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Mac oder Pc welches System verwendet ihr

**Pe Mann
815 Beiträge
Na, das weiss ja jedes Kind,

wie mehr Power ein Notebook hat, umso höher ist der Stromverbrauch.
Lange Akku-Laufzeiten = wenig Power *snief* , ist das Teil noch dünn, mit wenig Platz für ein Akku, gibts noch mehr Abstriche,....hat beides seine vor und Nachteile.
******uer Paar
140 Beiträge
Jedem das Seine.......
.....aber bei uns ist auch noch ein IPad2 hinzu gekommen *freu2* *freu2* *freu2* *freu2*
Windows 7
Hallo,
Ich Nuzte Windows 7 & CS5, bin sehr zufrieden.nur sollte der Rechner hierfür auch schnell genug sein.
Lg
Win 7 + CS5
Ich nutze Win7 + CS5 mit 4 GB RAM

Letztens habe ich ein Bild bearbeitet, war glaub (ca. 4 Stunden dran). Nachdem ich fertig war, wollte ich abspeichern. Da kam die Meldung das ich nicht genügend Arbeitsspeicher habe um das Bild zu speichern. Habe ne Stunde gesucht, versucht meine Arbeitsspeicher Auslastung runter zubekommen. Leider hat alles nichts gebracht. Bin schier durchgedreht.

Anscheinend gibt es eine Option bei CS5 der die Auslastung verringert und eine max. Grenze angibt.

Vielleicht wäre das bei Mac nicht passiert. Oder ich brauche ein 64bit System mit 8 GB RAM *zwinker*
**Pe Mann
815 Beiträge
Dein Arbeitsspeicher hat nichts mit dem definitiven Abspeichern zu tun.
Arbeitsspeicher wird nur temporär genutzt.
Vermutlich wolltest du auf einem überfüllten USB-Stick, in einem virtuellen CD Laufwerk, oder einem anderem Datenträger abspeichern, wo kein Platz mehr vorhanden war.

Ist bei MAC nicht anders.
ganz früher
hab ich linux verwendet. heute nur noch die jeweilig aktuelle windowsversion. mac hatte ich noch nie und will ich auch nicht haben.
********ft73 Mann
2 Beiträge
Wow,
ich hab mir jetzt die acht Seiten durchgelesen, schon wild.
Ich bin ja nach wie vor der Meinung a bissl Bi schadet nie..., genau darum nutze ich auch Linux und Windows auf einer Kiste, was wo grad als Betriebssystem werkelt und was in der VM ackert, hängt davon ab was ich gerade mache.
Mir Persönlich is Win7 a bissl zu bunt aber es läuft, is meistens eh mit dabei und CS5 is schon ne Weltmacht...
Linux, für gewöhnlich Ubuntu, läuft auch, tonnenweise freie und leistungsstarke Software, einfach, sicher.
Gimp ist vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäß, lässt sich aber zum Nulltarif aufbohren und funzt unter nahezu jedem Betriebssystem.
Ach so ja, steck die Kohle lieber in zwei vernünftige Monitore, Dualview bringt mehr Vorteile als das ganze Betriebssystem.
Und über MAC kann man streiten was man will, is so ähnlich wie Kartoffelsalat mit ohne Gurke......
*******read Mann
447 Beiträge
Der RAM kann an und für sich nicht voll werden, das ist schon richtig, wenn man allerdings in Photoshop verdammt viele Elemente außerhalb des sichtbaren Bereichs rumlungern hat, viele History Steps gespeichert werden sollen, häufiges copy'n'paste nutzt, viel mit filtern und komplexen modifikatoren rumspielt und das alles auf größen canvas mit hoher dpi, vielleicht sogar noch als cmyk, über stunden hinweg treibt... nebenher noch surft, runterlädt, Musik höhrt und andere Programme öffnet, dann kann es durchaus passieren das einem Rechner die Puste ausgeht.
Genau dafür hat PS jedoch eine nette funktion den Speicher zu entleeren und somit freizugeben.

