Die Eltern des Partners

Aber weder sie noch ich legen da Wert darauf.
Wir beide haben eine Beziehung und sind eine Familie.
Also werden Schwiegereltern nicht wirklich gebraucht.
Ich mußte mich entscheiden,was auch nicht ganz einfach war und habe mich für meine Frau entschieden.
Zwar somit auch gegen meine Eltern,aber mein Leben lebe ich und niemand anders.

...Glück, dass wir von beiden Familien als Mitglieder sofort aufgenommen. Da T nur Bruder hat war M als die verlohrene Tochter so eingesehen. M hat nur Schwester, also T durft "Big Brother" sein (in familiaren nicht Orwellian Sinn!).

Wo es hackt ist mit die beide Familien mit einander...tja, das ist ein Probleme! Die Vätter verstehen sich überhaupt nicht und beide Müttern sind sehr unterscheidlich.

Ohoh...das böse Thema Schwiegereltern...

in meinem Fall Schwiegermama...ich habe das klassische Klischee einer Schwiegermama bekommen...selbst nach 15 Jahren Beziehung zu meinem Mann glaubt sie immernoch, dass das nur eine Phase sei und wir uns doch irgendwann wieder scheiden lassen...und das denkt sie nicht nur...nein sie sagt es auch...

Ich bin ein totaler Familienmensch und mir ist Harmonie innerhalb der ganzen Familie total wichtig...zum Bruder meines Mannes (dessen Ehe hat sie auch torpediert...) und dessen Tochter habe ich ein super Verhältnis...und mein Mann kommt auch gut mit meiner Family klar...

Mein Schwiegerpapa ist auch super den hab ich total lieb...naja...aber da ist halt nunmal immer wieder der Störenfaktor Schwiegermama der Unruhe rein bringt...

Klassisches Beispiel...sie schenkt und unsere Hochzeitsreise und kommt doch auf die Glorreiche Idee mitfahren zu wollen ... aber noch viel besser...sie kommt auf unsere Hochzeit zu spät und begrüßt uns nichtmal...ich hätte austicken können...

Jaja...ich hab das klassische Schwiegermonster "mitgeheiratet"...aber so ist das nunmal...man heiratet halt eine Familie...und die hat man sich bekanntlich nicht ausgesucht....

LG only

mag meine Schwiegermutter so gerne wie ne Furunkel am Hintern!
Schwiegervater war ein ganz lieber Kerl!
"Mutti" mochte mich von Anfang an nicht und läßt das jetzt sogar mein Kind spüren.
Meide diese Frau soweit wie möglich!
Mein nächster Mann muß Vollwaise sein!

... meine Schwiegereltern sind klasse. Die haben mich gleich "adoptiert". Die Tochter, die sie nie hatten. Bei meinem Mann klappte das auch auf Anhieb. Der ist wie ein kleiner Trampel reinmarschiert (gleich mit dem "DU"). Meine Eltern sind sehr konservativ und mussten erstmal schlucken. ^^
Aber mittlerweile lieben sie ihn wie einen eigenen Sohn. Das erleichtert vieles. Mit den Eltern meines Ex war es schlimm. Die haben mich gehasst und gemobbt wo es nur ging. Ein Albtraum....

....also ich habe bis jetzt keine negativen Erfahrungen bei dem Thema "Eltern kennen lernen" gehabt...klar am Anfang ist die Aufregung groß und man weiß nicht ob ich mich richtig verhalt, weil ich mich nicht gleich so verhalten kann, wie ich es bei meinem Freund machen, wenn wir zu zweit sind, also zwischendurch in die Hose greifen ...

Auch das erste Treffen mit meinen Eltern und dem männlichen ZolwikPart verlief wirklich toll..er wird von ihnen angenommen und das sehr positiv...und auch ich werde von den Eltern von meinem Partner als Schwiegertochter in spe akzeptiert...

