Hausmädchen zu wenig, Sklavin zu viel
Hallo allerseits und Frohes Neues.Hab lange nach einem passenden Titel und Einleitung gerungen, und überlegt, wo das Thema rein soll. Man möge Nachsicht üben und evtl. verschieben wohin es hingehört. Nun aber ohne Umschweife zu der recht komplizierten Thematik:
Wir (Ehepaar Ende 30, beide berufstätig, kinderlos) suchen seit geraumer Zeit, ich sag der Einfachheit halber mal, eine Dienerin. D.h. jemand, der sich um den Haushalt kümmern würde - Kochen, Putzen, Einkaufen - zusätzlich aber einiges an Demütigung und Erniedrigung über sich ergehen lassen würde, zu unserer Unterhaltung und um mal Frust abzulassen. Kein Sex, keine Lack&Leder Spiele, keine Folter. Keine Dauersklavin, die im Keller haust, sondern jemand, der selbstständig ist und sein eigenes Leben führt, aber für oben genannte Dinge zur Verfügung steht, um sich vielleicht etwas dazu zu verdienen.
Wir versuchen nun schon seit geraumer Zeit etwas passendes zu finden, ob privat oder über Anzeigen, mit nur mäßigem Erfolg. Alles schon gehabt: vom fest eingestellten Mädchen aus der Agentur, das zwar den Job gut macht, aber sofort das Weite sucht, wenn es um die "pikanten" Details geht, zur "Sklavin", die teilweise zwar devot ist, aber von Haushaltsführung nichts versteht und sich langweilt, weil die Realität dann doch nicht der eigenen Fantasie vom Sklavendasein entspricht. Die Suche erweist sich als sehr mühsam und nervenaufreibend, nicht zuletzt, weil man nicht als "das schräge Paar" im Ort verschrien und gemieden werden will.
Es heisst aber bekanntlich, die Hoffnung stirbt zuletzt, und neues Jahr, neue Glück. Dies soll aber keine Kontaktanzeige werden, vielmehr eine Frage an die Community: kann hier jemand unseren Wunsch nachvollziehen und eventuell raten, wo und wie man am besten fündig werden könnte? Natürlich auf legalem Weg. In wie weit muss man, ähnlich wie in einer Partnerschaft, Kompromisse eingehen und sich eingestehen, dass es den "perfect match" gar nicht gibt?
Wir sind für alle Antworten dankbar!