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Was Paare trennt und zusammenhält

****man Mann
12.949 Beiträge
Themenersteller 
Was Paare trennt und zusammenhält
Hallo liebe Liebenden,

heute haben wir eine kleine Bestandsaufnahme von unserem Mitglied Graciella für euch. Sie setzte sich einmal mit der Institution der Ehe auseinander und ging der Frage nach, was Ehen und Partnerschaften in Schieflage bringen kann und wie man sie dennoch retten kann ...



In diesem Sinne:
freeman
okay, es scheint ja fast so, als hätte ich mich auf die Magazin-Beiträge von Graciella eingeschossen...*lach*

ABER
die Leistungssteigerung ist erneut um mehrere Prozentpunkte gewachsen.

Wer Kritik übt, sollte auch loben können. *floet*

und daher, liebe Graciella, allerliebsten Dank für die super Aufbereitung dieses Artikels. Viele Kritikpunkte, die gezielt bei deinem ersten Artikel angesprochen wurden, hast du für dich angenommen und auch umgesetzt und werde mich nun zukünftig auf deine Artikel hier im Joyclub freuen...

Alles Liebe *blumenschenk*

_---------------------------------

zum Artikel:

Laut OECD-Studie verbringen Mütter 10,5 Stunden pro Woche mit ihren Kindern, 3,9 Stunden die Väter. Und wie viel Zeit verbringen die Paare miteinander? Die durchschnittliche Redezeit pro Tag soll ja bekanntlich bei acht Minuten liegen. Nur – reicht das?

eine ähnliche Studie kenne ich aus dem Studienleben meines Bruders und ich war bereits damals entsetzt, wie wenig Zeit wir miteinander verbringen. Wenn ich mich recht erinnere, sind in diese Studien bereits die Zeiten für die Einnahme einer gemeinsamen Mahlzeit eingerechnet. Mir fehlen da immer die Worte.

Betrachtet man sich jedoch Paare, die über Beruf, Erfolgsdruck etc weltweit aktiv sind, stellt sich berechtigt die Frage, bedeutet mehr gemeinsame Zeit gleich weniger Differenzen?

und was darf man unter gemeinsamer Zeit verstehen? Betrachtet man dabei den aktiven Part, wo beide gemeinsam kochen, Ausflüge unternehmen oder sonst dergleichen oder ist gar zwei Stunden Fernsehen eine "gemeinsame Zeit"? *gruebel*

