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Bi Sklaven schlechter angesehen wie hetero Sklaven?

Bi Sklaven schlechter angesehen wie hetero Sklaven?
Hallo ich würde mal Gerne euch liebe Gemeinde zu diesen Thema befragen.
Ich lebe nun seit einiger Zeit auch als Bi Sklave meine Neigungen aus.
Das heisst das ich gerne mich auch Dominanten Männlichen Herrschaften unterwerfe.
Wenn dieses jedoch von Einigen anderen in Erfahrung gebracht wird, gibt es dazu immer Negative Meinungen und mann wird als Gay Sklave angesehen. Dieses ist bei mir jedoch nicht der Fall da ich rein Bi Intressiert bin.
Es ist wirklich schwierig eine Passende Dominante Herrin zufinden wo man(n) seine devote Neigung ausleben kann und da ich schon immer Bi orientiert war habe ich bewusst für einen Männlichen DOM entschieden. Ich würde gerne auch mit einen DOM auf Veranstaltungen gehen jedoch habe ich Angst davor, weil diese Meinung warscheinlich auch auf Veranstaltungen von einigen Negativ gesehen wird. Ich hatte bisher keine möglichkeit so eine Veranstaltung zu besuchen daher würde ich gerne einmal von euch Eine Meinung dazu hören. Gibt es DOMs mit männlichen Sklaven dort?
Wie seht ihr das?
Danke für eure Meinung
********rtig Paar
28.099 Beiträge
kurz & knapp
Gibt es DOMs mit männlichen Sklaven...
jepp

... dort?
auch da, ja

ich hab auch noch nie erlebt das dies ein thema auf partys gewesen ist
=> ist doch ne völlig normale sache

  • SchlagFertige Grüße

...
Was interessiert dich die Meinung der anderen? Wichtig ist, dass es dir damit gut geht und nicht wie du von anderen angesehen wirst.


Unüblich sind M-Doms mit M-Subs nicht. Jeder wie er mag!
****_R Mann
559 Beiträge
Ich halte das für ein Vorurteil aus der Stinowelt, wo allgemein Bi-Männer weniger toleriert werden werden als Bi Frauen.

Auch sehe ich die BDSM Szene ohnehin als eher Neigungs denn Geschlechtsbezogen.
Wieso
sollte es ein Problem sein ? M-Doms mit M-Subs ?
Da hat Kora_Linuks vollkmmen recht.
also ich bin ebenfalls ein bi orientierter sub.

wenn man aber von mir erfahren hat das ich durchaus bi bin, wurde das eher positiv als negativ aufgenommen. ich denke auch das es mehr nach neigungen als nach geschlechtern geht.

ich denke mal das du mit deinen erfahrungen einfach nur pech hattest.

als gängig schätze ich es jedenfalls nicht ein.


wäre aber bemerkenswert dämlich wenn es tatsächlich mehrere gibt die so eine meinung haben ... *oh2*
Was interessiert dich die Meinung der anderen? Wichtig ist, dass es dir damit gut geht und nicht wie du von anderen angesehen wirst.

Man könnte auf der Stelle das gesamte Forum in diesem 'Puff' hier dichtmachen, wenn einem die Meinung und der Austausch über selbige nicht interessieren würde.

Naja, falls es dich, @*******nuks, nicht interessiert, dass es ihn oder andere wiederum interressiert, wie andere denken und ticken, dann warum nicht mal (in ganz meinungsfreien Threads oder Foren oder Bildbänden) weiterblättern.

Außerdem geht es ihm, dem TE, offensichtlich eben nicht ganz gut mit seinen bisherigen Erfahrungen, daher fragt er ja mal in die Runde.

Dass das Denken, Plaudern und Austauschen über Themen zwangsläufig ab irgendeinem Punkt hier (im Forum) immer auf den Nenner: "Ist doch egal, na, hauptsache macht Spaß" kommt, geht mir manchmal (ist nicht persönlich gemeint) auf den Zeiger.

Im Übrigen bin ich nicht so ganz sicher, was das Outen und Handhaben von Bisexualität bei Männern allgemein und bei Doms im Speziellen angeht.

