Mac oder Pc welches System verwendet ihr

mein monitor hat einen grösseren farbraum als adobe RGB (war auch fast so teuer wie mein mac) und der mac pro ist auch bald 5 jahre alt und läuft problemlos.

ich war auch ein grosser mac gegner und habe mac besitzer ausgelacht weil sie so viel geld ausgegeben haben.

ich wurde eines besseren belehrt.

Kann ich nicht bestätigen, wie einige aus dem Thread wissen besitze ich beide Systeme und egal ob ich mit dem Windows PC oder dem MacPro mir die Bilder anschaue sie sehen gleich aus.

Beide Monitore (EIZO) sind mit dem Spyder kalibriert von daher darf es da auch keine Unterschiede geben.

Benutze jedoch hauptsächlich den Mac für EBB & EBV.

Wie ich schon so oft in diesen Thread schrieb beide Systeme haben Vor- wie auch Nachteile, so ehrlich sollte man schon sein.


Grüße Alex

...IMHO.... ich selbst mitlerweile wieder Windows - Von Linux über MAC bis Windows hab ich alles durch und bin einfach bei Windows hängengeblieben.
MAC ist sicher super, doch ist es bei mir eher eine Frage der Überzeugung, dass ich einfach mich nicht mit Apples Politik vereinbaren kann.

Windows, Gimp und diverse Tools - klappt wunderbar.

vg

Also ich bevorzuge mittlerweile die Arbeit am Mac.

Ersteinmal ist das Display und die Farbwiedergabe meist viel besser als an Windows-Laptops.
Die ganzen Updates und das ständige Defragmentieren sowie eine sich selbst füllende Festplatte durch Schattenkopien bleiben dir erspart. Auch Viren sind kein Problem.
Außerdem Gibts ne Tolle backup-Lösung, bei der du auf alles zugreifen kannst, was mal auf deinem mac war. Sollte also mal die Festplatte abschmieren ist alles wieder wie vorher einrichtbar. Den luxus gibts bei WIndows leider nicht =(

Dann bietet ein Mac schon mal Foto-Organisation mit iPhoto. Gut.... Windows hat sowas mittlerweile auch, aber es ist einfach intuitiver am Mac, da du alles leichter finden kannst und die ganze Struktur einfach durchdachter wirkt bzw. ist.

Freeware-Software gibt es auch genügend für den Mac mit der du deine Bilder bearbeiten kannst. Das populärste Beispiel ist natürlich Gimp.

Wenn es doch etwas mehr kosten darf, rate ich natürlich zu Photoshop. Ich habe das Glück, eine Lizenz von der Uni bekommen zu haben. Aber auch für Schüler, Azubis und Co. ist eine Lizenz noch recht erschwinglich.

Photoshop Elements ist nebenbei auch eine Sehr günstige und vereinfachte Version von Photoshop – für weniger als 100 euro zu erhalten. Die ganz harten Griffe und Funktionen gibts da natürlich nicht, aber für die Standard-Fotografenanwendung reichts allemal: Von Kopierstempel, Rote Augen Werkzeug Gradiationskurven und Filtern ist so einiges dabei.

Oh mann! für 1500EUR gibts schon einen NEC Monitor + Pc mit Vollausstattung +100e EUR gespart.... Keine Ahnung warum Mac-User immer ihr Geld rausschmeißen.Diese tollen Features die es bei Mac gibt, gabs schon Jahre vorher auf anderen Systemen. Software: Wofür man bei Mac bezahlt, das gibts bei Windows kostenlos. Ein bischen mehr Zeit investieren macht schlauer und wenn der Computer mal in die Knie geht muss man nicht gleich einen neuen kaufen. Den Unterschied macht der Benutzer. GIGO!

Foto ist zwar bei mir nur ein kleines Hobby. Aber als Selbstständiger in der Medienbranche kommt für mich nur Mac in Frage, denn ich möchte entspannt und zügig arbeiten, und nicht jeden Monat ein paar Stunden dafür aufbringen, dass der Rechner überhaupt läuft (zu einem jeden Rechner, ob Mac oder PC, muss man natürlich als Kosten auch die Arbeitsstunden rechnen, die man direkt dem Rechner widmet). Da ich auch Video verarbeite (mit FCP) nutze ich einen 8Kern 64bit MacPro - ein vergleichbarer PC wäre nicht so viel günstiger, der Service ist super und vor allem: er läuft und läuft und läuft...

