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Sexuelle Wünsche in der Partnerschaft offenbaren

*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Im Grunde scheint also die Kommunikation daran zu scheitern, dass der Wünschende befürchtet, als "pervers" eingestuft zu werden.

eben. aber dann weiß ich sofort, dass sie nicht die richtige für mich ist.

Denn automatisch wird die Frage entstehen: "Warum nicht"

wahrscheinlich, dann ist die zeit es auszudiskutieren!

mal ehrlich, wir sind uns doch alle darüber im klaren, dass jeder seine tabus hat, die frage ist, kann ich mit ihren tabus leben?

oder ist euch lieber nach jahren zu hören "... wenn ich DAS gewußt hätte..."

darum lügen auch so viele, weil die wahrheit oft sehr unbequem ist!
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
dem ist ...
Besonders beim Sex, wo es um Körper und Emotionen geht, helfen Wörter wenig; am Besten "verführt" man den Partner durch Sinnlichkeit und Leidenschaft, nicht durch Logik.

wenig hinzuzufügen, da sinnliche Erfahrungen wahrgenommen aber nicht verstanden werden wollen *idee*

Erst durch die (wiederholte) positive Wahrnehmung von "neuen Sachen" lassen sich "negative" Wahrnehmungs-Konotierungen auflösen. Herbeireden klappt da nach meinen Beobachtungen kaum ...
******wag Mann
772 Beiträge
@****rns
oder ist euch lieber nach Jahren zu hören "... wenn ich DAS gewusst hätte..."
Wenn man jetzt weiter als das Eingangsposting gelesen hätte, könnte man über diese Aussage des TE gestolpert sein:
Ich denke mal ich habe da so einiges versäumt. Obwohl sich manche Wünsche erst im Laufe der Jahre entwickelt haben hätte ich sie nach und nach äußern sollen! Jetzt alles auf einmal darzulegen wird schon ein harter Brocken!
Sprich: Vor Jahren hat er das selbst an sowas noch gar nicht gedacht. Das passiert wenn man den Moment verpasst, sich zusammen auf die Couch zu setzen.

darum lügen auch so viele, weil die Wahrheit oft sehr unbequem ist!
Tja, wenn man erst einmal den Moment verpasst hat, staut's sich halt auf. Oft genug auch, weil die Farbe der neuen Couch wichtiger war, als auf der alten zu sitzen und miteinander zu reden. Und selbst dann ist noch die Frage nach der Menge an Mut die es erfordert, wie Freimut schon meinte:
Ob ein Partner, der einen als pervers einstuft, Ehrlichkeit zu schätzen weiss?

couchigen Gruß
Scallawag
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Wenn man jetzt weiter als das Eingangsposting gelesen hätte, könnte man über diese Aussage des TE gestolpert sein:

oh, stimmt. *kopfklatsch* also nach vollständigem lesen des postings würde ich empfehlen garnichts zu sagen, die beziehung keinesfalls dadurch in bewegung bringen, dass man seine wünsche auf den tisch bringt. den partner bloß nicht über mögliche neue wege und wünsche im sexualleben informieren, sitz es aus, es legt sich alles wieder und am ende wird alles gut.



und wenn sie nicht gestorben sind...
Einfach darüber reden das man etwas ausprobieren möchte oder das einem etwas besonders gut gefällt.
Wenn es eine gute Partnerschaft ist sollte das kein Problem sein, und vor allem sollte es kein Problem sein evt. ein NEIN zu hören!
...
Mit viel Geduld und Diplomatie...ohne...gelingt es meist nie *zwinker*
1. Ich würde gerne mal von ihr gefistet werden!
2. Ich möchte gerne ihren NS aus der Quelle schlürfen!
3. Ich möchte gerne mal Analsex mit ihr haben!
4. Ich möchte sie gerne mal fesseln und dann verwöhnen!
5. Ich möchte mal Sex an anderen Orten (findet nur im Bett statt in fast immer der selben Stellung)


Ich glaub nicht wirklich, das der TE sich tatsächlich auch nur annähernd ein Bild macht, was ihn bei Analfisting erwartet. oO.

Das liest sich wie der Wunschzettel eines kleinen Jungen, der an ein Feuerzeug denkt und "Flammenwerfer" drauf schreibt. Keine Ahnung, wo er seine Vorstellungen hernimmt - für realistisch halte ich sie nicht!

---

Wenn bei den Beiden im Bett die Luft raus ist, dann sollte er sich weniger Gedanken machen, welche neuen Turnübungen sich veranstalten lassen, sondern drüber nachdenken, wie die emotionale Nähe, die für unbeschwerten Sex nötig ist wieder hergestellt werden kann.

