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Ich liebe Dich bedingungslos

eher: ich liebe dich, aber erwarte weder liebe zurück, noch respekt, noch welches geschlecht du hast, noch das du dich wäschst, noch das du mir nicht wehtust.
überfodere die liebe nicht...

überfordere den menschen nicht

überfordere dich selbst nicht...


denn das scheitern ist des menschen ewiger begleiter.


daher, nutze den moment.
lebe jetzt! im hier und jetzt, und nicht in der geistigen vergangenheitheit & der geistigen zukunft.

lebe und liebe JETZT!



das handeln, ergibt sich doch allein daraus, das man etwas für jemanden tut, macht, damit es ihm gut geht.
menschlich ist es, das es einem auch gut gehen soll.

aber wie oft, handeln wir menschen, sagen wir es mal pathetisch "übermenschlich", indem wir unsere bedürfnisse zurückstellen.

die entscheidene frage ist vllt die. wann sind wir in der lage, unsere bedürfnisse zurückzustellen, ohne das wir uns dabei schlecht fühlen.

wer dessen raestel lösung gelöst hat (die im grunde sehr einfach ist), dem wird klar, wie simpel das leben ist!


Boah, manchmal wird so ein Thread anstrengend. Die Beiträge kommen manchmal doch sehr schnell.

eher: ich liebe dich, aber erwarte weder liebe zurück, noch respekt, noch welches geschlecht du hast, noch das du dich wäschst, noch das du mir nicht wehtust.

Also bei ich liebe Dich aber erwarte keine Liebe zurück bin ich vielleicht noch bei Dir.

Bei dem Rest würde ich mich aber sehr wehren. Und da würde auch mein Selbsterhaltungstrieb einsetzten.

Respekt erwarte ich tatsächlich schon für mich ganz banal als Mensch. Weil ich das für normal halte das man andere respektiert.

Geschlecht ist dann ausschlaggebend wenn ich meine Liebe nicht nur auf eine Person beziehe mit der ich zusammen sein möchte.

Und weh tun? Menschen verletzten andere Menschen. Das passiert manchmal ganz ohne Absicht und zwangsläufig. Aber ich denke wenn mir ein Mensch weh tut den ich liebe, dann wird das mich das mehr schmerzen als wenn es Jemand von der Strasse ist der mich verletzt.

Und von daher würde ich das begrenzt sehen.

das handeln, ergibt sich doch allein daraus, das man etwas für jemanden tut, macht, damit es ihm gut geht.
menschlich ist es, das es einem auch gut gehen soll.

aber wie oft, handeln wir menschen, sagen wir es mal pathetisch "übermenschlich", indem wir unsere bedürfnisse zurückstellen.

die entscheidene frage ist vllt die. wann sind wir in der lage, unsere bedürfnisse zurückzustellen, ohne das wir uns dabei schlecht fühlen.


Das sehe ich eigentlich auch so.

Aber Du hast es besser erklärt.
@mutabor65
lebe und liebe JETZT

*zugabe*

indem wir unsere bedürfnisse zurückstellen.

Dies fordert unbedingte Liebe jedoch nicht und insoweit möchte ich dir widersprechen. Erfordern die Umstände, warum auch immer, dass man Bedürfnisse zurückstellt, mag man unzufrieden oder unglücklich sein. Mit einer gewissen Offenheit kann man beides aber sehr gut voneinander unterscheiden und dann auch trennen. *zwinker*
die entscheidene frage ist vllt die. wann sind wir in der lage, unsere bedürfnisse zurückzustellen, ohne das wir uns dabei schlecht fühlen.

Wenn wir uns mit allem angenommen und erkannt fühlen. Wenn wir mit Vertrauen im Herzen lieben.
aber wie oft, handeln wir menschen, sagen wir es mal pathetisch "übermenschlich", indem wir unsere bedürfnisse zurückstellen.


@***al...


pöser pupe duuu.... *mrgreen*


Wenn wir uns mit allem angenommen und erkannt fühlen. Wenn wir mit Vertrauen im Herzen lieben.


@***on...


bezieht sich das auf die eigenwahrnehmung, oder auf die fremdwahrnehmung ???


sprich, gilt das, wenn wir uns selbst angenommen haben, oder wenn wir fühlen, das andere uns so annehmen?


mutabor


bezieht sich das auf die eigenwahrnehmung, oder auf die fremdwahrnehmung ???

Funktioniert die Eigenwahrnehmung alleine ohne Input von "aussen"?
ja klar @***on
Nein, das erste was wir lernen ist die Liebe, das "Angenommen werden" durch unsere Eltern, die ich für sehr prägend im späteren Leben halte und wie wir die Liebe sehen.

