Die Eltern des Partners

oh oh, ich erinnere mich nur ungern an die mutter von meinem ex! sie war immer schlecht gelaunt und dazu noch dumm... man konnte nie vernünftig mit ihr reden... zum glück keinen kontakt mehr! der stiefvater von meinem ex war sehr nett und humorvoll... also genau das gegenteil von der mutter! naja, gegensätze ziehen sich wohl manchmal an

Bei uns gibt es keine Probleme mit den Schwiegereltern. Am Anfang war ihr Vater etwas skeptisch, aber das hat sich schnell gelegt.

Also in meiner letzten Beziehung war der Kontakt zu den jeweiligen Schwiegereltern zum Anfang ganz normal, bis es dann in meiner Familie zum Sterbefall der Oma gekommen ist. Denn da hat meine Schwester drei Sparbücher bekommen die auf ihren Namen von der Oma geführt wurden. Das passte meiner Freundin überhaupt nicht, da sie es unfair fand und deswegen der Kontakt nach einem kleinen Zoff zwischen ihr und meiner Familie zum erliegen gekommen war. So das ich dann immer nur alleine bei meiner Familie war. Ihre Mutter hatte auch so ihre eigene Meinung, so das da auch kein guter Kontakt mehr war. So das ich dann auch zu ihrer Mutter so gut wie keinen Kontakt mehr hatte. War also alles nicht so schön wie es sonst sein sollte.

Schwiegereltern ein unendliches Thema…
Zum Glück wohnt die „nette“ Schwiegermutter etwas entfernt und hat kein Auto und keinen Führerschein. Mit dem Schwiegervater gibt es keine größeren Probleme, der Kontakt mit den Schwiegereltern beschränkt sich, da die Schwiegermutter Krach mit Ihrer Tochter also meiner Frau auf das aller notwendigste, was natürlich manchmal schade für unsere Kinder ist, allerdings mögen die Oma auch nicht…
Meine Frau kommt mit Ihrer Schwiegermutter inzwischen ganz gut aus, obwohl es für Sie sicher nicht einfach war/ist unter einem Dach mit Ihr zu Wohnen. Allerdings sieht Sie meine Mutter leider öfter wie mich da Ich leider mehr Unterwegs als zu Hause bin was auch in einer langen Beziehung für den Partner der zu Hause bleiben muss nicht einfach ist. Hut ab und Danke für deine Rückendeckung mein Schatz, aber Ich schweife ab. Zum Rest meiner Familie, leider oder zum Glück kann man die nicht wie seine Freunde aussuchen. Vereinfacht manche sind mir Wichtig oder besser gesagt ich schätze Sie, andere interessieren mich nicht sonderlich daraus resultiert dann halt nur sporadischer Kontakt. Was letzter von mir halten oder denken ist mir so ziemlich egal.

... habe ich sofort ins Herz geschlossen! wir haben sie erst drei, vier mal besucht, sind ja noch ganz frisch zusammen, aber sie sind unglaublich lieb und auch wenn ich noch ganz "neu" bin, haben sie mir von anfang an das gefühl gegeben haben, zur familie zu gehören.

ganz toll!

Bis jetzt hatte ich bei jeder Beziehung noch nie Probleme mit den Schwiegereltern gehabt. Wenn es doch mal in Zukunft zu Problemen kommen sollte, sage ich mir einfach "ich sehe sie nicht jeden Tag".

Mir wäre es persönlich ziemlich egal, wenn mich die Eltern meines Partners nicht leiden könnten. Schließlich bin ich mit ihm zusammen und nicht mit den Eltern und mal ehrlich wie oft sieht man die Familie denn?
Ich wohne 500 km von meinen Eltern entfernt.....und das eine oder zwei Mal im Jahr wird man ja durchhalten, auch wenn man die Eltern des Partners nicht mag....

Ich (w) könnte mir keine besseren Schwiegereltern für mich vorstellen. Denke aber auch, dass der Umstand eine Rolle spielt, dass sie etwas entfernt von uns wohnen und man sich nicht so oft sieht.

Schwieriger ist es da schon bei meinen Eltern samt der Oma, die gleich um die Ecke wohnen und sich oft in unser Leben einmischen. Wenn mein Partner auf dem Grundstück was baut, haben sie laufend ´Verbesserungsvorschläge´, obwohl selber handwerklich total unbegabt! Haben wir mal Streit, sind sie jedoch stets auf seiner Seite, grrrh!

Ansonsten stehen sie ihm aber auch jederzeit helfend zur Seite, wenn er mal Probleme hat, sodass ich denke, dass er meine Eltern im Großen und Ganzen auch mag.;o)

Am Anfang war das Verhältnis Schwiegertochter-Schwiegermutter ein bisschen angespannt. Aber inzwischen ist es ganz in Ordnung (die räumliche Distanz und klare Worte am Anfang haben Wirkung gezeigt). Es kommen zwar gutgemeinte Ratschläge (von beiden Seiten), aber letztendlich entscheiden wir allein was wir machen, und das wird auch von beiden Familien akzeptiert.

