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Die Motivation für monogame Beziehungen?

*******_nw Frau
1.373 Beiträge
Das verwirrt mich, ist Monogamie nicht auf einen aktuellen Gefühlszustand bezogen, der sich einstellt, sobald ein anderer Mensch im Leben auftaucht?

Wenn man nun auch kurze Beziehungen/Affären hat, es aber aus verschieden Gründen nicht passt, was man ja nicht zwingend zu Beginn einer Beziehung wissen kann - ist man automatisch nicht mehr monogam?

Ich verliere also meine monogame Sexualität aufgrund von Umständen wie: er will nie heiraten, er ist ein Ferkel im Haushalt, er will doch keine Kinder ...? Wo ist der Zusammenhang zwischen Beziehungsumständen und Monogamie? Das scheint mir eher eine klassische Scheinkorrelation zu sein.
wenn er mit jemandem zusammen ist, der ihn monogam liebt. Aber es geht ja meist gar nicht um das eigene monogame Lieben, sondern ums "monogam" geliebt-Werden

DAS würde ich für mich voll unterschreiben.

Genau deswegen kann ich dem Partner Freiheit gewähren. Solange ich die einzige Frau bin die geliebt wird.

Boah, das klingt so aufgeschrieben total egoistisch.

Aber ich finde diesen Satz überaus passend. Denn auch in monogamen Beziehungen in denen ein Partner mal fremd gegangen ist steht der sexuelle Treuebruch eher selten an erster Stelle. Es ist wohl eher das angelogen werden und auch der Gedanke: Der liebt mich nicht so wie er sollte.
Alles
was gut und richtig ist steht seit Jahrtausenden geschrieben.

Bücher und Wissen, was nutzt ein Buch, was nutzt das Wissen wenn ich es weiß und doch nicht danach lebe???

Die Geschichte lehrt die Menschheit, dass die Geschichte die Menschheit nichts lehrt.

Oder wie Albert Einstein sagte,

alles Wissen und jeglicher Fortschritt sind nutzlos, solange noch ein Kind auf dieser Erde hungert.


@*******iger,

ich lese sie, die alten Griechen und auch die "Neuen Weisen".


das hilft mir aber nur, wenn ich diese Erkenntnisse auch in mein handeln einfließen lasse und mein Leben zumindest zum Teil danach orientiere.


*sorry* fürs OT



lg Ralf
@****bor


warum erlernen wir menschen nicht diese wissen aus büchern und handeln danach.
auch darüber gibt's Bücher

zB. "Denken hilft zwar, nützt aber nichts" (Dan Ariely, ISBN: 978-3426274293)



...und die meist geführte bindung zwischen menschen ist nun mal die monogamie.
"bindung" bzw. nach "aussen" demonstrierte Lebensform in unserer Kultur zweifellos, aber bzgl. des Sexualverhaltens zumindest nach meinen Beobachtungen, gibt es höchstens eine de-jure, aber keine de-facto Vorherrschaft von "Monogamie". Ich würde sagen, wenn man neben Fremdgehen und allen ehrlicheren poly-"irgendwas"-Beziehungen, wechselnde Kurzbeziehungen auch nicht als Monogamie bezeichnet, dann trifft eher der Satz zu:

Der Mensch in unserem Kulturkreis lebt sexuell überwiegend nicht (langfristig) monogam.


Ich darf also @****ons Eingangsfrage ergänzen:

• Warum fühlen wir uns soviel besser, wenn wir monogam/exklusiv geliebt werden, denn selbst monogam zu lieben - daran hindert uns doch niemand ernsthaft.

@***in..

ja, auch darüber gibt es bücher, aber dennoch agieren wir menschen, du, ich doch sehr eigen, wenn es um entscheidungen für unser leben geht.
wenn wir ein haus bauen, dann greifen wir auf das wissen der alten zurück.
wenn wir eine ehe eingehen, dann lassen wir uns da nichts sagen, schlagen nicht in alten büchern nach, um dort zu lesen, was die alten sagen, um ein gutes fundament für eine ehe zu bekommen.


das menschen eine monogame lebensstruktur aufweisen, bezieht sich nicht nur auf unseren kulturkreis. dies ist global gesehen. das es auch andere formen gibt, wissen wir alle.
setzen wir das doch einfach in relationen. wieviele menschen gibt es, und viele menschen leben davon auf der erde in monogamen beziehungen.
dies würde ich weniger der religionen zuordnen, obwohl diese dies gern fördern, sondern eher der überlebensstrategie des menschens.

zwei menschen unter einen hut zu bringen, ist schon schwer, bei drei wird es noch schwerer, bei noch mehr menschen, oh jeh! *smile* was nicht bedeutet, das dies nicht geht. interessant sind die strukturen dann, die solche mehrfachbeziehungen innerhalb ausmachen.