Wenn ich lese, wie unsicher manchmal schon gefragt wird (und das durchaus von dominanter m-Seite), ob Mann an Dominanz verliert in den Augen seiner Sub, wenn Mann sich von ihr mal (anal) vögeln lassen will...dann kann ich mir das Thema bi entsprechend ausmalen.
magdalena
Zumindest ich schrieb nichts von Desinteresse an einen Meinungsaustausch oder Desinteresse an diesem Thema.
Ich riet lediglich nicht zu viel auf andere Meinungen zu hören, sich nicht verunsichern zu lassen, sondern seine eigene Lust auszuleben. Solange sich welche finden, die Spaß daran haben, hat meiner Meinung nach kein Mensch der Welt das Recht, dieses schlecht zu reden.
Also, ich habe im Club auch schon einmal mit einem Mann "gespielt" ohne bi zu sein (ja, sowas geht, auch wenn man "nur" befreundet ist, ganz ohne erotische Komponente) und es gab danach keinerlei komische Blicke oder dergleichen.

Zwar ist die SM-"Szene" schon ein verdammt tratschendes Dorf zuweilen, aber just hier ist sie toleranter als man manchmal denkt. Vielleicht ist es den Auftritten auf dem CSD geschuldet, die eben auch Freundschaften mit Bi- / Gayleuten fördert, ich weiß es nicht.

Sicher kann es passieren, dass man als Gay angesehen wird, wenn man einen festen männlichen Dom hat. Aber warum das nicht dann in aller Ruhe klarstellen denen gegenüber, die es äußern?
"Du, da hast du etwas falsch verstanden. Ich bin nicht rein Gay, sondern bi. Kleiner, aber feiner Unterschied *zwinker* ", so in etwa.

Je öfters du es (halb-)öffentlich in aller Ruhe, ohne jegliche Aufregung, ansprichst, desto mehr Damen bekommen das dann auch mit.
Und nur um die geht es dir doch, oder etwa nicht? *zwinker* Was die Kerle denken kann dir ja wurscht sein, schließlich hast du ja schon einen männlichen Dom gefunden, und mehr als einen brauchst du ja hoffentlich nicht. *zwinker*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Wie seht ihr das?

Wenn der Arsch knackig ist - mit Wohlwollen. *zwinker*
als bi-mann bist bei vielen schlechter angesehen.
auch bei uns, zugegeben. liegt einfach daran, dass sich der großteil der bi-männer noch hirnverbrannter, dümmer und niveauloser, notgeiler benimmt als heteros.
als bi-sklave (mit dom) sieht das ganz anders aus.
da zählt nur authenzität, anders ausgedrückt: echtheit der bdsm-neigungen und ob ihr ins umfeld passt.
Danke für eure Meinung zu diesen Thema.
Ich habe warscheinlich bisher einfach nur schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Ich habe selbst kein Problem was andere darüber denken, solange es keine öffentliche Beschimpfungen gibt.
Ich würde gerne mal eine Veranstaltung besuchen und die reaktionen abwarten, jedoch hat die Beziehung zu meinen Dom nicht wirklich lange gehalten wie sich herausgestellt hat.
Vielleicht muss ich (Mondlicht6) in mancherlei Hinsicht recht geben, allerdings gebe ich die Hoffnung nicht auf irgendwann mal die Richtige Herrschaft zufinden die es ernst meint !!!
Ich glaube, die Problematik ist ganz ähnlich jener, der Switcher ausgesetzt sind.

Dort kommt auch gerne mal der Vorwurf "für was entscheiden die sich endlich mal? Wollen wohl alles auf einmal, je nachdem worauf sie gerade Lust haben, he?"

Dass man nicht gegenüber jedem submissiv und nicht gegenüber jedem dominant auftreten kann, das wird natürlich geflissentlich übersehen. *zwinker*
Zudem schwingt natürlich auch die Angst mit, dass man selbst nicht "reicht", weil der Switcher ja möglicherweise seine zweite Seite dann mit jemand anderem ausleben möchte, wenn nur eine "bedient" wird.

Just das ist aber eben Unsinn: Wenn es mit einer Person "nur" in einer Richtung grandios "rutscht", warum dann noch weiter suchen? Das wäre nur dann der Fall, wenn man auch polygam veranlagt ist.