Also wenn Windows 8 so kommt, wie die Preview aussieht - die übrigens prima in einer Parallels-VM läuft - dann ist mein aktueller PC nach vielen, vielen Jahren, von MS-Dos 5.0 über Win3.1, zwischendurch mal OS/2, WinNT bis Windows 7 heute, mein letzter gewesen.

Im Prinzip nutze ich meinen PC nur noch zum spielen. Ich arbeite nahezu nur am Macbook, schon weil es Aperture nicht am PC gibt und sich OS X auf einem Windows-PC nicht so einfach virtualisieren läßt.

Ich bin stolzer PC user.
Mac ist mir zu teuer. Und mit meinem System kam ich bisher immer sehr gut zurecht.

Core i5, 8gb Ram, 19" Phillips Tft, CS4, Bamboo touch&pen

Ich habe auch keine Ahnung warum so viele Autofahrer einen Audi, Benz, BMW oder Volkswagen fahren. Die Autos von Kia, Proton oder anderen asiatischen Hersteller fahren doch auch, dazu noch viel günstiger in den Anschaffungskosten.


... hä? Hier vor mir steht ein Rechner mit WIN7. Kein Programm zur Medienverwaltung (nennt sich bei Mac "iTunes"), kein Programm für die einfache Bildbearbeitung (nennt sich bei Mac "iPhoto"), kein Programm für die einfache Filmver- und bearbeitung (nennt sich bei Mac "iMovie"). Als serienmäßiges iMehl-Programm wird mir Outlook angeboten und der Internetexplorer ist ja auch nicht ein Webbrowser, dem man mit ruhigem Gewissen empfehlen könnte. Kein Vergleich zu Apples Mail und Safari (die zwar beide auch nicht das Non-Plus-Ultra sind, aber durchaus brauchbar sind.)

Und die Ausstattung? Als die "Dose" noch riesige und langsame serielle Anschlüsse nutzte, waren die Macuser gezwungen Dongle, Scanner, Drucker und Laufwerke auf FireWire und USB umzustellen.
Als ISDN hip wurde mussten die aktuellen PCs mit Netzwerkkarten nachgerüstet werden. (lachhaft, denn das hatte schon meine Pizzaschachtel (PPC6100) serienmäßig.)
Und von WiFi (W-Lan) oder Barrierefreiheit rede ich noch gar nicht ...


Eben, und wenn man nicht weiss worüber man schreiben soll, dann sollte einem immer zuerst die Worte von Dieter Nur einfallen. "... einfach mal die ..."

Alle Systeme haben Vor- und auch ihre Nachteile. Es ist sinnfrei da Fronten zu bilden, wo keine nötig sind. Denn für jeden findet sich das passende System.
Und wenn du GIGO prof. im Medienbereich arbeiten müsstest, dann wäre dir eine überteuerte Käsereibe mit dem Obstlogo auch lieber als der PC, der als Hightend-Gerät in einschlägigen Magazinen angepriesen wird.
Spätestens beim Rendern oder Rippen würden sich auch in deiner Bilanz die wirtschaftlichen Unterschiede bemerkbar machen.

Also, nicht der "Benutzer" macht den Unterschied, sondern viel mehr die Aufgabe die der Nutzer mit seinem Gerät zu bewältigen hat.

Du solltest mal Deine Vorurteile auf den neuesten Stand bringen, denn die Dinge, die Du als "Mac-only" beschreibst, gibt es bei Win7 auch out of the box, bzw. sind bei Win7 einstellbar

Meine absoluten "no-go" für Apple-Notebooks:
• Akku fest verbaut
• Modelle teilweise nur mir verspiegeltem Display erhältlich + matt kostet Aufpreis
• keine Docking-Station erhältlich, die den Namen verdient
• kein integrierter Farbkalibrator verfügbar
• ExpressCard nur noch beim 17" verfügbar
• kein USB3 verfügbar
• kein eSATA verfügbar
• Garantiebedingungen jenseits von gut und böse

Frage mich manchmal, wie Profis mit den Einschränkungen leben können...

