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Lächeln...

Nur für Mitglieder

**********Reyes Frau

33.664 Beiträge

Themenersteller

Lächeln...

Dieses Lächeln…
In Deinen Augen, wie wundervoll.
Wenn Du glücklich bist.
Zufriedenheit in Dir ist.
Du Geborgenheit fühlst.
Wild in Gefühlen wühlst.
Keiner kann dieses Lächeln löschen.

Dieses Lächeln…
In Deinen Augen, wie wundervoll.
Selbst mit zwei Tränen,
Die Leid kaum erwähnen.
Du längst am Boden liegst.
Dich an Demut schmiegst.
Keiner kann dieses Lächeln löschen.

Dieses Lächeln…
In Deinen Augen ist so geheimnisvoll.
Es treffen sich Liebe & Leid.
Zukunft und Vergangenheit.
Courage und Furchtsamkeit.
Das Leben & Vergänglichkeit.
Keiner kann dieses Lächeln löschen...

© B. S. R. (ich) 09.01.2011

Dir ist ein unglaublich berührender Text gelungen,
in dem sich Sanftheit und Entschlossenheit paaren.

Sich sein Lächeln in den Augen unter keinen Umständen
löschen zu lassen, ist etwas, das vielen nicht gelingt.
Obwohl es vielleicht der einzige Weg ist, glücklich zu sein.

Dieter

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*******fin Frau

2.113 Beiträge

Ein tiefgehender Text der mich berührt

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********xSix Mann

405 Beiträge

Solche ...

Solche Gedanken, gehen einem Dom durch den Kopf, nach einer Session.

Sehr gelungener Text, jede einzelne Zeile spricht für sich.

KOMPLIMENT

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**********Reyes Frau

33.664 Beiträge

Themenersteller

@Bergloewe69

Hab vielen Dank fürs lesen und Deine Worte.

Wenn Du die von mir geschriebenen Worte fühlen kannst,
ist es auch für Dich möglich, Dir nicht nur das Lächeln zu bewahren.
Es hat viel mit verstehen oder verinnerlichen und Demut zu tun.

Barbara

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**********Reyes Frau

33.664 Beiträge

Themenersteller

@Bi_Woelfin

Hab vielen Dank, Liebes das Du hier bei mir warst.

Wenn der Text Dich berührt hat,
ist das ein wundervolles Kompliment für mich.

Babs

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**********Reyes Frau

33.664 Beiträge

Themenersteller

@Mr_SixSixSix

Ich freue mich sehr das Du mich gelesen hast.

Deine Worte dazu freuen mich sehr.

Das kann ich mir sehr gut vorstellen...das dies bei Dom so ist.
Für Subilein bleibt dann wohl das Lächeln und ein paar "fliegende" Gedanken.

Babs

Da Demut nichts mit "Klappe halten" zu tun hat,
hab ich ja vielleicht eine Chance...

Dieter

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**********Reyes Frau

33.664 Beiträge

Themenersteller

Sicher hast Du Die.

Und manchmal bedeutet Demut sehr wohl "Klappe halten".
Meistens in den heftigsten Situationen.

Barbara

DAS wird schwer für mich... wo ich doch immer diskutieren muss.

Dieter

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**********Reyes Frau

33.664 Beiträge

Themenersteller

Mach Dir keine Sorgen, ich bring Dich schon zum Schweigen.

Barbara

Stimmt, die Mundgag-Nummer kenn ich noch nicht.

Dieter

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**********Reyes Frau

33.664 Beiträge

Themenersteller

Nicht ?

Wo hast Du Dich die ganze Zeit bloss aufgehalten ?

Barbara

DAS sag ich nicht...

Dieter

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**********Reyes Frau

33.664 Beiträge

Themenersteller

Akzeptiert.

Sicher warst Du unterwegs im Sinne des 1, 2 oder 3 Verses.

LG
Barbara

Ich habe erst vor kurzem wieder damit begonnen,
mich mit dem Thema Demut zu beschäftigen.
Und ich stelle fest, dass es dabei um mehr geht
als nur um ein schweigendes Hinnehmen von Dingen,
die gesagt oder getan werden.

Mir geht das Wort "Akzeptieren" durch den Sinn.
Und das ist manchmal wirklich leichter gesagt als getan,
weil es immer auch eigene Wünsche und Bedürfnisse gibt,
die gelebt werden wollen.

LG Dieter

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**********Reyes Frau

33.664 Beiträge

Themenersteller

In Demut wächst man rein.
Das kann man sich nicht befehlen....sonst wäre es ja ein Aushalten.
Akzeptanz, hört sich aber auch nach aushalten und nicht alles tun dürfen an.

Es ist eine echte innere Ergebenheit. Auch ein sich beugen.
Aber hat nichts mit Schweigen über alles was so passiert zu tun.

Wie schon geschrieben....das geschieht nicht über Nacht.
Und eine Menge Menschen haben, wie ich finde eine gefährliche Meinung über Demut. Wie Herr Nietsche z. B.

LG
Barbara

Dass es eine Weile braucht, bis man eine demütige Haltung
dem Leben gegenüber einnehmen kann, habe ich gemerkt.
Es ist Arbeit ist, diese Haltung zu verinnerlichen, und es fordert
eine besondere Art innerer Disziplin.

Das Wort Akzeptieren ist in diesem Zusammenhang nicht als
passives Aushalten oder Erdulden gemeint, sondern als ein
aktives Annehmen sowohl von sich selbst als auch des Lebens
mit all seinen Facetten - und der Menschen, die einem unterwegs
begegnen.

Und was Herrn Nietzsche betrifft, nun ja, philosophisch sind manche
seiner Statements provozierend. Wäre mal interessant zu erfahren,
unter weolchen Bedingungen er gelebt hat.

LG Dieter

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**********Reyes Frau

33.664 Beiträge

Themenersteller

Ah ok, so meinst Du das mit dem Akzeptieren.
Damit kann ich eher was anfangen.

Irgendwie ist es berauschend wenn Du bemerkst,
jaaa, diese Haltung tut mir grad echt gut.
Alles wird so anders...

Und über Herrn Nietsche habe ich folgendes gelesen :
Vaterlos aufgewachsen, sehr früh ein sehr stolzer Mensch, Gleichgültigkeit gegenüber den kleinen Problemchen seiner Mitschüler, er hatte nur einen Schulfreund (Deussen) mit dem er diskutierte, während die Anderen spielten, mit 13 schon sehr Bibelbewandert. Ach und ne Menge mehr. Istsehr interessant.
Auch berichtete Deussen, das Nietsche später mal überraschend ins Bordell geschleppt wurde, wo er sich ne schlimme Krankheit zugezogen hätte....u.s.w.

LG
Barbara

Eigentlich ein armer Kerl, dieser Herr Nietzsche.
Kein Wunder, dass er sich philosophisch tiefgründig
mit Machtfragen beschäftigt hat...

Danke für den Input, Barbara.

LG Dieter