Generel aber unwagrscheinlich, da müsste man ordentlich klotzen daher würde ich mich HaPe anschließen und auf fehlenden Platz tippen

Ansonsten, 64bit und gut ram sind vielleicht nicht notwendig aber doch ein spürbarer unterschied... is also nie verkehrt *zwinker*
Mac ist ne feine Sache ohne Frage,

Aber Windows ist halt für den leihen einfacher zu bedienen,

Wo ich auf mac umgestiegen bin war es schon ein großer Sprung in richtung Leistung punkt genau abrufen zu können, aber Windows war da doch etwas eifnacher
*******read Mann
447 Beiträge
Eigentlich ist es eher umgekehrt.
Macs sind idr einfacher zu bedienen und vor allem für Einsteiger einfacher.

Einziger Grund für Komplikationen ist jener, meist lernen die meisten zuerst die Nutzung eines Windwos Rechner kennen. Die wenigstens erleben ihren Einstig in die Computer Welt mit OS, da ist es nicht verwunderlich das es anfangs probleme gibt wenn man auf dieses Betriebssystem trifft.
******uer Paar
140 Beiträge
also Windoof ist mit Sicherheit nicht einfacher zu bedienen *lol*

Das Problem sind die Nutzer die versuchen ihr Windoof- Wissen auf den Mac zu portieren und das funktioniert nicht- weil das MAC OS viel einfacher ist und die Windoof- user das gar nicht anwenden können.
Merkt man selbst immer wieder, wenn man tagtäglich mit beiden Systemen arbeitet...... und dann bei Windoof flucht, weil so manche einfache Dinge die beim Mac gehen auf dem Windoof halt nicht gehen.

Ich vergleiche das gerne mit Autos.
Der Mac ist ein Automatik- Wagen und der PC ein Schaltwagen.
Ich habe lieber eine Hand für andere Dinge frei und muss nicht ständig mit dem Schaltknüppel das Benzin umrühren *ggg*
**Pe Mann
815 Beiträge
-
Ja richtig,
Mac ist einfacher weil man weniger Möglichkeiten hat,... wenn ich da nur schon an den Rechtsklick denke.

Übrigens Windoof, ist ein eigenartiger Begriff den man hier immer wieder liest. Doofe Computer kann es eigentlich gar nicht geben, höchsten falls doofe Anwender. *fiesgrins*
*******read Mann
447 Beiträge
Ich vergleiche das gerne mit Autos.
Der Mac ist ein Automatik- Wagen und der PC ein Schaltwagen.
Ich habe lieber eine Hand für andere Dinge frei und muss nicht ständig mit dem Schaltknüppel das Benzin umrühren

Schöner Vergleich... jeder weiß schließlich das es viel mehr Spaß macht mit einem schicken 63er Mustang zu fahren als mit so nem kastrierten Automatik Spielzeug umher zu tuckern xD

Windoof klingt zwar herablassend aber was soll man sagen, wenn ich an so manche alte Win Version denke ein passender Name.
Aber hey, wie heißt es so schön, der größte Fehler sitzt vor dem Fenster;)
**********sBird Mann
421 Beiträge
also Windoof ist mit Sicherheit nicht einfacher zu bedienen

Für wen?
In Windows gibt es für beinahe jede Einstellung und Konfiguration einen Assistenten oder ein Menü.
Bei OSX gibt es das nur für die Dinge, von denen Apple meint, der User braucht es. Alles was darüber hinaus geht, führt in die wundersame Unix-Welt der Shell und Konfigurationsdateien. Und damit sind die meisten User dann schon mal gnadenlos überfordert.

Was ich eigentlich damit sagen will, solche pauschalen Aussagen sind doof, nicht irgendein x-beliebiges Betriebssystem.

