angefangen zu rauchen habe ich im alter von 12 jahren.
mein vater hatte einen tabak- und zeitschriftenhandel und eine meiner tanten arbeitete in einer zigarettenfabrik, daher bekam ich, von meinem 12. geburtstag an, jeden monat zigarretten geschenkt. anfangs waren es drei, später fünf stangen zigaretten monatlich. der "einstieg" war selbstverständlich und wurde mir leicht gemacht.
der grund dafür, dass ich, nach 30 jahren abhängigkeit, mit dem rauchen aufgehört habe, war ein gespräch mit einem freund, der zu mir sagte, dass er nicht mehr raucht, weil er nicht länger sklave der zigarette sein will.
sein ganze leben war um das rauchen aufgebaut, er schränkte sich und andere ein, weil er nur dort hinging, wo er rauchen durfte. freunde wurden nur dann besucht, wenn er in deren wohnung rauchen konnte und selbst in der wahl der freundin war er eingeschränkt, da als freundin nur eine frau in frage kam, die nichts dagegen hatte, dass er raucht.
mitten in der nacht standt er auf, um sich zigaretten zu kaufen und er war bereit auf alles zu verzichten, wenn er nur zigaretten kaufen konnte.
er war ein willenloser sklave und nahm dies als selbstverständlich hin.
als willensstarker mensch war ihm der gedanke unerträglich, seinen willen einem ding zu unterwerfen, also stellte er das rauchen ein.
über diese worte habe ich mehrere monate intensiv nachgedacht und versucht das rauchen aus seinem blickwinkel zu betrachten.
als ich das rauchen aus der veränderten sicht wahrnehmen konnte habe ich von einem tag auf den anderen mit dem rauchen aufgehört.
es fühlt sich gut an, einen eigenen willen zu besitzen.
mein vater hatte einen tabak- und zeitschriftenhandel und eine meiner tanten arbeitete in einer zigarettenfabrik, daher bekam ich, von meinem 12. geburtstag an, jeden monat zigarretten geschenkt. anfangs waren es drei, später fünf stangen zigaretten monatlich. der "einstieg" war selbstverständlich und wurde mir leicht gemacht.
der grund dafür, dass ich, nach 30 jahren abhängigkeit, mit dem rauchen aufgehört habe, war ein gespräch mit einem freund, der zu mir sagte, dass er nicht mehr raucht, weil er nicht länger sklave der zigarette sein will.
sein ganze leben war um das rauchen aufgebaut, er schränkte sich und andere ein, weil er nur dort hinging, wo er rauchen durfte. freunde wurden nur dann besucht, wenn er in deren wohnung rauchen konnte und selbst in der wahl der freundin war er eingeschränkt, da als freundin nur eine frau in frage kam, die nichts dagegen hatte, dass er raucht.
mitten in der nacht standt er auf, um sich zigaretten zu kaufen und er war bereit auf alles zu verzichten, wenn er nur zigaretten kaufen konnte.
er war ein willenloser sklave und nahm dies als selbstverständlich hin.
als willensstarker mensch war ihm der gedanke unerträglich, seinen willen einem ding zu unterwerfen, also stellte er das rauchen ein.
über diese worte habe ich mehrere monate intensiv nachgedacht und versucht das rauchen aus seinem blickwinkel zu betrachten.
als ich das rauchen aus der veränderten sicht wahrnehmen konnte habe ich von einem tag auf den anderen mit dem rauchen aufgehört.
es fühlt sich gut an, einen eigenen willen zu besitzen.