Große innere Schamlippen

finde ich überhaupt nicht schlimm. Warum auch? Natürlich bis zu einem gewissen Punkt, den ich allerdings bisher bei keiner meiner Partnerinnen erleben musste. Ich glaube "Frau" macht sich da selbst verrückt. Auch ein Bekannter findet das nicht schlimm. Im Gegenteil, beim Oralverkehr ist es sogar sehr schön

An die Damenwelt: Macht euch nicht verrückt!

Mein Motto ist:
Je länger desto prickelnder-wenn die inneren gar nicht sichtbar sind siehts nach
Kleinmädchenpussy aus

Worüber frau sich so Gedanken macht. Ich wusste gar nicht, dass das eher unschön sein soll oder ungewöhnlich ... mir hat jemand gesagt, dass es aussieht wie eine Blüte und er das sogar sehr hübsch findet.

So gesehen - wie kann man dann traurig sein oder sogar regelrecht so verzweifelt, dass man das operieren möchte?

die kleinen Minischamlippen aus den Pornos recht unschoen. Das sieht fuer mich immer so verkuemmert aus, als ob da irgentwas fehlt.
Ich kann mit garnicht vorstellen, dass jemanden seine Schamlippen stoeren koennen, das ist doch absurt. Meine sind auch recht gross, und ich habe nur positive Kommentare gehoert und soviele schoene Erlebnisse damit gehabt, ich kann mir garnicht vorstellen ohne sie zu sein. Ich kaeme mir wie behindert vor, weil ich eben daran gewoehnt bin, und mir dann ein wichtiger Teil zum Sex fehlen wuerde.
Der schoenste Kommentar war," mmhhh, die fuellen ja den ganzen Mund".
Ich hab keine Ahnung, warum die schmerzen sollten, fuer mich sind sie ein Symbol intensiver Weiblichkeit und Lust, gerade wenn sie vor Geilheit geschwollen sind.
Es ist wirklich unglaublich, was man Menschen so alles einreden kann, nur weil die Medien nicht mehr wissen , worueber sie berichten sollen.
Frauen, seid stolz auf eure schoenen, lustvollen Koerper!!!

Hallo zusammen,

ich durfte im letzten Monat dazu mit einem der führenden Schönheitschirurgen sprechen. Er berichtete über die Probleme betroffener Frauen (Reiben, Entzündungen, Hemmungen...), Betroffene, moderne OP-Methoden, und die Risiken und Folgen eines Eingriffs. Vielleicht ist der Text interessant für die ein oder andere.

Ihr findet ihn noch bis Ende des Monats unter http://www.port01.com/magazin/Leipzig/3.htm (unter Port01.com --> Magazin --> Leipzig --> Seite 36 und 37). Wer das Maiheft verpasst kann sich gern an mich wenden und den Text per Mail erhalten.

Viele Grüße
DieMMe

@****me

Der Artikel ist doch nix anderes als eine Werbung für die Intimchirugie.
Wenn ich mit einem Artzt spreche der auch von diesen Operation lebt da wundert es mich nicht wenn er den Personen zu diesem Trend rät.

Von Komplikationen hernach spricht er nicht, also das die Frauen mit dem gewünschten Ergebniss unzufrieden sind und daher zutiefst unglücklich sind.

Auch wenn dort steht das eine Intimchirugie nicht risikoreich ist ,also ich hätte daran schon Zweifel.
Ist halt eine OP wenn auch kleine aber es kann immer Komplikationen geben wie Vernarbungen oder Sensibilitätsstörungen oder Nervenstörungen und dann hat die Frau den Dreck im Schachterl nicht der Dr.
Die Risiken solcher Eingriffe sind meiner Meinung nach schon höher einzuschätzen,aber das sollte sich jede selbst überlegen ob sie es machen lässt oder nicht.