Klar es gibt auch hier und da mal unterschiedliche Meinungen zu verschiedenen Themen, aber sonst wäre es ja auch Langweilig ;)..

SIE

also bei uns ist es so, unsere Sie kommt super mit seinen eltern aus, aber andersrum ist das etwa zuvergleichen mit einem weltkrieg.

aber unserer beziehung tut das ganze keinen abbruch

und heiraten werden wir demnächst auch

da kann ich dir nur zustimmen. Ich hab 13 Jahre bei meinen Schwiegereltern im Haus gelebt. Nun bin ich ausgezogen. Allein.

Mein größter Wunsch ist jedoch, das wir trotz dieser Situation eine vernünftige Partnerschaft führen können.

Stimmt das nicht so, beim Sex?

Die Ex-Schwiegereltern waren für mich lange Zeit Ersatzeltern und ich habe sozusagen nachträglich als Erwachsener etwas von dem bekommen, was mir vom Ursprungszuhause fehlte.
Dies barg aber auch eine zu spät erkannte Gefahr. Ich sah nicht, dass meine Ex sich nicht von zu Hause gelöst hatte.
Ihre Mutter projezierte viele Probleme ihrer Ehe in unsere hinein. Meine Ex fühlte sich ihren Eltern und ihrer Ursprungsfamilie näher, als unserer kleinen Familie.
Als ich es erkannte was um mich ablief, war es zu spät. Ich war raus aus dem Spiel, denn Blut ist dicker als Wasser..und das wurde sogar so gesagt.

Für mich ist es wichtig gemocht zu werden. Aber ich suche niergends mehr Liebe, außer sie wird mir geschenkt. Dann kommt sie eben zu mir. Und schön aus anderen Familien und ihren Konflikten heraushalten, ehemalige gegener verbrüdern sich schnell und jeder Rat von dir wird als Angriff gewertet, du hast ganz schnell verloren.

hindernisse: da wir jeweils noch bei den eltern zuhause wohnen beschränkt sich der sex auf die zeit in denen keiner daheim ist (oder leider nur sex mit vielen kissen vorm gesicht), bzw. einfach mal so nackig durch die wohnung laufen ist halt dann auch nicht ...
sex in der küche oder wohnzimmer gehen halt auch nicht wenn z.b. jemand am kaffeetisch sitzt (wobei das gesicht wär bestimmt lustig zum anschaun)
das rechtfertigen wo man hingeht bzw. wo man übernachtet ist auch nicht immer einfach.
ansonsten gibts keine hindernisse

liebe grüße

mir wäre es egal, wenn meine Familie meinen Partner nicht leiden kann. Genauso andersrum. Wir müssen oder wollen ja schließlich zusammen sein. Und wenn das der Partner genauso sieht ist doch alles ok.

Mit den Eltern von einem der beiden Partner in einem Haus zu leben käme für mich absolut nicht in Frage.

Vor und während der Ehe waren meine Ex-Schwiegereltern Klasse. Er mehr als sie. Mochten mich scheinbar wirklich sehr gerne. Nach der Trennung und Scheidung isses ätzend, Staatsfeind no.1 Wäre mir ja im Prinzip egal wenn da nicht noch meine Kinder wären. Da ruf ich an um sie abzuholen oder mal eben bei denen im Haus was zu erledigen was nötig ist und kriege zu hören "heut nich Papa, Oma und Ops sind da"... Oder die Kinder gehen extra Umwege nur damit Oma und Opa mir nicht begegnen. Flohmärkte usw... einfach unschön und unnötig.

Aber lustig, auch bei mir war der Schwiegervater Klasse und die Mutter ist die treibende Kraft die ihr Gift versprüht. Liebe Frauen, woher kommt das?

Auch wenn es für uns kein Kriterium wäre, das einer Beziehung im Wege stehen könnte, hatten wir dennoch Glück: bei uns passt das alles sehr gut...