Dazu kommt, dass es mehr Kriterien gibt, als nur die einfache Bedienbarkeit des Betriebssystems. Wesentlich leichter zu bedienen als Windows und Mac OS anno dazumal war auch schon BeOS. Hat aber nichts genutzt, weil es schlicht kaum Software gab.
Nein, ich finde nicht alles gut, was Apple macht...
... aber ich kann sagen, dass es bisher keinen einzigen Tag gab, an dem ich die Entscheidung mir Macs gekauft zu haben bereut habe. Aktuell habe ich zu Hause ein 4 Jahre altes MacBook Pro, einen neuen 8-Kern Mac Pro und eine 14 Jahre alte iMac Knutsch-Kugel. Auf der Arbeit arbeite ich beruflich professionell an Linux- und Windows-Rechnern. Wenn ich an den Arbeitsrechnern arbeiten muss, vermisse ich immer meine Macs von zu Hause. Vieles geht einfach intuitiver und ich liebe die Stabilität des Systems. Ein unschlagbarer Vorteil ist meiner Meinung nach, dass die Hardware und die Software aus dem gleichen Haus stammen und sehr gut aufeinander abgestimmt sind. Viele Freunde haben sich in der letzten Zeit Macs gekauft und waren anfangs ein wenig enttäuscht. Um zu ihren Ziel zu gelangen, waren sie vom PC gewisse Arbeitsweisen gewohnt. An ihren Macs wollten sie alles genau so tun, wie sie es vom PC gewohnt waren und stiessen dabei auf Probleme. Man muss sich erst einmal daran gewöhnen, dass es auch einfachere Wege gibt zum Ziel zu gelangen. Ich würde niemanden, der jahrelang mit Windows gearbeitet hat, empfehlen auf einen Mac umzusteigen. Der PC kann alles genauso gut erledigen! Der PC ist auch billiger, wenn man nur den Kaufpreis betrachtet! Allerdings sollte man auch die vielen Stunden mit einrechnen, an denen man sich über Windows ärgert. Ich liebe die kleinen Gimmicks an Macs. Lichtsensoren, die die Tastatur bei Dunkelheit einfach beleuchten. Magneten die kleine versteckte Häckchen aus dem Laptop herausfahren lassen sobald mal das Macbook zuklappt und den Laptop so sicher verriegeln. Und Häufiger hat meinem MacBook Pro schon der bekannte Magsafe-Anschluss das Leben gerettet, weil ich wieder mal das Stromkabel nicht beachtet habe. Auch altern Macs nicht so schnell wie PCs. Mein 14 Jahre alter iMac wird immer noch genutzt. Er spielt meine Musik über die Anlage ab. Ich kann auf ihm Power-Point und Word-Dokumente erstellen und ich kann ihn sogar noch zum VGA-Videoschnitt-benutzen. Auf dem Rechner läuft Mac OS X Panther und viele aktuelle Programme könnten heute noch auf dem System installiert werden. Wozu würdet Ihr heute noch Euren 14-Jahre alten PC benutzen wollen? Dann gibt es da noch ein letztes Argument. Schaut Euch mal die Preise von alten Macs auf Ebay an. Der Wiederverkaufswert ist einfach viel höher.

LG,

Euer M1lky_Way
*******t_sh Mann
181 Beiträge
Kein Rechtklick?
@**Pe:
Ja richtig, Mac ist einfacher weil man weniger Möglichkeiten hat,... wenn ich da nur schon an den Rechtsklick denke.

Die alte Mär vom "Der Mac hat keinen Rechtsklick". Den hat erstens schon immer gehabt (als Sekundärklick), allerdings hatte die Maus nur eine Taste (so dass "Rechtsklick" halt eine Kombination aus Klick und Taste halten war).

Betonung liegt auf: "Früher" und "war".

Alle aktuellen Apple Eingabegeräte unterstützen Links- wie Rechtsklick, die Trackpads haben dafür sogar Gesten (tippen mit einem Finger links Klick, tippen mit zwei Fingern rechtsklick). Die Konfiguration kann man sogar noch viel weiter treiben (drei Finger, vier Finger, wischen, pinchen, scrollen etc.) - mehr als es jedes Windows System könnte.

Anstatt übrigens mit "BootCamp" zu arbeiten würde ich jedem der auf seinem Mac mit Windows Programmen arbeiten will/muß unbedingt "Parallels Desktop" empfehlen. Funktioniert und im Desktopless Modus arbeitet man mit Windows Programmen als wären Sie ganz normale Mac Programme.

Der Argumentation, daß ein Mac teuer ist kann ich teilweise folgen. Das stimmt, ist aber nur die halbe Wahrheit. Ein BMW ist auch deutlich teurer als ein Peugeot. Nur der Wertverlust ist anders. Ich hab neulich beispielsweise mein alt ehrwürdiges, leicht defektes(!) weißes MacBook (Angeschafft 2006, Preis damals 1000,- Euro) für 400 Euro ausgemustert. Einen ebenso leicht defekten Sony Laptop aus jenem Jahr habe ich für 150,- Euro losschlagen können, nur war dessen Neupreis 1400 Euro.

