Ich würde es anders formulieren : einen weiteren Menschen in die Beziehung aufnehmen , ihn teilhaben lassen , und ebenso an seinem Leben teilhaben.
Dazu darf man "Ihn" oder "Sie" natürlich nicht als Konkurrenz betrachten sondern als Bereicherung für alle Beteiligten.
Dazu darf man "Ihn" oder "Sie" natürlich nicht als Konkurrenz betrachten sondern als Bereicherung für alle Beteiligten.
Das wäre meine Idealvorstellung. Ich weiß zwar, dass es sicherlich nicht einfacher ist als eine monogame Beziehung zu leben, aber den Einsatz ist es mir wert. Offenheit, Ehrlichkeit, auch gegenüber sich selbst gegenüber, und das Kommunizieren auftretender Befindlichkeiten sind unverzichtbar.
Klar, sollte in allen Beziehungen so sein :-))
Es muss halt jede(r) seinen/ihren Weg finden.
Auftretende Bedürfnisse, Sehnsüchte, Gefühle, in, bzw. trotz einer Beziehung nicht wegdrängen müssen, sondern ausleben zu dürfen, empfinde ich als Geschenk.
seid umarmt