Ganz sicher nicht mit Wunschlisten, ganz gleich wie reduziert, sondern durch gelebte Zuneigung. Ein paar "Ja, klar" bei Fragen wie: "Kannst du mal eben die Wäsche für mich aufhängen" und "schmeiß deine Stinkesocken nicht auf den Fußboden sondern in den Wäschekorb" bringen ihn da sicher weiter als alles "Wünsche langsam nahebringen". Vor allem, wenn er dann noch Kinokarten für den nächsten Herz-Schmerz-Film besorgt (den er normal verweigert), und sich mit seiner Frau ganz romantisch das Popcorn teilt und knutscht.

----

Je häufiger ich von meinem Partner ein NEIN höre, desto weniger Lust habe ich auf JAs - ganz gleich welcher Art.

Wenn mein Mann jede meiner Bitten abschlägt, akzeptiere ich sein Nein - so wie es sich gehört, da hat Mutabor ganz recht. Er wird allerdings von mir auch kein Ja mehr erhalten. Letzendlich wird so eine Beziehung völlig sinnlos.

Nigra
Ich frage mich...
... warum der Kerl seinen 5. Wunsch nicht einfach in die Tat umsetzt und seine Holde verführt... an ungewöhnlichen Orten... zu ungewöhnlichen Zeiten... mit ungewöhnlichen Ideen...?

Welche Frau schmilzt nicht von dannen, wenn sie das Gefühl vermittelt bekommt, begehrt zu sein?

Welche Frau kann nein sagen, wenn sie hört wie gut es sich anfühlt, ihre Haut zu berühren... oder es einfach gezeigt bekommt...


flüster sollen wir ihm sagen, dass der Schlüssel darin liegt, zu wissen was ihre Bedürfnisse sind?

Sich beklagen über Langeweile? Mhm... Wenn ich jetzt provokant wäre würde ich sagen, das kann nur ein Langweiler sein!

Und wenn sie schon guten Sex verweigert, dann bekommt sie auch sonst in der Beziehung womöglich nicht was sie braucht.
Naja wenn ich mir das Eingangsposting durchlese, dann kommt bei mir der Verdacht auf, dass er in puncto Sex nicht so viel Qualitäten aufweist.


CorvusNigra hat es da schon sehr gut auf den Punkt gebracht - nicht die Ausgefallenheit des Sexes ist für dessen entscheidend, sondern wie beide aufeinander eingehen.


@****rns .... Dir mein Lieber würde ich mit einer derartigen Einstellung ganz schnell den Laufpass geben. Glaubst Du wirklich, dass man mit Deinen Ansichten eine glückliche Beziehung führen kann??? .... ich eher nicht!!!!


Herzlichst ..... Insomnia_Sie
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
*haumichwech*
alles lesen mein lieber, dann wird es sich auch dir offenbaren. *zwinker*
@****rns ...Habe ich meine Liebe - doch vielleicht hast Du Dich ja auch etwas unverständlich ausgedrückt? *zwinker*


Insomnia-Sie
Herkulesaufgabe
Ups das klingt aber nach einer Herkulesaufgabe.
Zunächst einmal denke ich das ihr nach so langer Ehe eigentlich in der Lage sein solltet über alles zu reden was eure Beziehung angeht, allerdings sollte man manche Dinge mit ein wenig bedacht angehen. Gerade solche wünsche wie fisten oder ns sind ja nun nicht unbedingt jedermanns Sache.
Egal wie du es angehst solltest du dir darüber klar sein wie wichtig dir das ist.
Wenn deine Frau nämlich weiter bei ihrer
Ablehnung für alles neue bleibt dann hast du noch 20 oder 30 Jahre Missionarsstellung vor dir.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Zunächst einmal denke ich das ihr nach so langer Ehe eigentlich in der Lage sein solltet über alles zu reden was eure Beziehung angeht, allerdings sollte man manche Dinge mit ein wenig bedacht angehen.

nach so langer ehe ein solches thema mit bedacht angehen?
also hier vor tausenden seine sexuelle fantasie preisgeben und zuhause "mit ein wenig bedacht rangehen"?? könnt ihr mit euren partnern nicht über alles reden, ich bin ernsthaft geschockt.
*********_Kiki Paar
3.113 Beiträge
Auch wenn man über alles reden kann, mit der Tür ins Haus zu fallen und geradeheraus zu sagen was man will, ist selten von Erfolg gekrönt. Das kann nämlich sehr leicht dazu führen, dass der Partner sich von den Eröffnungen völlig überrollt und überfordert fühlt und sich dann gedanklich verschließt obwohl er vielleicht in der Sache durchaus gesprächsbereit wäre.