das der einwand gebracht wird, das monogamie nicht langfrisitg gelebt wird, kann man bei der anzahl der affären usw sagen, aber die bindung, die die monogamie ausmacht, ist die das das wunschdenken, das subjektive sicherheitsbedürfniss, das zusammenleben, das überleben als mensch, jeder mit sich selbst ausmacht. und da geht der mensch doch in der regel immer den einfachen weg.

wenn man den mensch und sein handeln betrachtet, deutet doch sehr viel darauf, das er es sich in der regel einfach macht. böse zungen würde jetzt sagen, das die einfachen dingen die besten sind. *floet*

einfache dinge haben aber auch den touch, langweilig zu sein...

was mich zu den gedanken bringt, den du als letztes geäussert hast.
meine erfahrung zeigt auf, das dies nicht nur gefordert wird, sondern auch gegeben.
zu bedenken mitgeben würde ich, das wir menschen keine weltmeister darin sind, versprechen zu halten. niemand schafft das, ausser vllt ein paar esoterische großschwätzer, aber die lügen dann dabei auch *fiesgrins*

einfache Dinge haben aber auch den Touch, langweilig zu sein...


@****bor


ich bin davon überzeugt, dass das "Einfache" oft das schwierige ist.

Die Erkenntnis der Einfachheit, die nichts anderes ist als die Natürlichkeit, also mit und nach meiner Natur zu leben wird oft gefunden, aber nur sehr selten gelebt.

Denn wer gegen seine Natur lebt wird zwangsläufig scheitern.


lg Ralf
@**lf...


psssssssssssssssssssssssssstt...


*motz*
verrat doch net wieder alles...


auch wenn dieses wissen uralt ist und in zahlreichen büchern, über jahrhunderte niedergeschrieben steht.

tztztz...

ralf...


menno... *floet*

*zwinker*

Was mich so ewig und drei Tage stört,
Monogamie = Sicherheitsdenken

Von welcher Sicherheit reden wir denn? Niemand kann uns eine Garantie geben, dass eine Paar tatsächlich vom Kennenlernen bis zum Ende auf Wolke 7 lebt.

Dass sich so manche Frau an der Seite eines Mannes "sicher" fühlt, kann ich bedingt nachvollziehen, habe ja schließlich auch sehr lange nach Kraft, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und co Ausschau gehalten, ohne es von mir selbst zu verlangen.

Aber ein Mann? Welches Sicherheitsdenken soll denn da bitteschön dahinter stecken?

bitte nicht, dass die Frau seine Wäsche wäscht und mind. eine warme Mahlzeit kocht....*panik*


Um welches Sicherheitsdenken geht es also beispielsweise im Vergleich zur offenen Beziehung.
da
stimme ich der "ERDBEERE"

aber mal 100% zu. *top*


Das Monogamie gleich Sicherheitsdenken sein soll, stört mich nicht nur sondern ist aus meiner Sicht völlig falsch.


Kochen kann ich selbst sehr gut *ja*

und sollte ich keine Lust zum Waschen oder Bügeln haben......


für Geld bekomme ich jede Dienstleistung erbracht. *zwinker*


Und ganz ernsthaft, jede auch noch so gute Beziehung, egal in welcher Form sie ist kann jederzeit beendet werden. Aus Gründen die ich selbst verursache genau so wie aus Gründen oder Ursachen die nicht von mir beeinflusst werden können.


Es gibt keine Sicherheit und keine Garantie.
Das Monogamie gleich Sicherheitsdenken sein soll, stört mich nicht nur sondern ist aus meiner Sicht völlig falsch.

was ist das wichtigste gefühl eines menschen, der geboren wird.

die bindung, die sicherheit, das vertrauen, das man ihn beschützt. auf dessen werte, bauen menschen ihr selbstbewusstsein auf, und geben es bestenfalles weiter...

wir müssen uns der menschen, denen wir vertrauen, denen wir lieben, einen subjektiven sicherheitsgedanken angedeihen lassen, denn ohne diesen, könnte keine bindung zu diesen menschen stattfinden.

wir müssen subjektiv uns sicher sein, mit dem objektiven rationalen bewusstsein, das es keine sicherheit gibt.
und dennoch suchen wir diese sicherheit in der bindung zu anderen menschen.

der emotion sind rationale gedankengänge sowas von wurtscht, aber wirklich sowas von... *zwinker*

*********dams Mann
2.421 Beiträge
bitte nicht, dass die Frau seine Wäsche wäscht und mind. eine warme Mahlzeit kocht....
Auf die Gefahr hin zu nerven. Die Sicherheit, dass sich jemand um meinen Nachwuchs kümmert, wenn ich auf der Jagt bin.