Am Anfang war das Verhältnis zur Schwiegermutter gut, inzwischen herrscht Funkstille, was aber an ihr liegt. Möchte aber auch nicht näher ins Detail eingehen über die Gründe.

Mit meinen Eltern hingegen versteht sich mein Mann blendend, da gibts und gabs nie Probleme.

Tolles Thema... fehlende Harmonie zwischen Eltern bzw. Schwiegereltern kann die Beziehung durchaus gefährden.

Ich selbst habe einige gute aber leider mehr schlechte Erfahrungen gemacht:

Mit 17 habe ich einen Kerl kennengelernt der optisch nicht gerade der Traum meiner Mutter von einem Schwiegersohn war. Er hatte lange Haare und viele Tattoos. Ein ganz lieber Kerl, aber halt nicht ihr Geschmack. Solche Kerle taugen nix usw.
Nunja, sie hat mich vor die Wahl gestellt: Entweder ich trenne mich oder ich muss gehen.
Ich habe mich für ihn entschieden und 1 Tag später standen meine gepackten Koffer auch schon vor der Tür. Ich war geschockt hatte nicht geglaubt das meine Mutter das wirklich ernst meint, aber es war leider so.
Bin dann notgedrungen bei ihm und seinen Eltern mit eingezogen und dort sehr gut aufgenommen worden. Später eigene Wohnung und Hochzeit. Die Beziehung ging aber wegen anderer Gründe in die Brüche, ich glaub wir waren beide noch zu jung dafür

Die Scheidung geht ja nicht von heut auf morgen und im Trennungsjahr habe ich einen neuen Partner kennengelernt. Als seine Mutter erfuhr das ich noch "verheiratet" bin, war ich schlagartig unten durch.
Sie hat alles versucht um uns auseinanderzubringen. Setzte Gerüchte in die Welt und zeigte mir stets die kalte Schulter.
Das wir in dieser Zeit 2 Kinder bekommen haben hat an der Situation auch nichts geändert, im Gegenteil, sie hat sich noch mehr eingemischt und sogar bezweifelt das es seine Kinder wären.
Es gab dann nur noch Streit, selbst vor den Kindern hat sie keinen Halt gemacht sondern sich ordentlich an mir ausgetobt. Ich war der A... der Nation.
Mein damaliger Freund stand mir nicht gerade hilfreich zur Seite, hat sich immer wieder von ihr einlullen lassen. Meine Kraft und mein Selbstbewußtsein war irgendwann auf dem Nullpunkt und mein einziger Ausweg blieb nur die Trennung. Aber wenigstens konnte sie nicht verhindern das ich die Kinder mitgenommen habe. Er hatte eh kein großes Interesse an ihnen also gabs da von seiner Seite keine Schwierigkeiten, aber seine Mutter hätte mich am liebsten gemeuchelt
Den Kontakt hab ich nie verhindert, aber sie ist später weggezogen und ihr war dann der Weg zu weit um ihre Enkel zu besuchen. Irgendwann kamen dann nicht mal mehr Geburtstagskarten...

Als ich meinen jetzigen Freund vor 15 Jahren kennengelernt habe, war ich immer noch "verheiratet" (deutsche Mühlen mahlen unendlich langsam) und hatte zusätzlich auch noch 2 Kinder von einem anderen Mann. Außerdem bin ich auch noch 2,5 Jahre älter als er.
Ohje, ich hatte echt Schiss seine Eltern kennenzulernen und hab das damals auch so lange es ging hinausgezögert.
Ich weiß das ich in ihren Augen nicht gerade die Traumschwiegertochter bin, aber sie ist auch der Meinung das ihr Sohn sein eigenes Leben führt und selbst entscheiden müsse was ihn glücklich macht und was nicht. Ich wurde von Anfang an akzeptiert und wir kommen sehr gut miteinander aus. Mit den Kindern gab es auch nie Probleme. Selbst als später "richtige" Enkel da waren wurden keine Unterschiede gemacht. Ich find das echt toll.