habediesezeitvonzehnstundendiewochebereitsjetztdeutlichüberschritten
die ehe ist kein auslaufmodell
sie wird uns von klein an mit der allianz-werbung (häuschen, zwei kinder und der verschissene golden retriever rennt durchs bild) in die birne gehämmert. familie ist glück, deswegen sind geschiedene auch unglücklicher (wenn man der statistik des artikels folgen will).
jede ehe ist ein vertrag (sonst würde man nicht unterschreiben). verträge werden geschlossen, um "gegenseitiges bescheissen" auszuschließen (einen anderen grund gibt es nicht für verträge). der normale zugewinnvertrag ist der günstigste für vater staat (eheleute sind gegenseitig unterhaltsverpflichtet und zum versorgungsausgleich angehalten). notarielle zusatzverträge (die komischerweise oftmals von liebenden mit der begründung "wir brauchen keinen vertrag" abgelehnt werden ... was meinen die, was die unterschrift beim standesamt ist?), werden vom staat zunehmend ausgeschlossen und juristisch eingegrenzt.
ehe ist zwar in einem JA füreinander begründet, aber im hintergrund in erster linie eine wirtschaftliche vereinbarung.
aus diesem grunde werden in zukunft und im rahmen der zunehmenden wirtschaftlichen verschlechterung, viele ehen (aus ökonomischen gründen) bestand haben müssen.
wer seine ehe retten will, sollte an erster stelle über ökonomische sachverhalte nachdenken. so unromantisch, wie es klingt: in zukunft wird sich der mittelstand kaum noch eine scheidung leisten können.
die verarmten geschiedenen säumen ja jetzt schon den gesellschaftlichen weg und die zeiten werden definitiv nicht besser.
schlimm dran, wer zur emotionalen verarmung auch noch die wirtschaftliche wuppen muss...
@KommSeMaRunter: Der versch... Golden Retriever usw.
In Zeiten der "political corectness" sehr mutige Worte - aber durch und durch wahr! *bravo*
@alkashan
ich danke dir für die anerkennung!
aber das war doch politically correct??? lediglich die soziologische herangehensweise. wenn du noch den historischen aspekt dazu nehmen möchtest:
ablegen des adenauer-frauenbild-muffs in den 60ern, womens lib in den 70ern, umsetzung von gleichberechtigung in den 80ern, finanzieller boom in den 90ern bedingten logischerweise das verhalten von frauen. der mann, der den bären erlegt und das nest baut, war gesellschaftlich nicht mehr nötig.
das wiederum führte zu unabhängigkeit der frau und (in verbindung mit gutem frauenscheidungsrecht) zur befreienden scheidungsmöglichkeit, die zunehmend umgesetzt wurde.
JETZT sehe ich (ich kann dich mit solchen damen aus dem joyclub zuschmeißen) zunehmend doppelbelastete frauen, die kinder und beruf unter einen hut bringen müssen und wirklich darunter leiden, da oftmals am existenzminimum bezahlt wird.
der etwas trotzige spruch "ich bin meine eigene frau und brauche keinen versorger" wird aktuell zunehmend differenziert.
die frage ist, wann das gesellschaftliche pendel aufgrund von ökonomischen entwicklungen umschwingt.
meine besorgnis dabei: wenn ehen aus ökonomischen gründen zusammengehalten werden müssen, sind wieder die frauen die leidtragenden und wir entwickeln uns (polarisierend formuliert) "back to the 50's.
wenn ich heutzutage meine ehe retten möchte (und sie ist immer ein emotionales und wirtschaftliches geschäft - die besten geschäfte macht man mit denen, die man mag), dann würde ich die wirtschaftlichen gründe an erste stelle setzen und im emotionalen bereich viele kompromisse eingehen.
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Was hält Paare zusammen?

Wenn einer immer wieder Kompromisse eingeht - es muss nicht immer der gleiche Partner sein, der es tut, aber häufig ist es nur einer.

Was bringt Paare auseinander?

Der Alltag, ganz einfach der Alltag.
Ich erkenne den Mut nicht in den Zeilen.

Die Ehe, so wie sie bis heute noch existiert, ist das ins "Bett" holen einer oder zweier Parteien. Staat und dogmatische Sekte (Kirche).

Der Vertragsschluss erfolgt beim Standesamt und im Sektengebäude.

Für diesen Vertragsabschluss genügt noch der mittlere Staatsdiener, für die Trennung jedoch ein Richter. Das Nein zur Forführung darf und kann nicht freien Willens und ohne den Segen des Staates erfolgen.

Die Vorteile solch einer Triole sind noch immer Augenwischerei, da es einzig zählt, Kontrolle und Macht in einen heiligen Bund zu injizieren.

Da sich Staatenmodelle die Klinke in die Hand geben, dogmatische Strukturen zunehmend im Zeiten des Wandels an "Macht" verlieren, kann und darf es nicht schaden, über den Tellerrand zu blicken.

Was ist die tatsächliche Grundlage eines dualen Miteinanders?

Und wo liegen die Beweggründe?

Für das künftige Gefährtentum wird es auch künftige Formen geben.

Der duale Charakter wird in meinen Augen jedoch wieder stärker werden und seine Berechtigung behalten.

Jedoch befreiter von Zwängen, Verträgen und Kastrationen.

Statt gemeinsam einsam ein miteinander füreinander begleiten.

hg

D.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Also ich halte das Konzept Ehe für gescheitert. Bis das der Tod euch scheidet, kann bei einer Scheidungsrate um 50% niemand mehr ernst meinen. Ich erwarte das die Quote auf 75% hoch gehen.