Warum lassen sich so viele Frauen heute scheiden? Weil sie es heute können ohne in der Gosse zu landen.

Mir geht es nicht um einen Wettbewerb in Beziehungslänge, aber in der Natur, heist Monogamie (die dort scheinbar doch nicht vorkommt), ein Sexual und Lebenspartner, bist das der Tot sie scheidet. Wenn Tiere sich jedes Jahr einen neuen Partner suchen, werden sie nicht als Monogam bezeichnet.
Ich vermute hinter dem Monogamieversprechen Besitzansprüche.
Natürlich kann ich mr vorstellen, wenn man frisch verliebt ist, nur mit dieser Person vögeln zu wollen. Trotzdem verstehe ich nicht warum man dem Partner das Versprechen abnimmt genauso zu leben.

Meine monogamen Beziehungen beschränken sich darauf, ohne gegenseitiges Versprechen, für eine Weile nur diesen Partner ansprechend zu finden. Nach einem gewissen Zeitraum interessieren mich aber wieder andere Menschen mehr und da ich meine sexuelle Freiheit behalten habe, ist es auch kein Problem.
Sollte der Partner dann doch Efersuchtsszenen inszenieren, ist die Trennung schon in Sicht, denn ein solches Verhalten vergiftet die schönen Momente und engt mich ein.
Um welches Sicherheitsdenken geht es also beispielsweise im Vergleich zur offenen Beziehung.

Es geht um die Sicherheit, sich auf den Partner verlassen zu können. Nicht einfach verlassen zu werden. Beziehungssicherheit.
Es geht um die Sicherheit, sich auf den Partner verlassen zu können. Nicht einfach verlassen zu werden. Beziehungssicherheit.

*gruebel*

soll das evtl andeuten, das menschen, die sich in polyamoren beziehungen begeben, ihre verlustängste damit kompensieren...

*huch*


lieber einen weiteren partner, als alleine zu sein?
als das aufgebaute, zu verlieren?
das wäre heftig

*oh2*

Ehen und Beziehungen können scheitern, aus verschiedenen Gründen, mal früher, mal später mal gar nicht.

Ich war einmal 6 Jahre verheiratet (zusammen insgesamt 9 Jahre) und bin nun ebenfalls 6 Jahre verheiratet ( zusammen 10 Jahre) und ich habe in beiden Ehen mit meinen Partnern monogam gelebt, bzw tue das noch.

Monogamie ist für mich eben nicht abslout gleichzusetzen mit: ich heirate mit 18 und bin dann mit diesem einen Menschen bis zum Tode monogam vereint! Das mag für viele ein Wunschdenken sein, für andere der totale Horror *g*

Aber wenn eine Beziehung kaputt geht, aus welchen Gründen auch immer, habe ich sie dennoch monogam gelebt. Unabhängig von der Länge. Weil ich so leben möchte! Wer will denn bestimmen, das man erst ab einer bestimmten Anzahl an Jahren monogam lebt? Das macht doch keinen Sinn. Monogam ist man doch nicht erst wenn man 2o Jahre und mehr so gelebt hat. Monogam ist doch, ebenso wie Poly eine Einstellungssache, ein Gefühl, ein Lebensentwurf. Und natürlich sollte man seine Lebensentwürfe immer mal wieder hinterfragen und aktualisieren. Mono wie Poly *g*

Claudia
*******_nw Frau
1.373 Beiträge
zu der Tierwelt:

Lebenserwartung Schwan: 19 bis 30 Jahre
Lebenserwartung Schimpanse: 30 bis 40 Jahre
Lebenserwartung Delphin: ca. 20 Jahre

Kann man wohl schwer mit 80 Jahren Mensch vergleichen, zumal Tiere sich wahrscheinlich nicht aufgrund von "Liebe" verbinden.

Warum ist es schlimm mit einer Beziehung Sicherheit zu verbinden, man könnte Sicherheit auch mit Geborgenheit ersetzen.
*********nd_69 Frau
7.524 Beiträge
Ich möchte nochmal das Pilzgericht und den Hausbau aufnehmen. Hier gibt es Wenn-Dann-Bedingungen, die immer zutreffen. Weder das Pilzgericht noch das Haus haben einen eigenen Willen, der sie die Sicht auf die Dinge verändern lässt.

Der Mensch hat diesen Willen und die Fähigkeit sich zu ändern. Wir haben es nie mit statischen Verhältnissen zu tun, selbst wenn wir es von Beginn an so definiert haben - irgendwelche Einflüsse sorgen schon dafür, dass es anders kommt als man denkt. Deshalb kann ich auch sagen: Ja, ich will monogam leben, aber ich weiß nicht wie es in der Zukunft aussieht.