Inwieweit wir uns darauf einlassen können.

Ach so...auch ich glaube nicht an bedingungslose Liebe *zwinker*
Also meine Eigenwahrnehmung ist manchmal doch ein bißchen anders als das was von außen kommt.

Ich denke schon wir durchaus darauf angewiesen sind Input von aussen zu bekommen.
Ich denke schon wir durchaus darauf angewiesen sind Input von aussen zu bekommen.

Wäre es nicht so, wären wir uns alle dann nicht selbst genug und bräuchten weder den anderen und damit auch die Liebe nicht.

Ich halte die Liebe für ein Bedürfnis, das in uns allen steckt. Den Wunsch mit der anderen Hälfte in uns verbunden zu werden...

Eine wunderschöne Erklärung finde ich in dem Mythos der Kugelmenschen *g*
die liebe der eltern ist prägend...

ohne frage!

in der komplexität der prägung des lebens, wird es schwer sein, herauszufiltern, welche prägung von wem auch schwerer wiegt.

interessant wird es doch, wenn wir anfangen, uns selbst zu hinterfragen. können wir mit dem leben, wie wir sind. wie wir auch selbstredend geprägt wurden. können wir das für uns selbst annehmen?

können wir dann unterscheiden, was war prägung, was war keine prägung. was davon ist charakter, was wurde einem mitgegeben.


menschen, die in sich ruhen, können doch sich in gelassenheit üben, wenn dinge, mal nicht so laufen, wie sie es sich wünschen.
menschen, die nicht aufgeräumt sind (wofür in der regel, andere die verantworetung dafür tragen), werden diese gelassenheit nicht an den tag legen können.

warum sind menschen nicht aufgeräumt. weil andere menschen einem einreden, sei so oder so...
oder andere menschen begehrlichkeiten wecken, die menschen überfordern...

man könnte jetzt einwenden, das einjeder für sich eigenverantwortlich ist. nur da hab ich so meine zweifel, ob das wirklich so zutrifft.

lieben heißt auch verantwortung!!!


menschen brauchen menschen
@***on...


versuche einmal so zu leben, ohne menschen. sei alleine, sei einsam. lebe in askese von menschen und du wirst dir vllt jetzt schon vorstellen können, was mit dir passiert.





warum sind menschen nicht aufgeräumt. weil andere menschen einem einreden, sei so oder so...

Ja, aber machen wir das nicht alle? Am meisten diejenigen, die das Gegenteil immer wieder bekräftigen.

Wir alle versuchen auf die ein oder andere Art Einfluss auf unsere Umwelt und unsere "Lieben" zu nehmen um das zu erreichen, von dem wir glauben, das wir letztendlich damit gücklich sind und hoffen im besten Fall das der andere es auch ist.

Ich weiss nicht ob nicht auch das eine Illusion ist. Können Menschen wirklich jemals das schätzen, was sie haben? Über Jahre, Jahrzehnte hinweg oder ist es lediglich der unstete Wunsch danach der uns leitet, dieses erreichen zu wollen?


Ich würde sagen, wir sind fehlbar. Und solange wir uns das nicht selbst eingestehen, suchen wir unsere andere Hälfte, die uns so versteht wie kein anderer.

Bei dem allem nehme ich die Liebe zwischen Elten und Kindern aus, denn das ist die Einzige, die ich wirklich für bedingungslos halte.

Edit:

Menschen, die immer wieder sagen, das sie so bedingungslos lieben können, empfinde ich auf irgendeine unerklärliche Art als kühl.

Das soll keine Wertung sein (ist es leider aber doch) aber ich kann es nicht anders beschreiben, wenn ich meine Sicht erklären will.

Mir persönlich sind Menschen, die ihre Schwächen sehen, die wissen das sie da sind, näher als Menschen deren Denken ich in dem Fall nicht nachvollziehen kann.

Das ist eine meiner Schwächen, die auch ich mir eingestehen musste.Das ich nicht in der Lage bin jeden Menschen zu verstehen.

Bedingungslose Liebe... wenn ich aus der Ferne liebe um der Liebe willen? Ist es nicht eher so, das wir dann auch aus diesem Gefühl heraus schöpfen.Das es sogar dann nicht wirklich so uneigennützig ist, auch wenn ich daran keine Bedingung an den anderen verknüpfe?
Bedingungslose Liebe = gleich bedingungslose Kapitulation im Krieg?

Sicherlich ist es nicht direkt vergleichbar, abr ähnlich.

Wer sich bedingungslos hin- oder aufgibt, verliert zuweilen alles!!


Damit lass ich es mal gut sein!
Und ich sage: Liebe und Beziehung ist nicht dasselbe. Deshalb hat auch Liebe nix mit Erwartungen zu tun.