Das Konzept Ehe ist nostalgisch und wird nur noch aus Tradition gepflegt. Man sollte sich besser Gedanken machen wie alternativen aussehen könnten statt einem veralteten Konzept nachzutrauern.
Also ich halte das Konzept Ehe für gescheitert. Ich erwarte das die Quote auf 75% hoch gehen.
glaube ich nicht ... ich denke, wir werden zunehmend mehr wirtschaftliche notgemeinschaften vorfinden. junge leute ziehen heute mit freund/in zusammen, weil sie sich eine eigene singlewohnung nicht leisten können. ob die "ehe" als "klassicher vertrag" gescheitert ist, mag dahin gestellt sein. der gesetzgeber reagiert direkt mit alternativen (eheähnliche gemeinschaft), um sich aus der affaire zu ziehen.

Statt gemeinsam einsam ein miteinander füreinander begleiten.
dieser idealistische ansatz ist sehr sinnvoll zur eherettung! er setzt aber voraus, dass man emotionen AUCH als elektrochemische prozesse begreift (discovery-channel ist was geiles...nur leider nicht scheidungsaffin, da pay tv) UND VOR ALLEM emotionen auch als gegenseitiges geschäft versteht. i.s.v. "liebe geben und nehmen" (wobei geben und nehmen ja die basis eines geschäftes ist, nicht wahr? wenn die nicht ausgeglichen ist, stellen sich ja die irrsinnigen fragen von "wer liebt wen mehr?" in alltäglichen beziehungsdiskussionen, die eher wenig effektiv für die eherettung sind).
wer in der lage ist, seine emotionen zu rationalisieren und nicht nur ausschließlich zu genießen (was mindestens ebenso wichtig ist!!!), wird kollateralschäden (finanzieller und in der folge kindlicher natur beim evtl.vorhandenen nachwuchs) vermeiden und seine ehe retten können.
wer ausschließlich auf "mein bauchgefühl sagt mir" hört (in bäuchen ist ja bekanntlich auch viel scheiß), wird sich das zukünftig kaum noch leisten können ... selbst wenn er will und diese herangehensweise seinem lebensideal entspricht.
Was hält Paare zusammen?

Liebe
Gemeinsames und Freiheiten
Respekt und Achtung
Kompromisse die für beide Seiten okay sind
Reden Reden Reden
Offenheit
Verständnis
sich gemeinsam weiter entwickeln
den Partner annehmen wie er ist, nicht ändern wollen, auch mal 5 gerade sein lassen und nicht immer alles auf die Goldwaage legen

Was bringt Paare auseinader?

sich immer mehr verschließen
jeder sein eigenes Ding durch ziehen
kompromisse die immer einer nur eingeht um Ruhe zu haben jedoch nicht zufrieden ist
Heimlichkeiten
einer entwickelt sich weiter beruflich wie privat, der andere belibt stehen, bekommt vieleicht nicht mal die Chance dazu weil der andere die komplette Planung übernommen hat
fehlender Respekt, Achtung und Fürsorge für den anderen
Unzufriedenheit, ständiger Vergleich mit anderen
Selbstüberschätzung, kein Mut zur Selbstreflexion
Eifersucht


Ist die Ehe ein Auslaufmodell? In der heutigen Wirtschaftslage Nein, wer nicht abgesichert ist kann ganz schön alt aussehen bei einer Trennung. Wer nur wegen den wirtschaftlichen Verhältnissen heiratet ist selber Schuld wenn die Trennung naht.
Solange Menschen sich lieben lernen und für sie die Ehe noch ws anderes ist als eine Lebenspartnerschaft wird es Ehen geben. Ob nun aus Glaube, wirtschaftlicher Absicherung, Liebe oder dem Gefühl was zusammengehört sollte richtig zusammen gehören oder alles zusammen als Paket das muß jeder selbst entscheiden und ich glaube es wird auch weiterhin Ehen geben