Ja, sicher hast du damit Recht, es geht auch um die Bekanntmachung der Operationsmethoden. Jedoch lebt der Arzt nicht davon (auch wenn er führend auf seinem Gebiet ist), seine Haupteinnahmequellen sind Nasen, Brüste, Bäuche, Schenkel und Lidfalten. Hier zum Beispiel ein eher kritischer Artikel

http://m.spiegel.de/gesundhe … c=&ei=nb6dUZPoBOrP0AXQhYC4Dg

Dennoch geht es dem Arzt nicht darum, einen Trend zu kreieren. Es geht ihm um die Bekanntmachung eine mittlerweile durch moderne OP-Methoden (u.A. Laser) sicherere Alternative aufzuzeigen. Dass er darin meiner Meinung nach authentisch ist zeigt sein Engagement über den OP-Tisch hinaus. Ob die Möglichkeit einer OP genutzt wird entscheidet der Leidensdruck der Patientin (übrigens gibt es nur eine handvoll Chirurgen in Deutschland, die sich ernsthaft für das Thema qualifiziert haben).

Wenn die sehr ausgeprägten Lippchen wirklich Beschwerden machen, sollte nur soviel wie unbedingt nötig geschnippelt werden.
Keinesfalls sollte nun eine "Lippenmode" kreiert werden, ein Trend wie sie auszusehen haben, damit frau sich hip fühlt und nicht von der Norm abweicht.

Schamlippen von der Stange sind doch genauso langweilig wie die ebenmäßig absolut perfekte Nase, der man es fast immer sowieso ansieht, daß operativ nachgeholfen wurde!
Eine Frau, die aus "ästhetischen Gründen" eine OP plant, sollte immer zuerst versuchen, jede Eigenheit ihres Körpers zu akzeptieren.
Ich kann gar nicht nachvollziehen wie etwas, daß man sowieso zunächst nicht sieht, überhaupt irgendwelche Komplexe verursachen kann!

Meine Nase ist seit einem Unfall leicht schief, na und - das ist zu einer markanten Eigenheit geworden.
Obwohl mir eine OP sofort angeboten wurde.

Ich fand meine Lippchen schon immer schick und sie würden mir fehlen, wenn sie nicht mehr so wären, wie sie schon immer zu mir gehören!

ich liebe den anblick des weiblichen geschlechtsteils und ich bin ein echter fetischist von schamlippen.
dabei stehe ich total auf große schamlippen, innere und äußere.

Mich macht dieser Anblick verdammt scharf und mein Verlangen wächst mit meiner Zungenspitze daran herumzuspielen

zitat:
"Ich finde..
die kleinen Minischamlippen aus den Pornos recht unschoen. Das sieht fuer mich immer so verkuemmert aus, als ob da irgentwas fehlt."

ich finde..große innere schamlippen sehen aus wie ein aufgerissenes kissen.....recht unschön anzusehen.. ;-).

wäre jetzt die provokante gegenantwort...;-) .sowas sage ich aber nicht


gibt es echt nichts wichtigeres als hier endlos darüber zu schreiben??
sry, aber das musste mal gesagt werden.

in diesem sinne......freut euch eurer gesundheit und macht euch nicht verrückt!!!

Das liegt daran, dass du nicht damit so schoene Erlebnisse gehabt hast wie ich, und sie daher nicht zu schaetzen weisst.
Aber das macht nichts, Geschmaecker sind unterschiedlich!!!

es tut mir immer sehr leid, wenn sich Menschen Gedanken darüber machen, ob sie in Ordnung sind, so wie sie sind.....
Da sieht man im TV etwas über Intimchirurgie und sofort hat man den Gedanken, mit einem selbst könnte etwas nicht stimmen.
Niemand hat sich selbst gemacht und trotzdem hat er Komplexe, dass man so wie er ist, nicht attraktiv sein könnte.
Meine "kleinen" Schamlippen sind auch nicht gerade versteckt hinter den äußeren und wenn man andere Frauen sieht, bei denen dies nicht so aussieht, dann fragt man sich schon, ob man mit seinem Körperchen attraktiv sein könnte oder eher nicht und vergleicht sich.
Aber nach vielem Hadern bin ich persönlich zu dem Ergebnis gekommen, dass es keine Grund gibt, sich zu schämen oder schlecht zu fühlen, denn man ist, wie man ist.
Soll man sein Leben wirklich davon abhängig machen, dem Schönheitsideal zu entsprechen?
Eine kleine körperliche "Disharmonie" sagt noch lange nichst über einen Menschen aus.
Natürlich gibt es immer Ausnahmen, bei denen es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommt, aber diese haben dann eben einen anderen Hintergrund. Wenn jemand so große Schamlippen hat, dass diese ständig wund sind, durch Sport o.ä. dann kann ich einen medizinischen Eingriff durchaus nachvollziehen.