Dass bi sein (oder eben auch switcher sein) nicht zwangsläufig eine polygame Veranlagung mit sich bringt, das wird dann gerne mal übersehen.

Eine Ansicht kannst du aber gleich schön schnell begraben, aus eigener Kraft:

*******ht6:
liegt einfach daran, dass sich der großteil der bi-männer noch hirnverbrannter, dümmer und niveauloser, notgeiler benimmt als heteros.

Wenn du selbst weder hirnverbrannt, noch dumm, niveaulos oder notgeil auftrittst, widerlegst du dann mal gaaanz schnell die Vorurteile die andere so haben, weil du anders bist.
Das lässt sich wunderbar als Vorteil nutzen! Schließlich stichst du als einer der (offfenbar) wenigen vernünftigen Bi-Männer dann ja dermaßen heraus, dass das alleine schon ein Pfund ist. *ja*

Tja, und zu guter Letzt ist es sicher auch von vielen der Faktor "unbekannte Welt", der Ängste weckt.
Hetero-Frauen haben für gewöhnlich keinen Einblick in Gay-Ecken, während rein Gay orientierte Männer wenig mit der Hetero-"Szene" etwas anfangen können, ja, Frauen ihnen erst recht ein Rätsel sind und dann natürlich auch Männer, die mit diesen Frauen auch noch können ...

Da bleibt dir nichts anderes übrig, als Aufklärungsarbeit zu leisten und aufzuklären, dass beides nicht so schlimm ist, wie es manch Hardcore"szene"vertreter gerne hätte.
Dieser Thread hier ist doch schon mal ein ganz guter Anfang, ne? *g*
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Nein, leicht wird es für dich nicht - Es gibt gar nicht so wenige Femdoms die Probleme mit männlicher Dominanz haben. Die werden es wohl nicht so prickelnd finden, wenn du dich auch von einem Mann dominieren lassen willst - vor allem nicht zur gleichen Zeit. Vielleicht eine Switcherin mit Bi-Top.

Bei den schwulen/bi Tops wirst du sehr viel mehr Glück haben. Die Schwulenszene ist Bi-Männern gegenüber sehr viel aufgeschlossener als die Lesbenszene Bi-Frauen gegenüber.

Aber so richtig viel in Bezug auf Frauen gibt dein Beitrag auch nicht her. Nur sehr viel von deiner Sehnsucht nach einem dominanten Mann. Die Rolle die die Frau spielen soll kann ich nicht rauslesen.
**********hen70 Frau
14.425 Beiträge
Ich würde gerne mal eine Veranstaltung besuchen und die reaktionen abwarten, jedoch hat die Beziehung zu meinen Dom nicht wirklich lange gehalten wie sich herausgestellt hat.

Dir ist aber schon klar, dass du zu einer Veranstaltung auch alleine gehen kannst. Mit entsprechender Kleidung/Kennzeichnung besteht dann sogar die Möglichkeit dort die richtige Herrschaft kennenzulernen *zwinker*

Zugegeben sind die meisten Besucher feste Paare bzw. feste Spielbeziehungen, oft sie dev. er dom., aber es gibt auch alle anderen Konstellationen und ich habe bisher eine große Offenheit den verschiedensten Interessen gegenüber erlebt (auch wenn es wohl immer welche gibt, denen es nicht "hart genug" oder zu sehr fetisch oder, oder ist... wie Menschen halt so sind).

Die Rolle der Frau ist mir allerdings, ähnlich wie Pixy, auch nicht ganz klar.
Es ist wirklich schwierig eine Passende Dominante Herrin zufinden wo man(n) seine devote Neigung ausleben kann und da ich schon immer Bi orientiert war habe ich bewusst für einen Männlichen DOM entschieden.
Gleichzeitig eine FemDom und einen Dom zu haben wird wohl schwierig sein, aber auch das lässt sich finden - nur ist die Auswahl dann wohl enger eingegrenzt.
Die Frage, die sich mir stellt wäre, ob eine FemDom, die am Ausleben der Bi-Neigung (dann wohl Sklaven unter sich...) Spass hat, deinen Vorstellungen entsprechen würde oder als andere Konstellation, ob ein Dom, der eine weibliche Sub hat und euch dann "miteinander" spielen lässt auch eine Möglichkeit wäre?

