in teil I gab es ein posting, das mich sehr aufheiterte...
dazu fällt einer meiner lieblingskalauer ein:
DAS!!! setzt etwas elementares vorraus!!!
den weg dorthin, das man dies sagen kann...
wieviele menschen haben in ihrer hilfe, stütze, aufopferung, bedingungslos gehandelt, das man als mensch, mensch werden kann.
das man sich seiner selbst bewusst wird. ein mensch schafft das niemals alleine. er bedarf hilfe dazu...
irgendwann, wenn er dieses "laufen" erlernt, gelernt hat, dann ja...
aber wir müssen erst laufen lernen...
bevor wir uns es wagen, alleine zu laufen...
und es uns trauen, dies lauthals auch zu verkünden...
die bedingungslosigkeit, die der abhängigkeit jener zeit geschuldet ist, vergessen wir menschen gerne, wenn wir uns auf unseren lorbeeren ausruhen wollen, wie toll und gut wird doch geworden sind...
sind wir auch, und vergessen vllt die wurzeln, die uns als starken baum, auf der wiese hat gedeihen lassen...
das da ein gärtner war, der sich um uns gekümmert hast...
damit wir gedeihen, und dem sturm des lebens standhalten...
wenn man sich jener bedingungslosigkeit erinnert, glimmt vllt ein kleines lichtlein in uns, jenes weiterzugeben...
aber wie soll ein mensch, der sich nicht an jene bedingungslosigkeit erinnert, jenes licht weitergeben...
@***il...
wir wären nichts, wenn es die anderen menschen nicht gäbe...
wir brauchen menschen um uns, damit wir zu menschen werden...
gute menschen, schlechte menschen...
wir brauchen beide arten von menschen...
um zu reifen, um zu wachsen. den feinschliff, geben jene menschen, die ihre handlung zu uns, bedingungslos gestaltet haben...
und ein beliebter satz von mir ist...
das entscheidende ist nicht der satz selbst...
das entscheidende, ist der gedanke, den er auslöst...
und da steckt des raestel lösung dahinter, die der abhängigkeit, die die bedingungslosigkeit hinterherläuft, wie ein treuer hund...
Das Alte Testament beschreibt einen strafenden Gott dessen Liebe keineswegs bedingungslos ist.
Mit der Menschwerdung Gottes, mit Jesus, ist der alles verzeihende, der gütige Gott auf die Erde gekommen.
Und ja, ich denke, Jesus hat die Menschen bedingungslos geliebt.
So beschreibt es das Neue Testament.
Ich liebe Dich bedingungslosMit der Menschwerdung Gottes, mit Jesus, ist der alles verzeihende, der gütige Gott auf die Erde gekommen.
Und ja, ich denke, Jesus hat die Menschen bedingungslos geliebt.
So beschreibt es das Neue Testament.
dazu fällt einer meiner lieblingskalauer ein:
beim lesen der bibel, schreck ich [der mutabor65] immer wieder erstaunt hoch und rufe...
"das hab ich doch sooo, nie gesagt!"
"das hab ich doch sooo, nie gesagt!"
Mir ging's eher darum, auf ein häufiges Mißverständnis aufmerksam zu machen: Es ist ein Unterschied, ob ich in meiner Gesamtheit immer auf Zuspruch angewiesen bin und mich ohne Zuspruch furchtbar klein fühle - oder ob ich auch mir selbst meines Wertes bewusst bin.
DAS!!! setzt etwas elementares vorraus!!!
den weg dorthin, das man dies sagen kann...
wieviele menschen haben in ihrer hilfe, stütze, aufopferung, bedingungslos gehandelt, das man als mensch, mensch werden kann.
das man sich seiner selbst bewusst wird. ein mensch schafft das niemals alleine. er bedarf hilfe dazu...
irgendwann, wenn er dieses "laufen" erlernt, gelernt hat, dann ja...
aber wir müssen erst laufen lernen...
bevor wir uns es wagen, alleine zu laufen...
und es uns trauen, dies lauthals auch zu verkünden...
die bedingungslosigkeit, die der abhängigkeit jener zeit geschuldet ist, vergessen wir menschen gerne, wenn wir uns auf unseren lorbeeren ausruhen wollen, wie toll und gut wird doch geworden sind...
sind wir auch, und vergessen vllt die wurzeln, die uns als starken baum, auf der wiese hat gedeihen lassen...
das da ein gärtner war, der sich um uns gekümmert hast...
damit wir gedeihen, und dem sturm des lebens standhalten...
wenn man sich jener bedingungslosigkeit erinnert, glimmt vllt ein kleines lichtlein in uns, jenes weiterzugeben...
aber wie soll ein mensch, der sich nicht an jene bedingungslosigkeit erinnert, jenes licht weitergeben...
@***il...
also ich bin da total bei @****bor
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der immer wieder mal schreibt:
Menschen brauchen Menschen.
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der immer wieder mal schreibt:
Menschen brauchen Menschen.
wir wären nichts, wenn es die anderen menschen nicht gäbe...
wir brauchen menschen um uns, damit wir zu menschen werden...
gute menschen, schlechte menschen...
wir brauchen beide arten von menschen...
um zu reifen, um zu wachsen. den feinschliff, geben jene menschen, die ihre handlung zu uns, bedingungslos gestaltet haben...
und ein beliebter satz von mir ist...
nur das böse, kann das gute aus einem menschen herausprügeln...
das entscheidende ist nicht der satz selbst...
das entscheidende, ist der gedanke, den er auslöst...
und da steckt des raestel lösung dahinter, die der abhängigkeit, die die bedingungslosigkeit hinterherläuft, wie ein treuer hund...