Ehrlichkeit und Offenheit sind sehr sehr wichtig, keine Frage. Aber meistens kommt man mit ein wenig Diplomatie und Fingerspitzengefühl weiter als mit schonungsloser Direktheit.

Es ist viel leichter hier in einem mehr oder wenigen anonymen Forum über solche Dinge zu schreiben, als mit dem eigenen Partner zu reden. Hier kann es einem doch fast egal sein, wenn man durch eine unbedachte Äußerung einen falschen Eindruck erweckt oder Ansichten und Ansinnen vorträgt, die auf Ablehnung stoßen. Es hat ja keine Konsequenzen. Hingegen hat jedes Wort und jede Handlung in einer Beziehung möglicherweise Konsequenzen und sollte daher, zumindest in Bereichen von denen man doch vorher weiß, dass sie kritisch sind weil der andere es ablehnen könnte, ein bischen überlegter vorgehen.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Auch wenn man über alles reden kann, mit der Tür ins Haus zu fallen und geradeheraus zu sagen was man will, ist selten von Erfolg gekrönt. Das kann nämlich sehr leicht dazu führen, dass der Partner sich von den Eröffnungen völlig überrollt und überfordert fühlt und sich dann gedanklich verschließt obwohl er vielleicht in der Sache durchaus gesprächsbereit wäre.

fingerspitzengefühl setze ich voraus! aber ist das wirklich so? mir scheint, dass wir da so völlig anders gestrickt sind.
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
So, - da der TE hier überhaupt nicht aktiv ist, reisse ich mal den Thread an mich, und schildere kurz mein Problem.

Ich habe seit einem halben Jahr eine Freundin und mit ihr den schönsten, liebevollsten, aber auch versautesten Sex meines Lebens, und bin froh, so etwas in meinem fortgeschrittenen Alter noch erleben zu dürfen. Im Rahmen intimer Zweisamkeit gibt es keine Tabus oder Hemmungen. Wir können über Vorlieben reden und auch über Dinge, die wir weniger schätzen. Und sind einander herzlich zugetan.
Soll ich weiterschreiben??
Oder wäre so eine Thread-Usurpation unpassend?.
Lieber TE, bitte melde Dich, wenn Du das nicht möchtest.
(Ich habe erst am frühen Abend wieder Zeit)...
Lg
Freimut
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Ich finde, als deine Ehefrau ist sie die Erste, die sich für deine sexuelle Erfüllung interessieren sollte.
Meiner Meinung nach hat sie die Pflicht, sich deine Phantasien zumindest anzuhören und ernsthaft darüber nachzudenken, ob sie sich vorstellen kann, sich da ranzutasten.

Es liegt aber ganz klar an dir, ihr die nötige Sicherheit, das nötige Vertrauen, die nötige Aufmerksamkeit und das nötige Einfühlungsvermögen dazu zu schenken, und zwar besser zuviel als zuwenig...denn von Nichts kommt auch Nichts.

Die sexuelle Erfüllung zu verweigern ist sehr oft eine Reaktion auf Vernachlässigung, und die einzige "Waffe" die eine Ehefrau in der Hand hat.

Viel Glück!

Sonnenblume
*********ncess Frau
146 Beiträge
Ich glaube kaum dass die Ablehnung der gewünschten praktiken, irgendwas damit zu tun haben, dass die Gattin des TE ihm die sexuelle Erfüllung verweigern will oder auf Rach wegen Vernachlässigung sinnt. Ich denke sie hat schlicht und einfach keine Lust auf die genannten Praktiken, was ich in einigen Punkten verstehen kann. Ich hätte auch absolut keine Lust meinen Freund Anal z fisten und das nicht weil ich mich Rächen will, ihm etwas nicht gönne oder sonst etwas böses im Sinn habe, sondern schlicht und einfach weil ich es absolut ungeil und abturnend finde.
*letzteswort*
Ich weiß
nicht, ob ich den Thread richtig verstehe, denn...

1.
Ich setze mich ja nicht hin wie beim besprechen des Einkaufs für das Wochenende und stelle eine Liste meiner / ihrer Begehrlichkeiten auf.

2.
Wenn ich merke, sie geht nur bis dahin und nicht weiter, übernehme ich einfach das Zepter und führe. Dies ist kein Prozess, der von gleich auf jetzt kommt, aber "allmählich" wird sich die Dame dann schon...öffnen.