In menschlichen Beziehungen gibt es kein "richtig" oder "falsch" - sonst bräuchten wir keine Foren wie diese.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
@eclipse66
Mono heisst ein Partner, du hast uns schon von zweien geschrieben, also bist du im wahrsten Sinne des Wortes Polygam. Der Islam und die Katholische Kirche sieht das übrigens genauso.
Ich vermute hinter dem Monogamieversprechen Besitzansprüche.

Da ist ja wieder mein Lieblingsklischee *g* Ist es wirklich sooo schwer zu verstehen, dass es Beziehungen gibt die sich genügen? Dass es Paare gibt, die gar keinen dritten, vierten oder achten Sexualpartner haben wollen, sondern die sich selber reichen und das über Jahre hinweg? Die sich selber immer wieder neu entdecken, ein grenzenloses Vertrauen haben, die Spass haben mit sich und ihrer Sexualität?
Und die es vor allem so handhaben, weil sie es so wollen!?

Ich finde es völlig normal, dass es viele verschiedene Beziehungsformen gibt, aber wieso wird monogam lebenden Paaren immer wieder unterstellt, sie würden den anderen "besitzen" wollen?

Claudia
Du irrst, es heißt Bigam wenn du nur zwei Partner hast.
*******_nw Frau
1.373 Beiträge
@ Aram Falsch:

Die Polygamie (gr. πολύς polys „viel“ und γάμος gamos „Ehe“) bezeichnet eine Form der Vielehe und der Duldung von gleichzeitigen eheähnlichen Beziehungen. Bei zwei Ehen spricht man von Bigamie. Polygamie ist das Antonym zu Monogamie.

Es wird unterschieden zwischen Polyandrie (Vielmännerei, bei der eine Frau mehrere Ehemänner hat) und Polygynie (Vielweiberei, bei der ein Mann mehrere Ehefrauen hat) sowie der Polygynandrie (Gruppenehe) und anderen Eheformen, bei denen mehrere Frauen und mehrere Männer beteiligt sind.
Dann habe ich Polygam nicht verstanden :-))) Ich dachte immer dass sei, wenn man in einer Beziehung lebt und liebt aber GLEICHZEITIG auch noch einen weiteren Partner hat, den man liebt und vielleicht sogar noch einen dritten.

Sorry dann bin ich hier ja total falsch, nicht monogam, sondern poly und belese mich dann ersteinmal, bevor ich hier Unsinn schreibe *g*

Fröhliche Grüße. Claudia
@******e66
So oft wird es den monogamen Menschen garnicht unterstellt. *zwinker*
Ihr macht die größte Gruppe in dieser Gesellschaft aus.

Ich habe noch keinen Menschen getroffen der mich auf Dauer rund um befriedigen kann, weder intellektuell noch sexuell, deshalb ist Monogamie für mich keine Option.
Ich finde es völlig normal, dass es viele verschiedene Beziehungsformen gibt, aber wieso wird monogam lebenden Paaren immer wieder unterstellt, sie würden den anderen "besitzen" wollen?


könnte ein taktisches ablenkungsmanöver sein...

denn wer "besitzt" denn mehr menschen...
der monogame, oder polymensch?

könnte das nicht ein kompensationsversuch sein, das das leben mit mehreren menschen, zu mehr besitz führt, dies aber nicht offensichtlich sein soll, und daher als totschlagargument herhalten muss...

*gruebel*

Ich habe noch keinen Menschen getroffen der mich auf Dauer rund um befriedigen kann, weder intellektuell noch sexuell, deshalb ist Monogamie für mich keine Option.

Verstehe ich nicht: also das mit dem Sex schon *g* aber Monogamie bedeutet doch nicht, dass man keinen Kontakt zu anderen Menschen hat. Meinen intellektuellen Appetit hole ich mir doch nicht nur bei meinem Lebenspartner, sondern der wird, alleine schon durch den Umstand, dass ich arbeite, Freunde habe, lese, Nachrichten schaue, durch die unterschiedlichsten Personen gestillt.

Die Sache mit dem Sex kann ich nachvollziehen, mit dem Intellekt nicht wirklich *zwinker*

Claudia
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Ihr macht die größte Gruppe in dieser Gesellschaft aus.
daran zweifele ich, weil offizielle Statistiken zählen mich und all die heimlichen Swinger, Betrüger und offenen Bezieungen ungefragt zu den Monogamen.

Im Wortverständnis, heisst Polygam (Uebermenge von Bigam) natürlich gleichzeitig. Im Wortlaut (siehe Funny80) steht aber nichts von gleichzeitig, deshalb die Provokation meinerseits.

Da eine Ehe laut religiösen Überlieferung lebenslang zu sein hat würde der Papst dich tatsächlich als Polygam betrachten.

Uebrigens laut der Definition von Funny80 lebe ich tatsächlich Monogam, denn da steht nichts von sexueller Exklusivität.
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