Aber hey: gerade auf Partys gibt es da schon auch größere Grüppchen, die gemeinsam spielen und da ist ein Bi-Sklave dann ja "universell" einsetzbar (wenn der Rest stimmt und das mal vorausgesetzt) - ist doch wirklich ein Plus.
Ich halte das für ein Vorurteil aus der Stinowelt, wo allgemein Bi-Männer weniger toleriert werden werden als Bi Frauen.
dass sich der großteil der bi-männer noch hirnverbrannter, dümmer und niveauloser, notgeiler benimmt als heteros.

Stellt man diese zwei Aussagen gegenüber, kann wohl ein jeder für sich selbst seine Gedankenpferdchen in Sachen Toleranz, Vorurteil hin-und her galoppieren lassen.

*g*

Mir waren die Bi-Männer in meinem Leben auch lange vor BDSM immer wunderbare Liebhaber. Ihr sexueller Horizont, ihre Fantasie und ihr 'Talent', jenseits des Rein-Raus-Spiels und ihr Verständnis für Weiblichkeit, schienen mir immer ausgeprägter, als bei meinen Heteros.

Just das ist aber eben Unsinn: Wenn es mit einer Person "nur" in einer Richtung grandios "rutscht", warum dann noch weiter suchen? Das wäre nur dann der Fall, wenn man auch polygam veranlagt ist.

Dass bi sein (oder eben auch switcher sein) nicht zwangsläufig eine polygame Veranlagung mit sich bringt, das wird dann gerne mal übersehen.

Naja, je nachdem, wie ausgeprägt oder unerfüllt vielleicht das Bi-Sein und die 'andere' Seite beim Switch(er).
Erfahrungsgemäß pocht die Sehnsucht lauter, wenn sie nicht erfüllt ist und eher vergraben, verborgen in uns existiert.
Wenn das Bi nicht nur bloße Neugier ist, dann ist's meines Erachtens eine Illusion, 'rund' zu sein in einer eher vergittert monogamen Beziehung oder...man nimmt in Kauf, dass sie nicht von Dauer ist.
Ebenso mit der 'anderen' Seite im Switcher.
Ist nur und ausschließlich...die eine Seite der Neigung 'bedient' und gelebt, dann ist's nur ne Frage der Zeit, wann der Deckel platzt und die ganze verborgene Sehnsucht herausquillt und Ventil sucht.

Die Jungs, die mir gegenüber 'in die Knie' gingen, waren bis auf eine Ausnahme alle bi...und eben mehr oder weniger verborgen submissiv.
Dabei in festen Beziehungen zu Frauen, denen gegenüber sie dominant waren.

Für Männer ist's ne andere, schwerere Hürde, sich a) devot/submissiv zu outen und b) bi (und umgedreht).
Und ich denke, dass eben das zwischen diesen Männern und mir das magische Band war, das sie in die Knie gebracht hat.
Eben weil sie hier bekennen durften, offenbaren, was da so alles pocht und sehnt in ihnen und so unerfüllt ist und weil es nicht nur erkannt war oder toleriert, sondern ich mit Erregung und Freude aktiv war, die Gittertüren aufzumachen, die Kerlchen samt dem großen Sehnsuchtspaket an die Kette (oder Zügel) zu nehmen und den wilden, eingesperrten Tierchen nach Draußen verhalf, dahin, wo der Himmel so weit und blau ist und so unendlich. Unvergittert eben.
Woww @*****ena sehr sehr schön gesagt bzw geschrieben.
War sehr fasziniert über deine Aussage bezüglich Bi Männer.
Aber ich sehe es genauso. Es gibt Natürlich unterschiede zwischen den einzelnen Männer ob sie nun wie sagt man so schön (Notgeil) sind und deshalb Bi oder wirklich von Natur aus Leidenschaftenlich und Offen im Bi Bereich.
Ich zähle mich mehr zu der zweiten Sorte Männer, da es mich wirklich zufrieden und Glücklich macht wenn ich meine devote und Leidenschaftlich Seite ausleben darf ,ich andere damit Zufrieden und Glücklich mache, auch in sexueller Hinsicht.
Deshalb fühle ich nach langen Aussetzen der Auslebung auch ständig ein unwohlgefühl in Mir was mich im Leben vorallen im Alltag nicht auslastet und zufrieden stellt.
Leider ist es nicht wirklich leicht wie schon so oft hier beschrieben dafür einen festen Partner bzw Partnerin zufinden.
Ich habe nach langen verzweifelten suchen eine Dominante Frau zufinden aufgehört und es bot sich eine Beziehung zu einen Dom an die leider aber auch diese Woche in die Brüche gegangen ist.
Jetzt fängt erstmal wieder die Phase des Unwohlsein an,da diese Neigung in mir nicht befriedigt werden kann.
Vielleicht werde ich mal den TIP von RAUBKAETZCHEN 70 befolgen und wirklich alleine auf eine Veranstaltung geben, allerdings kann ich mir nicht wirklich vorstellen dort jemanden zu finden der auf eine Feste Beziehung aus ist.
DANKE DAS IHR EUCH SO SCHÖN ZU DIESEN THEMA ÄUSSERT!
Vielleicht werde ich mal den TIP von RAUBKAETZCHEN 70 befolgen und wirklich alleine auf eine Veranstaltung geben, allerdings kann ich mir nicht wirklich vorstellen dort jemanden zu finden der auf eine Feste Beziehung aus ist.