Ansonsten finde ich einfach, jeder Jeck ist anders und das ist gut so

"Das liegt daran, dass du nicht damit so schoene Erlebnisse gehabt hast wie ich, und sie daher nicht zu schaetzen weisst.
Aber das macht nichts, Geschmaecker sind unterschiedlich!!! "...


schade dass du den sinn meines beitrages nicht verstanden hast..

das stört mich als Mann überhaupt nicht und habe nie drauf geachtet ...

Es ist doch erstaunlich, wie wenig heutzutage viele Frauen über die verschiedenen vorkommenden Varianten ihrer eigenen Geschlechtsteile wissen.
Das mag zum einen daran liegen, dass diese auf Bilden, selbst in Erotik-Magazinen nicht gezeigt werden dürfen.
Inzwischen gibt es im Netz Initiativen wie das Vulva-Projekt mit dem Ziel Frauen zu zeigen, was alles normal ist und dass sie selbst NICHT unnormal sind.

1. Mehr als 50% der Frauen haben mehr oder weniger hervortretende innere Schamlippen. Das ist also mehr als normal!
2. Viele Männer (wie auch unserer) finden das schön.
3. OP-würdig ist das nur, wenn sie so riesig sind, dass man sie sich beim sitzen einklemmt.
4. Jede OP hat Risiken - hier v.a. Vernarbung und Sensibilitätsverlust.

Nur weil weil wir mit einigen Jahren Verzögerung wirklich jeden Mist nachmachen, der aus Amerika, dem Land des Anal-Bleaching rüberschwappt, ist das wohl kein Grund, dass völlig normale Frauen die OP-Risiken in Kauf nehmen, um ihre Vulva einem äußerst fragwürdigen "Schönheitsideal" anzupassen.
In Afrika nennt man das übrigens weibliche Beschneidung und die Frauen kämpfen darum, das endlich abzuschaffen!

LG A+J

Geschmäcker sind nun mal unterschiedlich...

Es immer auf den sog. "OP-Wahn" der Amerikaner zurück zu führen, ist so ein Slogan. Und mit einer Beschneidung hat dies wohl noch weniger zu tun.

Es ist halt Bestandteil einer Kultur, wie man oder Frau sich Schönheit vorstellt..

Das gab und gibt es in allen Kulturkreisen seit Jahrtausenden. Ob nun der "verkrüppelte" Fuß der Chinesin, die "Lippenpfanne" bei bestimmten afrikanischen Völkern - um nur ganz oberflächlich einige Beispiele zu nennen.

Und gerade was das Schönheitsempfinden der Frauen angeht, sie haben sich schon seit Jahrtausenden schlimmeren Qualen und damit verbundenen Risiken ausgesetzt.

Schließlich sind Tattoos und Piercings auch hier einzuordnen - von Brustimplantaten ganz zu schweigen..

Gewiss birgt jeder körperlicher Eingriff irgendein Risiko - lebensbedrohlich sind solche Eingriffe - auch im Bereich der Schamlippen jedoch nicht. Und was den Verlust der Sensibilität angeht, mehr als bei einem Brustimplantat dürfte es nicht sein - die Klitoris wird schließlich nicht mit ein bezogen..

Ich jedenfalls kann Frauen verstehen, wenn sie sich dadurch wieder in ihr "Jugendalter" zurück versetzt fühlen. Und gestehe, ich liebe kürzere Schamlippen, sehe es gern - würde aber eine Beziehung nicht davon abhängig machen..