3.
Wenn eine Frau meint, ich würde ihr zuwenig Rahmenprogramm bieten, um meinen Freund mal mit einem Handjob zu verwöhnen, sie das als "Abstrafung" ansieht, müssen wir dringend über die mir gewohnte Rollenverteilung "reden"! Und die mir gewohnte Rollenverteilung besagt, wer reden kann, ist klar im Vorteil! Wenn sie diesen "Vorteil" nicht nutzen möchte / will / kann, dann ist auch mit noch mehr "Aufmerksamkeit", "Vertrauen" und was weiß ich für Weißheiten aus dem Reich der Bachblütenpendler sowieso nichts mehr zu retten und ich werde die Türe finden oder weisen müssen.

4.
Ich muss folgendes gestehen:
Ich hatte eine Beziehung mit einer wunderbaren Frau! ALLES hat gestimmt. Eben "nur" der Sex NICHT!

Sie ist Lehrerin und für mich ist Sex nach Lehr- und Stundenplan mehr als überhaupt nichts!

Ich sprach die Thematik recht früh an, wurde als "Sexmonster" betituliert. Damals bin ich nur kurz in mich gegangen und habe mir gedacht, OK, das muss dann wohl so laufen in Ehen und Beziehungen, richtigen Sex wird es wohl nur als ONS bzw. Affaire geben! Beides ist mir zuwider! Wer das kann, großartig, für mich gehört zum "Rahmenprogramm" vor der ersten Kopulation "etwas" mehr celebrale Kost, und danach gerne auch mehr davon.

Also habe ich versucht, mich 4 (in Worten: VIER!) Jahre lang damit abzufinden, bis mir der Kragen geplatzt ist.

Wir hatten zu diesem Zeitpunkt einiges zusammen erreicht und auch erlebt. Aber, ich wollte "ihn" nicht schon beerdigen!

Ich sprach es also im fünften Jahr nochmals an. Die Antwort verwies mich wieder auf das Wörtchen "Sexmonster"!

Schlicht und ergreifend habe ich da die Beziehung beendet und natürlich hat sie DANN angefangen, den Sex IHRER MEINUNG nach interessanter gestalten zu wollen und nahm diverse Küchengestände mit ins Bett aufgrund mangelnder celebraler Stimulation.

Stichwort mangelnde celebrale Stimulation:
Übrigens eines von mir einfachem Hauptschüler gerade beim sich selbst zum "elitären Kreis der Gesellschaft" durch einmalige Leistung (Studium und dann zurück lehnen!) zählenden Mob festgestelltes Defizit, welches einmal wissenschaftlich untersucht werden sollte!

Zurück. Die Küche nun im Bett brachte allerdings nicht das für sie so erstrebenswerte Ergebnis, mich damit "fesseln" zu können. Welch Wunder, schließlich habe ich auch klar und deutlich mit meinem Defizit an Deutscher Muttersprache zum Ausdruck gebracht, es bringt mir NICHTS, mit einem Holzlöffel bei geschlossenen Augen gestreichelt zu werden und raten zu müssen, was es den nu war! Wenn ich ein Quiz lösen möchte, klaue ich beim Arzt im Wartezimmer die Rätselhefte und nehm an Butterfahrten teil!

Tja, in der Beziehung danach war der Sex bestialisch genial, allerdings war die andere Hälfte des "Rahmenprogramms" psy. schwer erkrankt, was ich leider erst nach 3-4 Jahren serviert bekam (Stichwort: Merkbefreit!).

Für mich wäre eine Symbiose aus den letzten beiden Beziehungen das, was ein Leben lebenswert erscheinen lassen würde!

Nun aber kann man(n), also meiner einer, sich mehr damit beschäftigen, andere Wege, fernab von Beziehungen und dümmlichen Ausflüchten in welcher Art von Beziehung auch immer, zu gehen.

Ich habe also somit beides in Beziehungen erlebt:
Die Offenbarung mit Trennungsgrund Offenbarung und die Offenbarung mit Trennungsgrund ohne jegliches zutun der Offenbarung.

Was richtig ist? Das muss ein jeder für sich selbst entscheiden.

Ich persönlich warte auf meine ganz persönliche Symbiose und weiß die Zeit bis dahin wertvoll zu nutzen. Für mich, auch wenn es egoistisch klingt. Aber, in meinem Ausweis steht nichts von ANDERE oder DIE MEISTEN!