Für mich heißt Liebe: "Ich will, dass du nicht leidest!" Um das zu erfüllen, muss ich nicht zwingend etwas von mir aufgeben.

IN DIESEM EINEN PUNKT ist die Liebe zwischen Männern und Frauen *zwinker* auch vergleichbar mit der Liebe zum eigenen Kind.

Jedenfalls so, wie ich Liebe verstehe.
Du ...
... verstehst es ...

Jedenfalls so, wie ich Liebe verstehe.

... zutreffend. Denn es ist ein höchstpersönliches und individuelles Gefühl und durch Dritte unbestimmbar.
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Wer hier liebt seinen Partner so das er keine Bedingungen, keine Forderungen an ihn stellt?
Wer schafft es den Menschen den er liebt so zu lieben das er zu jedem Opfer bereit wäre? Ganz gleich was es ihn kosten könnte.

Ich finde, in den Sätzen liegt schon die Crux und das Missverständnis: das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Bedingungslos zu lieben, bedeutet meines Erachtens, dass man einem Menschen mit Wärme, Offenheit und Verständnis-Willen begegnet, egal was passiert, ohne etwas als Gegenleistung zu erwarten. Aber NICHT sich für jemanden aufzuopfern, egal ob es einen selbst kaputt macht oder nicht.
Das sind zwei völlig verschiedene Dinge und letzteres kann pathologische Ausmaße habe, wenn es auch oft Hollywood-Ideal ist. Ein Opfer zu bringen für jemanden, den man liebt, egal wie groß, KANN ein Zeichen von Liebe sein, es kann aber genauso gut ein Zeichen von Abhängigkeit, regressivem Narzismus oder ähnlichem sein. Und sich "wegzuwerfen" an jemanden, der das nicht zu würdigen weiß oder es wert ist durch sein Leben, seine Persöhnlichkeit oder Ähnliches - das ist keine Liebe, das ist traurig.
Meine Opferbereitschaft ist durchaus an Bedingungen geknüpft, meine Liebe nicht. Und das heißt weiß Gott nicht, daß ich nur Schönwetter lebe oder Beziehungen führe, im Gegenteil. Ich habe mit meinen Partnern schon viel durchgestanden und wir werden noch viel durchstehen - aber wir opfern uns nicht füreinander auf. Das würde niemanden glücklich machen, gerade weil wir uns lieben.
Bedingungslose Liebe =Hoffnungslose Liebe?

Denn sobald sie mit Hoffnungen verknüpft wird, ist sie ja nicht mehr bedingungslos...
Sonst ist hier hauptsächlich meine Frau unterwegs, aber ich denke, ich kann vielleicht auch n bissl was beitragen:

Bedingungslose Liebe - Das ist Liebe, die an keinerlei Bedingung geknüpft ist. Liebe, die da ist, ohne abhängig zu sein von Zeit, Ort, Tun, Lassen, Sagen und Schweigen. Man liebt den anderen so wie er ist, so wie er war und so wie er sein wird. Man stellt dem/den geliebten Menschen keinerlei Bedingungen für die Liebe, das heisst weder seine dauerhafte Anwesenheit noch seine Gegenliebe ist von Nöten. Man liebt einander, ohne den anderen zu brauchen, ohne sich an ihn zu binden, ohne sich an ihn zu fesseln, ohne zu klammern, ohne ihn einzuengen, zu manipulieren oder unterschwellig unter Druck zu setzen.

Man freut sich, wenn der andere glücklich ist, man freut sich auch, wenn der andere sagt "Ich liebe dich!", aber es ist keine Bedingung für die Liebe an sich. Man genießt die Anwesenheit des geliebten Menschen, man teilt auch gern mit ihm, man geht auch Kompromisse ein, problemlos, da man es gerne tut, wenn man den anderen liebt. Man tut/lässt Dinge aber nicht, weil man will, dass der andere einem dankbar ist oder damit er einen liebt, sondern WEIL man ihn liebt. Die bedingungslose Liebe bedingt sich also letztlich nur selbst. Man tut Dinge aus Liebe und nicht für Liebe!

Einem Zusammenleben steht doch GERADE bei bedingungsloser Liebe überhaupt nichts im Wege, denn man liebt sich, hält zusammen, diskutiert auch mal, findet gemeinsame Lösungen, alles im Grunde wie bei der "normalen" Liebe, bloß entspannter und aus anderen Motiven. Voraussetzung für ein Funktionieren ist im Grunde, dass die bedingungslose Liebe beiderseitig da ist bzw., beide/alle Partner bereit sind voneinander/miteinander zu lernen.

