Einen Gedanken wert
Hm,... je länger ich über das Thema nachdenke, desto öfter kommt mir ein spannender Gedanke:
Wir könnten eigentlich auch einen kräftigen, gut gebauten Haussklaven brauchen, im Sommer für die schwere Gartenarbeit und im Winter zum Schneeschippen. Wenn er es nicht gut macht, wird er eben verbal erniedrigt. Und wenn er mit der Arbeit fertig ist, kann er dann noch meine Frau ordentlich durchficken. Anschließend darf er sich gerne einen runterholen.
Dann bräuchten wir noch eine hübsche Hausklavin zum Fenster putzen, bügeln und Staub wischen, die mir auch gelegentlich schön einen bläst. Danach kann sie es sich ja selber machen, oder den Sklaven nehmen. Falls das Fenster noch schmutzig ist, hol' ich den Rohrstock raus.
Geld gibt's aber auf keinen Fall!
Also - wenn sich zwei geeignete Personen zu diesen Jobs berufen fühlen - einfach melden!
Jetzt könnt ihr denken, das sei Ironie oder Verarschung des TE. Mitnichten!
Warum sollte man solche Gedanken nicht haben? Und warum sollte es in unserer modernen Gesellschaft nicht auch real möglich sein, dass erwachsene Menschen - in gegenseitigem Einverständnis - eine solche „Symbiose“ eingehen.
Es gibt Schlimmeres!
P.S.:
Kontaktaufnahme per Clubmail.
P.S.2:
Ich habe das Eingangsposting nicht als Kontaktanzeige verstanden, sondern als durchaus ernst gemeinte Frage. Das mache ich an dieser Aussage fest:
In wie weit muss man, ähnlich wie in einer Partnerschaft, Kompromisse eingehen und sich eingestehen, dass es den "perfect match" gar nicht gibt?
Und ich wünsche ShinyHappy, die ja offenbar auch schon verschiedene Personen „ausprobiert“hatten, viel Erfolg bei der Suche.