lg Sie von PoL
Gescheitertes Modell?
*gruebel*

Die damalige CSU-Politikerin Dr. Gabriele Pauli hat vor ein paar Jahren vorgeschlagen, dass Ehen nur noch eine begrenzte Dauer haben sollten und nach sieben Jahren verlängert werden sollten. Abgesehen davon, dass sieben Jahre schon recht lang sind (optional sollten m.E. variable Mindestlaufzeiten, z.B. von wahlweise zwei, drei oder fünf Jahren angeboten werden) gar kein schlechter Vorschlag, oder? *zwinker*

Dass Frau Pauli von der überwiegend mit Scheinheiligen besetzten CSU dafür geteert und gefedert wurde, ist hinlänglich bekannt.

@*********Kunz:
Der Vertragsschluss erfolgt beim Standesamt und im Sektengebäude.
Warum eigentlich nicht beim Notar?
MÄNNER, könntet ihr bitte mit eurer unromantischen eiskalten Posterei hier aufhören.

Hier sind einige die dieses Jahr noch heiraten wollen *ggg*
@fallenangel25
Hier sind einige die dieses Jahr noch heiraten wollen *ggg*
Denen können wir leider auch nicht mehr helfen ... *lol*
Was Paare trennt und zusammenhält
soweit ich jetzt lesen konnte ging es gar nicht darum ob die Ehe als Rahmenmodell einer Beziehung nun scheitert oder nicht, alles was ich lesen konnte war ..was inhaltlich im zwischenmenschlichen Bereich dazu führen kann das Ehen geschieden werden ....oder dazu führen kann, sie zu halten und weiter fortzuführen,


über den Sinn der Ehe an sich lässt sich wohl lange diskutieren und würde doch wie man sieht nur das Rahmenmodell betreffen...das ist aber so wie über die Bauweise/Umbau einer Schule zu quatschen....in der die Lehrer nichts taugen,

der Knackpunkt ist doch der Umgang in der Ehe mit dem Partner....oder sehe ich das jetzt völlig verkehrt?
*******lin Mann
1.247 Beiträge
die wissenschaft hat wohl herausgefunden, dass das geheimnis langjähriger partnerschaften oftmals darin lag, dass die paare:

"eine kleine gemeinsame sexuelle leidenschaft/fetisch/perversion "

teilten.
SUPER
Der Artikel bringt es auf den Punkt.
Sehr gut
fehlender Respekt, Achtung und Fürsorge für den anderen
sehr schön! alles dinge, die man mit hirn in den griff bekommt!
der Knackpunkt ist doch der Umgang in der Ehe mit dem Partner....oder sehe ich das jetzt völlig verkehrt?
richtig...womit man wieder beim hirn landet und damit threadaffin ist.
"eine kleine gemeinsame sexuelle leidenschaft/fetisch/perversion "
teilten.
was sich im laufe der zeit gibt, weil wiederholungen langweilig werden und auf sex keine beziehung dauerhaft basieren kann.
Hier sind einige die dieses Jahr noch heiraten wollen
good lack ! *haumichwech*
richtig...womit man wieder beim hirn landet und damit threadaffin ist.

richtig ......


Ich könnte jetzt ganz blöd daherschwallen und sagen....was macht denn unser Hirn mit uns "SCHÖNES"....was sich dann am Ende gar nicht mehr so SCHÖN anfühlt wie am Anfang?

Vorstellungskraft und Realität gehen oftmals nicht Hand in Hand...im Grunde genommen gehen viele unter völlig verkehrten Gesichtspunkten in eine Beziehung/Partnerschaft....,


für mich stellt sich in einer Beziehung/Ehe/Partnerschaft viel mehr die Frage was kann ich persönlich dazu beitragen ...das Vorstellung und Realität eine Parabel bilden?