Die Differenz für die Nutzung, die ich aus eigener Tasche bezahlt habe betrug also beim Apple 60% und beim Sony 90% des Anschaffungspreises. Also war das MacBook 30% wertstabiler (mal davon abgesehen, daß so ein Computer - egal ob und welches Obst vorne drauf ist - mit dem ersten Einschalten schon 20% weniger wert ist)

Beste Grüße,

der Oliver
**Pe Mann
815 Beiträge
Ja, ist nicht wirklich wichtig, war nur so eine Bemerkung am Rande, aber unser Mac im Betrieb unterstützt den Rechtsklick der Maus nicht wirklich. (z.B. Text/Bild kopieren einfügen) entweder man arbeitet mit haarsträubenden Tastenkürzel, wo 2 Hände unabdingbar sind, oder über die weniger komfortable Menüstruktur.

Zum Sammlerpreis für ausgemusterte Macs ist es wie mit alten Schallplatten. Für die alte schmuddelige, zerkratzte Schallplatte wird auch mehr bezahlt, obwohl die remastered CD von den original Tapes besser klingt, und erst noch kostengünstiger ist. Eben um das Ding ins Regal zu stellen & nicht um sich die Musik anzuhören. *zwinker*

*****106 Paar
104 Beiträge
Ich nutze seit 2 1/2 Jahren ausschließlich Mac. Ist für mich
das beste System, da ich generell beruflich viel mit UNIX Systemen zu tun habe.

Das OS ist stabil und an die Hardware perfekt angepasst. Das geht bei Windows halt nicht.

Der neue 21,5" iMac für 1149€ hat ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.
*******read Mann
447 Beiträge
Das OS ist stabil und an die Hardware perfekt angepasst. Das geht bei Windows halt nicht.

Wieso sollt das denn bitteschön nicht gehen? o.Ô


Auch wenn ich damit whrs eine Bombe in den Raum werfe, so manches mal hab ich ein bisschen das Gefühl das Mac Nutzer das nachplappern was andere Mac User verzapfen und sich gar nicht groß informieren (wollen), wohingegen Win User eher bereit sind über den Tellerrand zu blicken und nicht einfach verteufeln.
Klar nicht alle, manche haben schlechte Win Erfahrungen gemacht, dennoch kann ich mich dieses Gedanken beim besten willen nicht erwehren...
*****106 Paar
104 Beiträge
Etwas ausführlicher erklärt...
Mal andersrum gefragt? Warum finden sich Windows-User immer gleich angegriffen, wenn man MacOS besser findet? *g*

Windows 7 ist kein schlechtes OS. In meinen Augen ist es bisher die beste Windows version. Sie läuft verhältnismäßig schnell, stabil und ist bunt *g*

Ich nutze Windows 7 auf meinem Firmenlaptop und es läuft gut. Ich habe keine Probleme damit... Ich habe auch nie erwähnt, dass ich Windows schlecht finde. Aber natürlich gibt es "MacUser" die Windows-User verabscheuen. Aber frag mich nicht warum... Religion? Gehirnwäsche?

Warum läuft MacOS stabiler und schneller als Windows?

Windows läuft auf 88% aller Computer
(Quelle: http://www.netmarketshare.com). Es muss mit vielen verschiedenen Motherboards, CPUs, Grafikkarten, Add-on-Karten, etc. von vielen verschiedenen Herstellern klarkommen. Es muss also hardwaretechnisch universell einsetzbar sein. Um einen gewissen Standard zu halten, werden die Hardwaretreiber WHQL zertifiziert (dieses ist der Idealfall). Somit kann es aber auch gerne mal zu Inkompatibilitäten zwischen Komponenten kommen. Hinzu kommen noch die ganzen verschiedenen Versionen von Treibern....