Mit meinen Eltern habe ich mich wieder versöhnt, meine Mutter weiß das sie damals einen großen Fehler gemacht hat. Wir verstehen uns, aber ein kleiner Riss bleibt trotzdem. Ich habe ihr verziehen, aber kann das nicht ganz vergessen...

Die Familie und auch die Familie des Partners ist für uns sehr wichtig..

Wir sind der Meinung, dass man irgendwie immer das Nest nachbauen möchte, aus dem man gekrochen ist.. Das geht aber auch nur mit einem
Partner, der mit gleichen Werten aufgewachsen ist.. Und das geht nur bei ähnlichen Familien..

Von daher sind sich unsere Familien sehr ähnlich! Verstehen sich untereinander super und für uns ist die Familie des anderen eine tolle Ersatzfamilie!

Klar gibt es Momente, in denen man genervt ist- wie in der eigenen Familie eben auch

Bei uns beiden gibt es soweit ich weiß da auch keine großen Schwierigkeiten.

Meine Mom ist meistens von den Jungs die ich nach Hause gebracht hab begeistert oder angetan gewesen. Mein Vater sieht das jedoch bisschen anders
Liegt aber weniger dann an meinen Freund als an der Tatsache, dass man die einzige Tochter beschützen und nicht hergeben möchte

Desto länger aber der Mann an meiner Seite ist und desto öfter er mit meiner Familie zu tun hat, umso mehr mag ihn dann meistens auch meine Familie.

Wenn sie ihn nicht so mögen heißt es meistens "Mei du musst mit ihm zurecht kommen"
Solange ich nicht ausgenutzt oder verletzt werden halten sich meine Eltern eigentlich ganz ruhig.

Die Eltern von meinen Freund sind bisher auch immer super nett zu mir gewesen und kam mir nie ausgeschlossen vor.
Fühl mich allerdings nicht als ein Familienmitglied. Ist aber meiner Meinung nach auch noch zu früh.

also ich der männliche part muss sagen ich hatte am anfang so meine probleme mit meinen "schwiegereltern". aber das hat sich seit der geburt unserer tochter geändert. ich habe schon ein kind aus einer frühren beziehung und ich bin älter als meine partnerin. zwei punkte die gestört haben. aber jetzt ist alles bella und wir verstehen uns auf normale weise

Das Wort "Clan" trifft es eigentlich auf den Punkt. Schönes Wort.
Ich finde, da könnt ihr sagen was ihr wollt, damit steht und fällt die Festung !!! Zumindest dann, wenn alle innerhalb eines Ortes leben.
Natürlich gibts immer Meinungsverschiedenheiten, aber, und das hab ich auch schon durchgemacht, sich nicht mit der Familie des Partners zu verstehen/vertragen kann sehr sehr nervenaufreibend und sich negativ auf die Beziehung auswirken. Je nach dem, wieviel Wert der Partner auf seine eigene Familie legt.

Zu den Eltern meiner Ex-Verlobten hatten wir gar keinen Kontakt, was etwas schwieig war. Nun habe ich am wochenende mal meine neuen "schwiegereltern" kennen gelernt. Ich hoffe, dass wir zukünftig gut miteinander klar kommen, dass sie mich akzeptieren. Was daraus wird, wird die Zukunft zeigen. Aber ich dneke nicht, dass es die Beziehung belasten würde, wenn wir nicht so rehct miteinander klar kommen würden.

mag meine Schwiegermama ^^

Ist meine Lieblingsschwiegermutter xD

Und ich denke, sie mag mich auch ein Bisschen

Und ich denke meine Frau mag meine Eltern auch grübel

Sie beeinflußen ganz klar unser Leben und Zusammenleben, so wie die Eltern eines jeden Menschen deren Beziehungen auf die Eine oder Andere Weise beeinflussen.
Allerdings machen wir uns in unseren Entscheidungen und unserem Leben und Zusammenleben nicht von unseren Eltern abhängig...

LG Chris