... oder
mal Folgendes: In der Apotheke / Drogerie gibt's - Plastik-Einwegspritzen. Zu unseren Zwecken braucht man dazu, selbstredend, natürlich nicht die "optionale" Metall-Spitze. Das schnuckelige Modell mit 6 Milliliter-Volumen reicht vollkommen... und das darf dann, zum rechten Zeitpunkt, für SIE - schon in die beiden Einzelteile zerlegt - in nächster Nähe bereitliegen...
dann setzt SIE das obere, breitere Ende des Röhrchens vor dem entscheidenden Augenblick exaktement dort auf, wo's am zweckmäßigsten erscheint... und, schmacht, schmacht, dreht das Teil nach erfolgter Füllung hurtig in seiner Vertikalen... dann das Schieberteil aufgesetzt... der verbleibende Luftraum durchgedrückt (ganz am Ende übrigens, ist zu empfehlen: seeehr behutsam... -)
...und dann wird die hiernach einsatzbereite Gerätschaft dem beteiligten Herrn, der sich unterdessen ja noch auf dem Rückflug zur Erde befindet... in das noch mehr oder weniger zittrige Patschhändchen übereignet...
... und dann kann man ganz nach Gusto entscheiden, wohin der Herr Doktor die Medikation nunmehr applizieren möge... und wie's danach weitergeht. - Viel Spaß!
• PS: Das obige Teil-Substantiv "Einweg-" ist in diesem Falle freilich keineswegs zwingend...