MacOS läuft nur auf 5% aller Computer. Diese werden ausschließlich nur von Apple zusammengestellt. D.h. die Komponenten innerhalb der Systeme sind ausgesucht und miteinander getestet. Es gibt nur eine hand voll verschiedener Grafikchips (bei den aktuellen iMac Modellen sind es nur drei verschiedene), es gibt nur einen CPU-Lieferanten, die "Grundkomponenten" der Systeme sind identisch. Somit habe ich nicht die wilde Treiberschlacht, da diese in den MacOS Updates mit eingebunden sind.
Da die Komponenten alle aufeinander abgestimmt und prinzipiell identisch sind, kann ich auch das Betriebssystem bzw. die Software auf die Hardware spezifischer abstimmen (auch "kompilieren" genannt).
Somit habe ich auch das Risiko der Inkompatibilität nicht.

Auch ist auch die Fehlersuche im MacOS einfacher. Da es ein Unix ist, gibt es wunderbare System-Logs die kleinere Hüsterle auch mit protokollieren. Auch die system dumps (also wenn das System mal wirklich crasht) sind besser zu analysieren.

Bei Windows ist das Error Reporting (viele kennen es nur als "Blue Screen") immer ein wenig Kristallkugel lesen. Es gibt auch in Windows verschiedene Logs und auch konfigurierbare system dumps, aber die Auswertung ist nicht so einfach. Und das WHEA (Windows Hardware Error Architecture) ist noch recht neu. Und durch die vielen verschiedenen Hardwaremöglichkeiten und vielen verschiedenen Treibern halt eher ein Fall für die Kristallkugel. Dieses ist auch ein Problem mit Linux (oder zusammengefasst alle Betriebssysteme die universell auf allen Rechnern einsetzbar sind).

Dazu muss man auch sagen, bekommt man mit dem MacOS X ein komplettes OS und nicht, wie bei Windows, wo ich auswählen kann/ muss zwischen Home Premium, Professional und Ultimate. Und dann gibt es noch die Windows 7 N-Versionen...
Habe ich MacOS X, habe ich nur eine Version, die "alles" kann. Und das Softwarepaket iLife, welches beim Kauf dabei ist, ist auch wirklich brauchbar. Daher ist Preis/Leistung der Mac-Systeme gut.

Hinzu kommt auch das Problem mit dem Löschen von Programmen unter Windows... es bleibt immer Müll übrig. Dieser ist bei MacOS in der Regel nach dem Löschen nicht vorhanden.
Und bei Windows können viele Systemeinstellungen erst nach einem Neustart aktiviert werden. Der Kernel bei Windows ist (derzeit) zum größten Teil statisch (bei Windows 8 soll das wohl auch besser werden). UNIX/Linux hat modulare Kernel. D.h. Es werden nur die entsprechende Module gestoppt und gestartet, um Systemeinstellungen zu ändern. Also ist kein Neustart notwendig.

Prinzipiell ist das auch der Grund, warum ich Windows und Linux als Server-OS unbrauchbar finde. Da gibt es mit Solaris und MacOS X Server besser funktionierende Alternativen (persönliche Meinung).
**Pe Mann
815 Beiträge
Mac- OSX ist ca 5 MB gross
Win 7 ein 16 MB grosses Betriebsystem, wie kann man da nur glauben OSX könne alles was win 7 kann *g*

Grosser Unterschied nur schon bei der Sicherheit.

Einer der gängigsten Apple-Mythen besagt: Apples Betriebssystem ist absolut sicher. Die Computerzeitung c't sieht das völlig anders: Windows 7 sei deutlich sicherer als Mac OS X. Das zeige ein Vergleich der Sicherheitsfunktionen beider Betriebssysteme. Wo Windows 7 ausgefeilte Schutzmechanismen hat, bietet Mac OS X demnach allenfalls Basisfunktionen.

Titel aus folgender Quelle:
http://computer.t-online.de/ … s-mac-os-x/id_44246862/index
*******1_st Mann
20 Beiträge
hmm weiß zwar nicht woher Du diese Daten hast, jedoch sind sie Falsch. Ein aktuelles Snow Leo braucht ca. 10,9 GB ein gepflegtes Win 7 Ultimate 64 bit brauch also gerade mal 2 GB mehr. Quelle? meine eigenen Rechner.