..was ich aber primär in Beziehungen/Ehen/Partnerschaften feststelle ist, das die Konfliktbereitschaft ebenso niedrig ist wie die Bereitschaft diese zu lösen, denn dieses kann man nur in der Gemeinsamkeit schaffen um aber unabhängig von einander zu bleiben....werden individuelle Problemlösungsstrategien entworfen...., das allerdings führt zu Distanz und nicht zu Vertrauen und Nähe...die der eigentliche Sinn einer Paarbindung wären *zwinker*
ehe: wirtschaftliche gründe?
hallo?!
noch nicht informiert?
eheähnliche gemeinschaften, auch hetero, können ihre lebensgemeinschaft steuerlich geltend machen, genau so wie eheleute. die kinder, die in der eheänlichen gemeinschaft entstanden, können für beide steuerlich geltend gemacht werden.
ein nachweis über eine eheähnliche gemeinschaft über ein jahr muss erbracht werden. dies kann zb ein meitvertrag sein, den beide utnerschrieben haben, oder eine gemeinsame anschaffung bei dem der vertrag mit beiden partnern geschlossen wurde.

meine vermutung: als homo-ehe noch ausgeschlossen war, aber die eheähnliche gemeinschaft anerkannt wurde und auch steuerlich bevorteilt war, ist es natrülich so das nach dem gleichstellungs- und antidiskriminierungsgesetz selbes auch für hetero-paare gilt.
die wahren hintergründe kenne ich bis jetzt nicht, aber vielleicht liege ich ja richtig.

ein paar sollte aus wirtschaflichen gründen nicht heiraten, sondern zu einem kompetenten steuerberater gehen *ggg*

gib mir deinen senf, ich gib dir meinen. ich gib dir meinen senf, gib du mir deinen.
toller artikel. danke.

oh ich erbarmte mich und las weitere posts... nein, in sektengebäuden (insekten gebäuden) können keine rechtsgültigen, anerkannten eheverträge abgeschlossen werden. schon gehört? staat und kirche ist in deutschland getrennt. du zahlst kirchensteuer? schön. das geht zu 100% an die gemeinde, und zwar nicht an die glaubensgemeinde, sondern zb an kreis mettmann. und was wird davon bezahlt? das gehalt der geistlichen. die kirche stellt nur den glauben und die kirche (und ein paar weitere monopole, wie segnungen), das personal die stadt/der kreis.

verbessert mich wenn ich falsch liege. aber nicht, wenn ich eurer persönlichen meinung nach falsch liege.
***is Mann
2.127 Beiträge
Ich halte die Ehe zwar nicht wirklich für überholt, aber sie ist nicht mehr notwendig, um als Paar legal zusammen leben zu können. Die Motive für eine Heirat sind heute andere als vor 50 Jahren.

Ich bin seit 14 Jahren verheiratet. Es war nicht immer einfach, aber ich bin bis heute damit glücklich und erfüllt. Ich muß allerdings auch zugeben, daß unsere Ehe - landläufig betrachtet - etwas unkonventionell ist, da sie nicht den klassischen Tugenden verhaftet ist.

Der Satz "in guten wie in schlechten Zeiten" wird zunehmend ersetzt durch "in guten Zeiten gerne, aber wenn mir was nicht paßt, bin ich weg." (danke an den Urheber dieses Satzes). Man setzt sich als Ehepaar miteinander auseinander, diskutiert, kämpft, streitet, etc. Das passiert in einer nicht ehelich gefestigten Beziehung vermutlich nicht mit der gleichen Beharrlichkeit, weil es ja viel simpler ist, einfach zu gehen. Ich bin mir sicher, meine Frau und ich hätten es nicht bis zu dem Punkt, an dem wir jetzt sind, geschafft, wenn wir nicht verheiratet wären. Wir waren uns noch nie näher, als heute, und auch unsere Sexualität ist sehr lebendig, sowohl innerhalb, als auch außerhalb unserer Beziehung. Wir gehen in einer Offenheit miteinander um, die für manche befremdlich wirkt, aber für uns ist das genau der richtige Weg. Meine Kleine ist der schlichte Wahnsinn, und ich bin wirklich stolz darauf, sagen zu können, daß sie meine Frau ist, und nicht "nur" meine Freundin...