Kartellauflage:
Wegen einem Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht wurde Microsoft zu einer Geldstrafe von 497 Millionen Euro verurteilt. Viele Software Hersteller beschwerten sich weil Microsoft diverse kostenlose Anwendungen im Betriebssystem integrierte.

Aus diesem Grund sind bei Win 7 diverse Programme nicht mehr im Betriebssystem integriert, können aber auf der Microsoft-Webseite kostenlos heruntergeladen werde.

Das Zauberwort heisst "Windows Live Essentials" und beinnhaltet alles und mehr noch was du für dein Win7 brauchst.


Dein iTunes wird übrigens seit Jahren durch den umfangreicheren MediaPlayer ersetzt.

Noch meinen Mac Pro 2009 in Vollausstattung...

aber beim nächsten Rechner kehre ich nach 10 Jahren Mac wahrscheinlich zurück zu Win. Das Win 7 gefällt mir gut - aber meine Gründe für den Wechsel sind einfach

• kein vernünftiges Nutzen von BT am Mac Pro 2009 (hat Apple eingestanden, keine Lösung), sprich Magic Mouse springt und ist unbrauchbar, Wireless Keyboard ebenso, Verbindungsabbrüche sind an der Tagesordnung

• keine Nachrüstung von USB 3 bzw. Sata 6 (was wirklich funktioniert)

• das Mac OS X ist einfach unausgegoren, ebenso die eigenen Apps (siehe die Bordanwendungen iCal und Adressbuch, unter Lion ist die GUI trotz bekannter Modifikationen grauenhaft, immerhin kann der Finder nun Copy & Paste, Einbindung in Netzwerke immer noch nun ja etc. etc., Online Kalender nicht wirklich verwendbar, Sync mit mehreren Devices ist echter Masochismus usw.)

• überteuerte Hardware und dazu noch die schlechtere... ob fest eingebauter Notebook Akku oder das Gelbstichproblem bei iMacs, ob nicht wirklich aufrüstbare Workstation oder was auch immer - mittlerweile ist Apple leider nur noch lifestyle.

Man darf nicht vergessen die meissten Mac Anwender gucken nur Internet und erfreuen sich am hübschen Apfel Design.
Wer dann mit einem Mac arbeiten muss, kommt dann doch nicht an Microsoft vorbei, oder braucht noch so die eine oder andere professionelle Anwendung.

Microsoft Word
Microsoft Exel
Microsoft Power Point
Premiere Pro
Adobe Photoshop
Adobe Ilustrator
CorelDRAW

Und ich ...
... fotografiere mit Cännon, weil die bessere Bilda macht.

... manchmal kann ich mich über solche Stellungskriege nur Wundern ...

Ja, wirklich! Dabei weiß doch jeder, dass nichts über Leica geht...

und was ist mit Hasselblad, Mamiya, PhaseOne, ...?

Canon Ixus ist eine gute Wahl, formschön mit stilischem Design, kann fotografieren, beherrscht aber leider auch kein PowerPoint.

non sequitur..
Sind alle Benutzer gleich oder wie? Das hätte Apple vielleicht gerne.
Ich kann mich HaPe nur anschließen...
Und: Wenn man nur mit Scheuklappen durchs Internet läuft sieht man natürlich
auch nur die Windows Standardprogramme.
Bildbearbeitung: Gimp, Inkscape
Videobearbeitung: Lightworks
Browser: Opera, Firefox
Medien: VLC
Mail: Thunderbird
Diese Programme sind nicht nur innerhalb von Minuten runtergeladen und installiert,
sie sind auch noch kostenlos und man kann sie für professionelle Anwendungen verwenden.
BMW, Audi und McBenz sind übrigens Autos im Premium-Segment.
Also Luxus. Siehe Wiki: v. lat.: luxus = Verschwendung.
Sie sind teuer weil sie besser aussehen und fahren auch nicht besser als Toyota etc..
Deine Pizzaschachtel hatte 1994 vielleicht schon eine Netzwerkkarte aber damals war das
Internet ein Samen der noch nicht mal keimte und nix für den "Normalbürger". Und nein ich
arbeite nicht im Medienbereich, was auch das einzige ist wo Apple was zu bieten hat.
Und wenn du schon mit Rippen, Rendern und auf die "professionelle" Schiene kommst:
Die Medienwirtschaft hat einen Anteil von vielleicht 2.5%.
Für den Rest hat Apple wenig zu bieten. Wenn du bei Dassault oder Ansys anrufst und fragst ob
sie ne Mac-Os Version haben wirst du schallendes Gelächter bekommen.
Und was soll bitte Parallels? Ist da irgendetwas vielleicht inkompatibel? Oder gibts einfach
die Programme nicht auf Mac? Ich videotelefoniere übrigens seit mindestens 8 Jahren reibungslos
mit auf XP. Damals lief nicht mal ein normales Chat Programm ordentlich auf nem Mac.
Natürlich findet sich für jeden etwas optimales aber du glaubst nicht wirklich, dass jeder der nen
Mac in seiner Tasche mit sich rumträgt in der Medienbranche tätig ist oder das Mac-Os für die oben genannten Anwendungen die besten Lösungen bietet?
Also nochmal: Garbage In Garbage Out.
Der denkende Benutzer sucht für die Bewältigung seiner Aufgabe das richtige Werkzeug.