LG - noelle

Was bedeutet denn das?? Ich hatte schon mit 11 Jahren grosse Schamlippen, und seitdem haben sie sich nicht vergroessert!
Meinst du mit Jugendalter die Kindheit?

Nein, das war von mir schon so gewählt.

In der Pubertät verändern sich häufig die Geschlechtsmerkmale, so auch Schamlippen.
Und danach gibt es weitere Möglichkeiten der natürlichen Veränderung, sei es eine Geburt, aber auch - so zumindest der Volksmund - andere "Belastungsfaktoren" - doch erspare mir Beispiele hierfür.

Es gehört aber zur Individualität des Menschen, dass wir nicht alle gleich sind und Du bist ein Beispiel dafür.

Bitte nicht böse sein, mein Gedanke richtete sich nur gegen Dein Argument des "OP-Wahns".

LG noelle

Hallo!
Mein erster Beitrag und das bei so einem vielbesprochenen Thema.

ich habe auch sehr große innere Schamlippen.Wusste aber bis ich wegen eines Muttermals im Intimbereich zum Hautarzt musste nicht mal das das nicht normal ist.
Der gute Doc meinte dann ob ich nicht daran gedacht hätte mir die Schamlippen zu verkleinern weil sie doch sehr groß seien.
Dazu gesagt das er das natürlich in seiner praxis anbietet.Bis zu dem Moment wusste ich nicht mal das es diese OP überhaupt gibt.

Damals war ich 16 und das hat mich schon sehr verunsichert.Heute knapp 10 jahre später find ich mich ok so wie ich bin und finde diese unbedachte Aussage ganz schön dreist.Als ob mann in dem Alter nicht sowieso schon unsicher genug wäre gegenüber seinem eigenen Aussehen.

Keinen meiner Partner (und auch onenightstands) hat das bisher gestört und das die lippen bei knappen strings sich durchdrücken, naja wenn ich sexy Unterwäsche anhabe geh ich ja nicht wandern...

meine meinung.

Obwohl ich persönlich mich eher als glücklicherweise normal empfinde, kann ich sehr wohl die gesundheitlichen Aspekte nachvollziehen. Sei es allein bei meinem täglichem Transportmittel Fahrrad. Eine unglückliche Positionierung reicht vollkommen um einen kratzend stechenden Schmerz auszulösen. Ebenso verrutschte Unterwäsche unter Strumpfhosen oder engen Jeans. Am ehesten könnte man es wohl als, auch für Männer nachvollziehbar, mit "einen Wolf laufen" vergleichen.

Natürlich muss nicht jede Frau unter solchen Aspekten leiden, allerdings ist es auch nicht wirklich selten.

Zum anderem gibt es da natürlich noch den ästehtischen Punkt. Bikini, Leggings oder sonstwie enge und abzeichnende Kleidungswahl ist nicht möglich.

Denn auch wenn viele Männer solche Überdimensionalisierungen "geil" [ein schreckliches Wort] finden, welche Frau möchte wirklich jedem Fremden [oder Arbeitgeber, Großeltern, Kindern] eine solch intime Stelle präsentieren.

Dieses typische und ausgelutschte Amerika-Pornoindustrie-Wahn-Medien-Gruppenzwang-Argument ist doch mehr als bigott, wenn man bedenkt das wohl kaum jemand hier auf Achselrasur, Nagellack, Haarfärbung, Make-Up oder die Entfernung von Pigmentflecken verzichtet [früher nur unter den leichten Mädchen verbreitet]. Alles ein mehr oder weniger großer Eingriff. Nimmt man auch noch den Fakt das nicht alles was natürlich ist auch gleich gesund oder angenehm ist,verfällt dieses Argument vollkommen, um nur vollkommen natürliche Hämorrhiden und Stielwarzen zu nennen.


