Nachvollziehen ....
kann ich vieles, was hier bisher gepostet wurde: lange Geschichten, auch leidvolle Geschichten. Aus eigener Erfahrung kann ich nur dazu ermutigen, den eigenen Weg zu gehen, fair und offen mit den Menschen, die einem lieb und wert sind (auch auf die Gefahr hin, dass das eine oder andere Band zerreissen wird), fair und ehrlich zu sich selbst, und vor allem: sich in KEINE Schublade stecken zu lassen, von der man das Gefühl hat, sie sei zu eng. Schaden angerichtet hat vor allem die heterosexuelle Schublade, aber auch die homosexuelle ist nicht ganz ohne. jeder Weg verläuft anders, macht das Beste aus Eurem Weg, Euren Gefühlen, Wünschen u. Träumen. Das geht auch im "Alter", und ich bewundere Menschen, die in vorgeschrittenem Lebensalter neue Seiten an sich entdecken und sich trauen, dem weiter nachzugehen. "Zu spät" ist es doch erst auf dem Sterbebett.