Gruß Alex

Was die Sicherheit betrifft magst Du in bestimmten Dingen recht haben, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit geringer ein Mac zu infizieren als ein ungeschützten Windows PC. Das liegt allein daran das Windows verbreiteter ist. Aber ich glaub das Thema hatten wir in dem Thread schon. *g*
*********_Kiki Paar
3.113 Beiträge
Also den verbrauchten Plattenplatz als Argument für die Qualität eines Betriebssystems heranzuziehen ist schon eine - hm - sehr gewagte These, um es freundlich auszudrücken. Hanebüchener Unsinn würde es aber genauso treffend beschreiben.

Bei der Sicherheit bestehen keine gewaltigen Unterschiede, denn 95% der Sicherheitsprobleme an den Geräten sind nicht durch das Betriebssystem verursacht. Ausgenutzt werden Lücken im Browser (allen voran der liebe IE mit seinem Active-X), Adobe Flash, Adobe Reader und Java. Beide Systeme an sich haben ihre eigenen Sicherheitsprobleme, dem Mac hilft hier halt die bisher geringere Verbreitung. Das macht den Aufwand ein Schadprogramm zu entwickeln (noch) uninteressant. Bisher hat Apple sich hier auch nicht hervorgetan, aber in letzter Zeit kommen Sicherheitsupdates auch etwas häufiger und das in diesem Bereich arbeitende Personal wurde massiv aufgestockt.

Lustig finde ich immer wieder, wie viele Leute genötigt sind zu dem Thema was zu sagen, obwohl sie keine eigene Erfahrung damit haben. Ich gehe auch nicht hin und sage was zu Linux (da sind meine Kenntnisse nämlich nur oberflächlich), sondern zu den Sachen die ich kenne. Leider werden oft nur falsche Vorurteile nachgeplappert - dies betrifft aber beide Seiten. Die Mac OS-User, die Windows schlecht machen obwohl sie es nicht kennen und die Windows-User, die über das ihnen eigentlich unbekannte Mac OS meckern. Wenn man sich nämlich mal die Zeit nimmt und die Systeme ausprobiert und vergleicht kommt man zu dem Schluß, dass beide ihre Vor- und Nachteile haben, es kein absolutes besser oder schlechter gibt. Aber das ist leider die heutzutage so oft anzutreffende Schwarz/Weiß-Malerei.
*****106 Paar
104 Beiträge
Sicherheit ist relativ....
Windows ist etwas gefragter als Angriffziel. Liegt in der Natur des OS.
Somit muss es gleich von Anfang an die Schutzwälle hochfahren und sich "geschützter" präsentieren. Es ist aber auch wieder ein Diskussionspunkt ohne wirkliches Ergebnis.

Wenn ich auch mal zwei Links (allerdings in englischer Sprache) präsentieren darf...

http://www.thewindowsclub.co … -more-secure-os-than-windows

http://news.cnet.com/8301-27080_3-10444561-245.html

Ich habe ein MacBook und ein iMac, laufen beide seit über zwei Jahren beide ohne zusätzliche Sicherheitssoftware. Ich hatte bisher keine Probleme. Ein Windowsrechner ohne Sicherheitssoftware wäre da schon etwas durchlöcherter. Ich habe natürlich eine Hardware-Firewall...
**Pe Mann
815 Beiträge
-
@***is & Kiki
OSX kann alles was win 7 kann?
Also den verbrauchten Plattenplatz als Argument für die Qualität eines Betriebssystems heranzuziehen ist schon eine - hm - sehr gewagte These
Richtig lesen bitte,
Ich habe nichts von Qualität geschrieben, Win 7 ist bei 2/3 mehr, bestimmt umfangreicher ausgestattet.

@**ex
Bei der Installation benötigt man bei Mac-OS X mindestens 5 GB an Speicherplatz, bei Windows 7 sind es laut Hersteller 16 GB. Ein Prozessor mit über 1 GHz ist erforderlich, auch Mac-OS X 10.6 setzt dies voraus. PPC-Prozessor von IBM bleiben beim Mac allerdings außen vor. Alle in den letzten Jahren gekauften Rechner sollten aber problemlos mit dem neuen System laufen.

zu lesen unter www.macwelt.de
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