Ich kaufe mir kommenden Monat den 21,5" iMac mit 2,7GHz i5 CPU.
Und nachrüsten werde ich den Mac auf 8GB RAM, die ich im Handel kaufe und nicht bei Apple.

Als neue Kamera werde ich mir die Lytro Lichtfeld Kamera im nächsten Jahr zulegen. Scheint echt ganz nett zu sein (www.lytro.com).

@****ot:
Wer welchen Rechner wofür benutzt, ist mir völlig egal, ebenso, für wen ein Mac tauglich ist oder nicht. Ich kann natürlich nur für mich sprechen. Wenn mein "who-must-not-be-named" eine Farbkorrektur in einem Videoclip in wenigen Sekunden (!) rendert und ich tagtäglich absolut störungsfrei auch mit großen Datenmengen arbeiten kann, reicht mir das als Entscheidungskriterium. Denn ich höre PC-Nutzer aller Art in Verbindung mit dem Rechner immer nur von Problemen reden und der Zeit, die man überhaupt in den Rechner stecken muss. Und das (nicht der Anschaffungspreis) ist mir als Selbstständiger zu teuer und verhindert schnelle, kundenfreundliche Arbeit.

Manche scheinen wohl ihr Rechner-Zeug und ihre Apparate mehr zu lieben, und manche sehen die ganzen Geräte als schlichtes Werkzeug. Macs sind trotzdem weiterhin besser und teurer in Bezug auf die Frage des Themas.

Was hat das mit PC oder Mac zu tun? Ich arbeite mit Adobe CS5 und PTGui. Beides gibt es für Mac und PC und somit ist es zunächst mal völlig Wumpe, was da für ein System dahinter steht. Wobei gerade die Adobe-Produkte unter Win schneller und problemloser laufen, als unter MacOS (Vergleich CS4 & Mac <=> CS5 & Win7)

Ein Unterschied ist aber, dass man interessante Features, die mein Notebook bietet, bei Apple noch nicht mal für Geld und guten Willen bekommt.

so ein quatsch.

ich arbeite beruflich mit photoshop am mac und hatte nie probleme oder abstürze. und mit arbeiten meine ich nicht JPG bildchen zuschneiden, sondern aufwendige bildbearbeitung von 40MP 16bit tiff daten mit vielen vielen ebenen.


ich kann mich nicht mehr erinnern wann mein mac das letzte mal abgestürzt ist. das windows notebook meiner frau hingegen macht dauernd ärger.

ich bin kurz davor ihr ein mac notebook zu schenken nur damit ich meine ruhe habe und nicht dauernd ihren PC um laufen bringen muss.

Das Notebook macht aber keine Ärger weil Windows darauf läuft.

Arbeite selbst mit Windows, mit Abstürzen habe ich überhaupt keine Probleme seit XP. Allerdings installiere und deinstalliere ich nicht am laufenden Band irgendwelche Programme um sie mal ebenso zu testen.

Photoshop 6 nutze ich gelegentlich für komplizierte Ebebenprojekte. Ansonsten läuft zur Bildbearbeiteung Picture Publisher 10, das in, für mich, wichtigen Aspekten besser ausgestattet und intuitiver als Photoshop ist. Leider wurde das Programm an Corel verkauft, die es völlig verhunzt haben.