LG
Arnatulliê

Na nun lass aber mal die Kirche im Dorf!
Ich habe hier nicht von "Überdimensionalisierungen" gesprochen, die einer Frau im Alltag ernsthafte Beschwerden bereiten. Das ist selbstverständlich ein guter Grund für eine Verkleinerung und wird mit etwas Glück sogar von der Kasse bezahlt.
Ich bin nur nicht der Meinung, dass jetzt jede Vulva, bei der die inneren Schamlippen die äußeren ein wenig überragen, direkt operiert werden sollte.

Und nach der Argumentation, was heute alles normal sei (Nagellack etc..) dürfte es ja in einigen Jahrzehnten keine A-Körbchen bzw. kein dünnes Haar bei Männern mehr geben, weil bis dahin Silikon- bzw. Haarimplantation einfach dazugehören?!

Und an den Herrn weiter oben:
Dass die Größe der inneren Schamlippen vom Alter bzw. Geburten oder gar anderen angedeuteten Aktivitäten abhinge, weil die dann wahrscheinlich "ausleiern", kann ja nur von einem Mann kommen.
Die können schon mit 14 so aussehen, ja sogar im Ultraschall zur Fehldiagnose "es wird ein Junge" führen.

Beste Grüße

Es geht bei der Entwicklung und Anwendung solcher Alternativen ja nicht um die Liquidieung jeder Variation sonder denen die es für sich persönlich als änderungsbedürftig ansehn die Mögilchkeit zu geben einen für sie glücklich machenden Zustand zu erreichen.

Ob dass nun die Extecions sind oder die Schamlippenverkleinerung.

Das Trends und neue Möglichkeiten die Varianz nicht einschränken sondern eher erhöhen sollte an unserer Gesellschaft doch wohl erkennbar sein. Es gab nie zuvor eine Zeit in der Individualität einen solchen Stellenwert hatte. Dazu gehören auch Entscheidungen die die Masse nicht betreffen.

Daher war mein Einwand etwas, was sich für die eigene Person nicht als nützlich erweißt nicht für alle anderen als moralisch verwerflich, gesellschaftlich herunter zu reden oder als fragwürdig zu titullieren. Vor 20 Jahren war auch nicht jeder künstliche Blondschopf nur durch finanzielle Interessen an Männern fasziniert.

Zu Kirche im Dorf lassen möchte ich nur noch mal deinen doch beinahe hönischen Vergleich zwischen religiösen Fanatismus und Körperverletzung die in Mord enden kann und einer freiwilligen Entscheidung heran ziehn. Damit spricht du diesen Frauen Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit vollkommen ab und entmündigst sie aufgrund deiner eigenen Vorstellungen von Richtig und Falsch.

Unabhängigkeit und Freiheit bedeutet auch ohne medizinische Indikation seinen Körper verändern zu können ohne das Einverständnis dritter. Ob durch Kosmetik oder operative Eingriffe.


LG
Arnatulliê

Ich fahre seit fruehster Jugend staendig Fahrrad, trage hauptsaechlich knallenge Jeans, immer Stings und natuerlich staendig Bikinis.
Ich hatte noch nie Probleme damit.
Man kann sich auch Probleme machen, wo keine sind.
(Nur mal so ne Frage, wie fahren denn dann Maenner Fahrrad, die an der selben Stelle doch noch viel staerker gebaut sind???)

Aber wenn sich jemand unbedingt verstuemmeln will, und meint, das braucht sie zum Glueck, dann hat sie meinen Segen, Hauptsache, ich muss das nicht machen!!

Es liegt scheinbar wohl nicht rein an der Größe sondern auch an der allgemeinen Anatomie.
Ich berichtete aus eigener Erfahrung [täglich bis zu 30 km] und bat nun mal nicht aufgrund der mangelnden eigenen, die Entscheidungen anderer für banal bis lächerlich zu bezeichnen.

Der Vergleich mit Männern ist wohl wirklich unpassend, wenn man lockerere Unterwäsche, Beinkleidung und die flexiblere "Positionierung" der Hoden betrachtet im Vergleich zu Schamlippen die im Zweifel Zwischen Röhrenjeans und String eingespannt sind.

Was denoch weder reale Wunden noch die ästehtischen Probleme relativiert.


LG
Arnatulliê