Amen *mrgreen*
Meine Kleine ist der schlichte Wahnsinn, und ich bin wirklich stolz darauf, sagen zu können, daß sie meine Frau ist, und nicht "nur" meine Freundin...

...und genau bei dem Wort meine liegt der Hase im Pfeffer ....unser doch so moderne Zivilisation , versucht uns zu vermitteln das Unabhängigkeit der wahre Schlüssel zum Glück ist...., Freunde werden höher gschätzt wie der eigene Lebenspartner....mit dem man die Klohschüssel teil, was für eine Blendung einer voranschreitenden Gesellschaft....Seitensprünge bei Freunden ...werden gefeiert und vollstes Verständnis aufgebracht ....nur zu Hause beim Partner muß alles in vollster Harmonie und Glückseeligkeit laufen...ansonsten...tauscht man einfach mal aus.....






warum..dürfte nicht schwer zu beantworten sein, der Mensch rückt in Notzeiten(Krieg, Wirtschaftslage) enger zusammen...das verbindet ihn...macht ihn menschlich...er zeigt Mitgefühl für seinen Nächsten...Mitgefühl ist übrigens durchaus auch ein Gefühl der das Gefühl Liebe wachsen lässt....., denn ohne Mitgefühl für den anderen dürfte Liebe gar nicht möglich sein.....

nur warum Mitgefühl...wenn es allen doch so gut geht, hey dann ist sich jeder selbst der Nächste....denn ich brauch niemanden von dem ich Hilfe erwarten könnte....es gibt doch Freunde..Bekannte...die für einen kleinen Fick(Brainfuck) doch alles machen.....Luxusdenken...nenne ich das.......und so ein kleiner Gau ...würde der Rasse Mensch....mal wieder richtig gut tun und ihn auf den Boden der Tatsachen zurückführen....



radikales Denken ich weiß.........
Ach wie gut dass es einen Profiknipser unter uns gibt der alle zu belehren weiß.
"Profiknipser"... das ist ja wohl der Gipfel der Dreisdigkeit bei dieser Leistung! Heutzutage kann sich aber auch jeder Amateur nen Titel verleihen. *flop*
ach echt?
wie verstehe ich das? inhaltlich? ? oder möchtest du einfach nur keinen sex ???? *haumichwech*
@wenigverrueckt
du zahlst kirchensteuer? schön. das geht zu 100% an die gemeinde, und zwar nicht an die glaubensgemeinde, sondern zb an kreis mettmann.

Na wenn Du Dich da mal nicht irrst ...
Das Personal der Kirche wird zwar tatsächlich aus Steuermitteln bezahlt, aber nicht von der Kirchensteuer. Genau wie der Unterhalt ihrer Baudenkmäler.

Nichtsdestotrotz unterhalten die Bistümer jeweils eigene Kirchensteuerämter, die die Kirchensteuer kassieren und - so vermute ich - z.B. direkt nach Rom weiterleiten (römisch-katholische Kirchensteuer), damit der Vatikan genügend Spielgeld hat um auch weiterhin als wohl größter Wirtschaftskonzern der Erde seinen unermesslichen Reichtum immer weiter auszubauen.
@Alores
wow...das mit der Telepatie stimmt scheinbar doch...obwohl ich dich gar nicht gemeint habe..fühlst du dich belehrt...wie geil, da muß ich doch morgen gleich im Institut für Parapsycholgie anrufen *haumichwech*

sag jetzt aber am Ende nicht du hättest mich gar nicht gemeint....denn dann wäre meine Erkenntnis hinfällig .....und ich wüsste "dann" niemand , wen ich ausser meine(r) Ex anrufen könnte/sollte/dürfte *g*
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