Bei uns ist es so, dass wir beide noch viel zu lernen haben um wirklich sagen zu können, dass wir einander rund-um-die-Uhr bedingungslos lieben, aber es ist halt auch ein langer Prozess, die gesellschaftlichen/familiären Prägungen hinter sich zu lassen und die Liebe an sich neu zu entdecken und das Leben danach auszurichten. Das geht nicht von heute auf morgen und in einer Beziehung schon gar nicht, wenn nicht beide dazu bereit sind und diesen Weg AUS LIEBE gehen wollen.
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Hm, irgendwie scheint nicht durchzudringen, was ja auch ein paar andere hier sagen oder zu Dir zu erklären versuchen: Hoffnungen richtet man an Alltagsleben, Reaktionen, an Abkommen zu diesen. Das hat mit dem GEFÜHL Liebe aber erstmal nichts zu tun.
Ich kann jemanden lieben und sehen, dass er ein menschliches Wrack ist, sich als Arschloch verhält wegen Ballast, den er mit sich rumschleppt. Ist mir auch schon passiert. Ich liebe nicht den Dreck, ich liebe den ganzen Menschen, so wie er ist.
Aber deswegen muß ich keine Hoffnungen auf Beziehungsfähigkeit oder Alltag an ihn knüpfen.
Liebe Venice, ich denke ich weiß sehr gut wovon ich spreche.

Denn ich habe diese bedingunglose Liebe schon kennengelernt mit allem, was hier geschrieben wird...

Und daher auch nicht mit der Hoffnung, etwas dafür zu erhalten.

Also hiess das für mich auch ohne Hoffnung auf ein Zusammenleben, eine gemeinsame Zukunft, auf all das, was man sich normalerweise "erhofft" und was in einer bestehenden Partnerschaft meist von allein erfüllt wird.

Ob ich das als so wertvoll und überirdisch empfunden habe? Nein, denn bedingungslose Liebe allein macht nicht besser oder glücklicher oder weiser *zwinker*

Sie ist einfach da, das ja! Aber daher ist sie auch ein Gefühl und gegen die kann man sich bekanntlich schlecht wehren.

Edit:

Daher wäre vielleicht die nächste Frage: Macht mich bedingungslose Liebe glücklich?

Oder ist es nur dieses hehre Gefühl nichts zu verlangen, nichts zu erwarten, das mich beglückt?
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
DAS ist ja nun eine ganz andere Frage, oder?

Macht mich bedingungslose Liebe glücklich?
Keine Ahnung, nur ... soll sie das denn? Ich empfinde das doch nicht, damit es mit glücklich macht oder ich hoffen kann?!? Wie Du schon sagst, es ist einfach DA.
Glücklich werde ich durch das, was ich LEBE, nicht durch das, was ich fühle. Ich habe keine Anspruch an Liebe, mich glücklich zu machen.
Liebe ist wie sie ist und das ist völlig ok. Und wenn ich daran trotzdem Hoffnungen knüpfe, weil ich Hoffnungen haben will oder das sich so gehört (?), dann ist das meine Sache, aber eben nicht zwangsläufig.

Ich liebe nicht, um glücklich zu sein. Aber wenn ich liebe, dann nährt mich die Wärme, die ich für eine Person empfinde, wenn ich diesen Menschen sehe, besonders wenn er glücklich ist - selbst mit einer anderen, wo ich nicht darf. Wir Polys nennen das "Compersion" oder "Mitfreude". Das ist zwang- und bedingungslos und für mich ein erstaunliches aber schönes Gefühl. Aber: mich nährt auch der Schmerz, den ich manchmal empfinde, die Wehmut, weil mehr als Liebe eben nicht geht. Die intensive Empfindung an sich läßt mich lebendig sein. Ich muß mich darin aber nicht suhlen - jedenfalls nicht in der traurigen Empfindung. *zwinker*
Ist es edelmütig, von der Liebe nicht die Seligkeit zu erwarten?

Ich glaube, das ist eher ein Zeichen von Gelassenheit - und es erdet ungemein...
Was kann schöner sein als jemanden zu lieben ohne etwas dafür zu erwarten ? Sorry, mir würde da eine Menge einfallen *zwinker*

Das Dumme an der bedingungslosen Liebe ist doch, das man gar nicht wählen kann. Was bleibt ist die Annahme des Gefühls.

Momentan liebe ich übrigens den "Graf" von Unheilig, auch wenn der nicht mal weiß das ich existiere, so hindert mich das doch nicht daran ihn bedingungslos zu lieben *zwinker*


Wünsche allseits eine angenehme Nacht - den Zweiflern, den Befürwortern, den Geerdeten, denen die nur lieben, denen, die bedingungslos lieben, eben allen Menschen, die fehlbar und unfehlbar sind *gaehn*
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