szenarios zu erkennen, folgt für mich, daß sie keine Ahnung haben und nicht einmal bereit sind etwas eigenes Gehirnschmalz zu investieren.

Die Sub soll deren Haushalt managen und wir Forumsschreiber sollen Nachhilfe in Realitätssinn geben. Wir, die wir auch noch drauf antworten müssen echt devote Trottel sein.
daß sie keine Ahnung haben

Offensichtlich. *zwinker*

und nicht einmal bereit sind etwas eigenes Gehirnschmalz zu investieren.

Das indes ist noch nicht raus, es wird sich ja zeigen, ob sie diesen nun investieren, wollen sie das Szenario doch noch so beleben, dass es auch funktioniert ...

Fragen kann man immer. Auch das Bekloppteste.
Natürlich muss man dann auch mit den Antworten leben können. *zwinker*

Wir, die wir auch noch drauf antworten müssen echt devote Trottel sein.

Och, so sehe ich das (da ich ja geantwortet habe) naturgemäß nicht *floet*

Dafür ist das Thema und deren Antworten darauf viel zu allgemeingültig: Es gibt so einige "Doms", die ähnliche Fantasien hegen, viele ähnliche Szenarios die genau das anstreben (devotes Mäuschen auf Lebenszeit etc.), mal ganz davon abgesehen, dass es nicht eben wenige Putzsklaven gibt, die möglicherweise dieses Thema hier mit großem Interesse verfolgt haben. *zwinker*

Wenn es nur um die Antwort auf die Frage gegangen wäre, wäre das Thema nach der Hälfte von Seite 1 bereits gegessen gewesen.
Aber es steckt halt noch mehr dahinter, wie man sieht. Fragen wie

1) Ab wann wird etwas menschenverachtend
2) Was brauchen Putzsklaven als Gegenleistung?
3) Wo fängt Prostitution an, wo hört sie auf?

und noch so einige, nicht explizit vom TE gestellten Fragen, wurden hier angeschnitten und z.T. beantwortet.
Kurzum: So einiges war nicht wirklich an den TE, sondern an so einige andere gerichtet, die die Fantasie "Hausmädchen / Putzsklave" ebenfalls im Kopf haben sollten, gerichtet.

Wie ich finde, war das Thema just deswegen alles andere als uninteressant und durchaus lehrreich. Auch für mich. *g*
Ich frage mich ob jemand dadurch auf Dauer zufrieden sein kann, denn das hat doch mit Sexualtitaet nichts mehr zu tun...

tja, wo, wann fängt sex, erotik, bdsm an? erst wenn im schlafzimmer, dungeon die peitsche ausgepackt wird..... sobald subbi das halsband umgelegt wird.....oder schon wenn dir der morgendliche kaffee mit einem devoten knicks seviert wird.

da soll es frauen geben die hausarbeit hassen, aber viermal in der woche zu ihrem dom pilgern um dort voller hingabe zu waschen, putzen, bügeln.......ohne bezahlung!!! .....aber sie kommen zumindest gelegentlich doch irgendwie anderweitig auf ihre kosten. *zwinker*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Die emotionale Bindung durch Hausarbeit ...
Ich glaube aber, dass eine emotionale Beziehung, die auf der Verrichtung von Hausarbeiten basiert nicht längerfristig funktionieren kann.

Das sehe ich auch so.

Emotionale Bindung durch Hausarbeit entsteht eigentlich nur bei Menschen die sich mögen und diese Hausarbeit zusammen machen.

Ich finde die Hausarbeiten die ich sonst nicht so mag wie Putzen, Fensterputzen, Abwaschen ... dann auch gar nicht so übel.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Zur Interessantheit des TE Beitrages...
Hanjie hat dazu das wesentliche oben geschrieben.

Ich finde diese Frage interessant da häufig entsprechende Anzeigen auftauchen auch z. B. in der SZ.

In meinem privaten Bekanntenkreis ist eine Domina und in Gesprächen mit ihr ist das Thema mehrfach aufgetaucht. Für sie ist das interessatn denn wenn jemand ihr Studio sauber macht und auch noch dafür bezahlt werden gleich zwei Ihrer Interessen bedient.

Die Putzsklaven scheint das aber nicht soooo glücklich zu machen denn ich merke da wird immer mal wieder ein neuer gesucht. Also nehme ich an das die Putzerei mit den unterschiedlichen Demütigungen die damit auf Verlangen der Putzsklaven verbunden werden doch nicht so der Bringer ist. Denn ansonsten versteht diese Domina ihre Kunst.

Auch in der SZ werden die Anzeigen von einigen Damen und Paaren häufiger wiederholt, das gleiche Bild also.
Anderer Thread
Was Hanjie schreibt ist richtig. Abersollte man das dann nicht eher in einem neuen Thread aufsetzen?

z.B.: Hausarbeit als devote Aufgabe - Wen kickt das? Und unter welchen Randbedingungen? Und wie oft?
Ich glaube aber, dass eine emotionale Beziehung, die auf der Verrichtung von Hausarbeiten basiert nicht längerfristig funktionieren kann.


In meinen Augen wird keine Beziehung auf Dauer funktionieren, die nur auf eine einzige Sache basiert. Genau das ist der Punkt, der hier schon mehrfach angeführt wurde: Es fehlt zu viel!
Es hat sich hier halt so ergeben.
Gänzlich offtopic war es ja auch nicht, daher passte es halt ganz gut.
Hier ist das Thema nun eh durch. In einem neuen würde es m.E. erst dann einen Sinn machen, wenn wieder jemand auch ganz konkret danach fragt. "Einfach so" ein fast identisches Thema aufmachen - hm.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Das Phänomen das sich Thread-Inhalte
verändern wenn die Ursprungsfrage
• beantwortet, oder
• für unsinnig erkannt, oder
• für unvollständig und ergänzenswert erkannt, oder
• aus ganz anderen Gründen bei Seite geschoben wird ...

ist doch gut, so wird die Kapazität und das aufeinandertreffen von Usern genutzt. In diesem Fall sind wir im Grunde genommen sogar sinnvoll beim Thema geblieben.

Mit einer etwas erweiterten Perspektive und das ist gut so.
****om Mann
729 Beiträge
Putzsklave?
Gibt's das überhaupt?

Also, dass sich einer oder eine mal in eine solche Situation begibt, um die Erfahrung zu machen, und einen gewissen Kick daraus zu ziehen, könnte ich ja noch nachvollziehen.
Aber regelmäßig, in einem "festen" Verhältnis - wie auch immer - da habe ich meine Zweifel.

Dauer-Putzsklaven oder -Sklavinnen: bitte laut zu Wort melden!
ich will einfach wissen, ob es euch gibt!
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