Das stimmt wohl. Ich denke kaum einer geht aus, um jetzt den festen Partner fürs Leben unbedingt zu finden. Es ergibt sich ... was sich auf jeden Fall auf solchen Veranstaltungen ergibt sind weitere Kontakte und die können nie schaden *zwinker*
WAS sich auf solchen Veranstaltungen findet, sind Bekanntschaften.
Wenn man dieselben Veranstaltungen regelmäßig besucht, können da enge Bekanntschaften und sogar Freundschaften draus werden.

Der Weg zu IHM/IHR ist dann gar nicht mehr so weit. Denn je mehr Bekanntschaften man hat, desto mehr Geburtstage und Umzüge gibt es *zwinker* - und auf solchen Events haben sich schon so manche gefunden. *zwinker*
dann wollen wir es mal hoffen :o)
Welche Veranstaltungen könnt ihr denn so empfehlen kenne eigentlich nur die Secret Night in Dortmund welche am Nächsten hier von mir aus wäre.....
******nus Mann
39 Beiträge
Bestätigung
Ich kann die Eingangsfrage aus meiner Erfahrung in gewisser Weise bestätigen. Vielleicht nicht schlechter angesehen. Aber in der Hierarchie ganz unten. Das heißt, auch die Sklavinnen, die selbst bi sind, blicken auf männliche Bi-Sklaven hinunter. Alle anderen sowieso.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Ich bin BI und dominant.
BI-Sklaven sind mir am liebsten denn sie sind kompatibel für jede Konstellation.

Es gibt zum Glück viele BI-Sklaven.

Ebenso wie BI-Sklavinnen und
ebenso wie dominante Ladies die BI sind.

Lieber TE, Du wirst fündig.
Also...
Wir hätten da auch keine Negativmeinung. Eher im Gegenteil.
Unser M ist Dom und bi veranlagt und sie ist dev.
Wir würden so eine Konstellation gern mal kennenlernen.
Daraus könnte mit Sicherheit was Interessantes entstehen.
Leider haben wir bisher eher die Erfahrung gemacht, dass es keine wirklichen bi interessierten Sklaven gibt, sondern die sich das auf die Fahne schreiben um evtl einen Dreier oder so erhaschen zu können.
Wenn es dann konkrter wird , dann ziehen sie zurück.
Naja wer weiß , vielleicht finden wir ja irgendwann noch nen passenden devoten Bimann. Eine ( Bifrau kann natürlich auch mal vorkommen *g* )

LG Paar24
@Paar 24
Ich glaub dann müssen wir uns wohl mal kennenlernen @****24 :o)
*****011 Mann
2 Beiträge
Würde es gerne mal ausprobieren
Ich würde gerne mal Bi-Sklave eines dominanten Paares (Mann und Frau) sein.
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