Und das meine ich, muss man ja gerade hier dabei schreiben: Ohne jeglichen ONS oder Affairenkram!
********2009 Paar
538 Beiträge
Wenn ich dieses Problem hätte würde ich ganz langsam anfangen. Erstmal die Augen vor dem Sex verbinden und dann gucken ob sie sich dabei wohl fühlt und auch nachfragen. Beim Nachspiel würde ich dann Anfangen über die Themen zu reden und fragen was sie darüber denkt.
Vielleicht hat sie auch noch wünsche oder Phantasien, über die sie auch noch nicht gesprochen hat. *zwinker*
Sexuelle Wünsche offenbaren
Ja man sollte offen mit dem Partner darüber reden. Wenn jeder seine geheimen Wünsche unterdrückt, kommt irgendwann der Punkt wo einer vielleicht "ausbricht" und seine Wünsche alleine auslebt. Es kann eine Partnerschaft/Beziehung zerstören, zudem sehr verletzend sein und ist nicht fair dem Anderen gegenüber.
das ergibt sich
Wir haben auch nicht nach unserer ersten Verabredung unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben offenbart *schaem* . Da hat sich vieles auch einfach so ergeben *peitsche* . Bei speziellen Wünschen ergab sich einfach der richtige Moment um darüber zu reden, oder es zu tun *anmach* .
********ngie Paar
29 Beiträge
halli
Alsodeine Frau scheint recht, sagen wir mal, konservativ zu sein.
Wichtig ist es, dass ihr ein inniges intensives Miteinander habt und nicht lediglich nur noch nebeneinander lebt.
Sollte das der Fall sein, muß das als aller erstes geändert werden.
Denn wenn es tatsächlich liebe ist, dann tut man etwas füreinander. Das darf aber nicht als erpressung gedacht sein auf gar keinen fall aber sogenannte liebesdienste habe nicht umsonst etwas für sich. Aber das soll sich ja erst ergeben. Dann mußt du vielleicht dir überlegen wie du versucht hast mit deiner frau über diese themen zu reden und es auf eine andere art probieren und wenn du keinen zugang findest solltest du versuchen, dich mit dieser situation zu arrangieren.
******mmi Frau
18 Beiträge
Bedenke wohl, was du dir wünschst...
... es könnte wahr werden.

Über die Bedürfnisse, Wünsche und Träume, die man - oder frau - hat, zu reden, ist die eine Sache. Die ich auch für wichtig und sinnvoll halte, damit jede/r weiß, wo der/die andere steht, und damit man nicht aneinander vorbei lebt oder liebt.

Vom Partner/der Partnerin zu erwarten, dass er/sie diese Bedürfnisse/Fantasien auch erfüllt, kann aber selbst bei gutem Willen ziemlich nach hinten losgehen.

Ich für meinen Teil hatte früher schon ein paar Male die Situation, dass ich sozusagen einen bestimmten Film im Kopf hatte, mein Partner den dann aber nicht drehbuchgemäß umgesetzt hat. Was auf beiden Seiten für Frust gesorgt hat. Alternativen wären gewesen, das Drehbuch vorab im Detail festzulegen, womit dann aber sämtliche Spontanität verloren gewesen und mein Partner zum bloßen Erfüllungsgehilfen degradiert worden wäre - oder dass ich für Drehbuchänderungen hätte offen sein müssen, was aber in den umzusetzenden Fantasien nicht vorgesehen war.

Heute lasse ich manche Fantasien Fantasien sein. Das schließt auch einige Praktiken ein, von denen ich weiß, dass sie meinem Partner nichts geben und daher von ihm auch nicht so umgesetzt werden können, dass ich das wirklich als befriedigend empfinden würde.

Natürlich ist es frustrierend, körperliche Bedürfnisse nicht ausleben zu können. Aber so lange die "Schnittmenge" zwischen den beiden Partnern groß genug bleibt, und eventuell gegenseitig Freiheiten für den Rest zugestanden werden, ist meines Erachtens alles in Ordnung... wenn ich zum Beispiel einen Partner hätte, der jeden Samstag ins Fußballstadion rennen "muss", würde ich das selbst ihm zuliebe nicht mitmachen, hätte aber an der Stelle auch nichts dagegen, wenn er sich Kumpels sucht, die den Spaß mit ihm teilen. Umgekehrt nötige ich meinen Partner auch nicht, mit mir einen Quilting-Workshop zu besuchen.

Warum soll das in Bezug auf Sex anders laufen? Wie gesagt, so lange beide zufrieden sind und sich keiner zurückgesetzt fühlt...

Meine 2 Cent.
*******usse Frau
96 Beiträge
ein bisschen rumprobieren
in der praxis...
kann schon helfen...
und aufhören, wenn sie es nicht mag
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