möglich ist auch das Unmöglichste
Eine allgemeingültige Antwort gibt es sicherlich nicht.
Wir sehen es aber eben so wie
@****tie.
Der Artikel lässt beide Sichtweisen zu "Nein" und "Ja".
Im Artikel wird es nicht explizit ausgeschlossen, es ist machbar, wenn man die dafür nötige Vorraussetzung schafft, so wie es auch am Ende gesagt wird.
Wir kennen auch Paare bei denen es funktionierte. Sie haben sich auch an das gehalten was in dem Artikel empfohlen wurde.
Anmerkung von Flamme (ihm):
Meine Partnerin würde für kein Geld auf der Welt zu ihren Exmann zurückgehen, da es zu schwerwiegende Gründe gab, die nicht änderbar waren. Bei mir ist es nicht so leicht, es auszuschließen, da man nicht weiß was kommen wird.
Aber zu meinem letzten Partner, jederzeit! Wir haben uns getrennt weil es aufgrund einiger Umstände einfach nicht mehr funktioniert hat..
Diese Sichtweise ist für uns beide durchaus nachvollziehbar, wenn gewisse Voraussetzungen gegeben wären.
Kann aber eines sagen. Wir haben uns wenigstens nicht im Krach getrennt sondern in warer Freundschaft und das stimmt mich dennoch sehr fröhlich.Und noch jetzt finde ich haben wir eine besondere komische aber dennoch schöne Freundschaft.Hii hii.Und wer weiß was irgendwann mal sein wird oder auch nicht- Neuanfang oder auch nicht. Ich bin für alles offen und sag nicht generell NEIN zu nen Neuanfang-nur derzeit NICHT.Also gibt nicht gleich auf, es kann auch wieder gut werden-besser werden einen Neuanfang zu starten
Anmerkung von ihr (Feuer)
Wir haben uns auch nicht im Krach getrennt, obwohl ich der Teil war der belogen und betrogen wurde, nur ich bin nicht der Typ für Streitereien bei Trennung, bin aus dem Kindergartenalter heraus… und es haben immer beide Seiten dazu beigetragen das es zur Trennung kam.
Hatte mir auch diese Freundschaft gewünscht und auch daran zuerst geglaubt, vor allem da er mir auch bei der Trennung sagte: wir sind Erwachsen und können doch Freundschaft halten, außerdem wirst du für mich immer der wichtigste Mensch bleiben, du bist meine große Liebe und glaub an mich ich lasse dich nicht im Stich…
Klingt irgendwie ambivalent bei einer Trennung so etwas zu sagen…egal… es kam genauso wie ich es eigentlich schon wusste und im nach hinein weiß ich, dass es nur Worthülsen waren damit er sich besser fühlt. Es kann halt nicht jeder zu seinem Wort stehen. Wenn es anders wäre, würde man Größe zeigen und wirklich ehrlich und authentisch sein. Ist halt schwierig...und mit Schwäche kann man es auch nicht abtun...
Anmerkung er (Flamme):
Ich habe noch freundschaftlichen Kontakt zu meiner Exfrau und Exfreundin.
was meine jetzige Partnerin auch akzeptiert ohne Wenn und Aber
.
Anmerkung gemeinsam:
Wir beide würde auch nicht generell NEIN sagen zu einem Neuanfang mit den Exen aus der heutigen Sicht, man weiß allerdings nie was mal sein wird. Es müssten aber wie im Artikel schon erwähnt, bestimmte Voraussetzungen geben sein aus unserer beider Sicht:
• es müssen beide Seiten wollen
• man muss verzeihen können, egal ob man mit Worten verletzt hat
oder mit Taten
• beide Seiten müssen bereit sein auf den Anderen einzugehen... und
die Probleme die zur Trennung geführt haben sich bewusst machen
und ihre "Muster" erkennen und durchbrechen
• man müsste sich neu kennenlernen, denn man kennt keinen Partner
wirklich.
Diese Muster zu erkennen was falsch gelaufen ist und auch deutlich
auszusprechen ist das Wichtigste, was auch aus diesem Artikel hervor geht, damit es funktioniert. Ohne Rechtfertigungen oder Schuldzuweisungen.
Gewiss ändert man sich nicht als Mensch an sich, dennoch können sich vereinzelte Sichtweisen zu gewissen Dingen die zu der Trennung führten, sich geändert haben im laufe der Trennung. Ich (Feuer) habe einige Sichtweisen meines Exfreundes angenommen, nicht um mich anzupassen, sondern weil sie mir richtig erscheinen und ich merke das sie mir gut tun.
Wie gesagt man weiß nicht was das Leben für einen bereit hält. Es kommt alles so, wie es kommt. Manchmal ist die Zeit vielleicht noch nicht die Richtige, sodass man sich erneut später treffen wird um dann miteinander den gemeinsamen Weg zu gehen...wer weiß das schon…jeder muss seinen für ihn vorbestimmten Weg gehen. Also lassen wir alles auf uns draufzukommen und genießen unser jetziges Leben in seinen Facetten und bleiben weiterhin offen und ehrlich im Umgang mit uns.