Die Eltern meiner jetzigen Freundin und deren Familie wohnen ziemlich weit weg...glücklicherweise... da ich gerade die Mutter als sehr anstrengend, dauer-redend, nicht-zuhörend und ignorant empfinde. Kein Mensch, mit dem ich mich gerne freiwillig öfter als nötig umgeben möchte.
Ab und zu komme ich zwar nicht drum rum (wenn sie uns z.B. ein paar Tage besuchen...), aber ich habe ja lange Arbeitstage und die restliche Zeit verbringe ich dann bei solchen Besuchszeit mit ein bisschen smalltalk (beiläufige Kommunikation ohne Tiefgang lt. Wiki *g) einigermaßen annehmbar.
Schade, is´ aber nun mal so...

keinen...ich bin mit meinem kerl zusammen, nicht mit seinen eltern.

Hallo alle zusammen.

Mein Partner und ich mögen unsere gegenseitigen Herkunftsfamilien sehr gerne. Spannungen gibt es derzeit noch keine, obwohl wir schon sieben Jahre zusammen sind. Allerdings denke ich, dass man meine Herkunftsfamilie und die meines Partners schwer zusammen an einen Tisch setzten kann. Manchmal ist es mir peinlich, was meine Eltern so von sich geben, besonders, wenn sie etwas getrunken haben. Ich habe das Gefühl, dass die Familie meines Partners viel mehr auf gute Manieren bedacht ist, als meine. Aber naja, aber so im täglichen Leben komme ich defenitiv mit den wichtigen Familienmitgliedern meines Partners sehr gut aus und sie sind mir mitlerweile genau so lieb und teuer und wichtig, wie meine eigene Familie. Ich könnte sie mir alle aus meinem Leben nicht mehr weg denken. So weit mein Partner mir es gesagt hat, mag er meine Eltern auch sehr gerne. Nur meine Mutter ist ihm manchmal etwas suspekt, aber mir auch

In diesem Sinne noch viel Spaß beim Beiträge schreiben und viele liebe Grüße an alle hier.

... stimmt, aber das eine geht nicht ohne das andere. Verstehst Du Dich mit seinen Eltern nicht gut oder mögen sie Dich nicht, wird es auch zu Problemen in der Partnerschaft kommen .... deswegen, man muß sie nicht lieben, aber sich schon um eine harmonische Beziehung bemühen ...

verstehe ich mich super mit meiner Schwiegermutter und meiner Schwägerin.Damals,mit 18,haben mir beide noch ziemlich Angst gemacht (sehr dominant und direkt die beiden),mittlerweile komme ich besser mit ihnen klar als mein Mann selbst
An und für sich wäre mir ein schlechtes Verhältnis zu beiden aber auch wurscht gewesen,da ich nicht mit Ihnen,sondern mit meinem Mann verheiratet bin und er auch kein Mensch ist,der seine Familie öfter als 3-4 mal im Jahr sehen muss

hmmm...war am anfang etwas schwierig. ich erinnere mich noch ganz genau wie es war. er hatte es bei meinen eltern relativ leicht denn die sind sehr offen und akzeptieren,tolerieren vieles.

bei seinen war ich mir da nicht so sicher da sie komplett anderst wie meine eltern sind wusste ich nie so genau wie ich mich verhalten soll...doch nach ein paar treffen und längere gespräche ging es.

mittlerweile mag ich sie sehr genau so wie sie mich auch wenn man net immer gleicher meinung ist.muss auch zugeben dass ich seiner mutter au manchmal einfach recht gebe damit sie glücklich ist und ich mich nicht auf diskussionen einlassen muss. ist einfacher so!!

deshalb seh ich eigentlich recht positiv in die zukunft und denke dass es bestimmt so bleiben wird bzw wenn wir verheiratet sind und kinder haben werden auch sich nix daran ändern wird.

... nur wenn der mann nicht weiß wo er hingehört und an mami´s rockzipfel hängt.

als meine schwiegermutter anfing kurzfristig sonderlich mir gegenüber zu werden machte mein freund ihr eine ansage, strich die besuche bei ihr und machte ihr klar, dass sie nicht der nabel der welt ist.

sie stellte ihr verhalten um und kam zur besinnung....

eigentlich sind seine Eltern ganz nett, aber es gibt wie überall auch probleme. So ist sie ein Putzteufel und er (Stiefvater) einer der sich für den Mittelpunkt hält. beide haben nur bedingt ein Gefühl für Geld. Fehlen tut es oft aber wenn sie irgendwo welches bekommen könnten lassen sie es lieber sein, sei es es verkauf von Sachen, die sie dann lieber an fremde verschenken oder Gelder die ihnen zustehen nicht zu beantrage. Gleichzeitig erwarten sie von uns, wo es kaum finanziell besser aussieht, Hilfe und mein Freund tut es auch noch. Wenn wir eher bei Anträgen oder Verkäufen helfen wollen, umgehen sie es indem sie Dinge verschenken oder Ratschläge ignorieren. (das letzte geht mehr von ihm aus)

Meine Eltern vermisse ich sehr, da sie über 300 km entfernt wohnen. Im gleichen Haus mit meinen Vater würde nie gehen, aber in der Nähe wäre schon toll, zumal meine Mutter wie eine Freundin ist. Beide mögen meinen Freund. Er aber würde nie mit dort hinziehen, weil es zu weit von seiner Mutter entfernt ist. Er hängt denke ich mehr an ihr als er zugeben mag. Daher ganz gut das seine Mutter und ich beide uns verstehen. Wenn das nicht so wäre, wäre ich mir nicht sicher, zu wem er mehr halten würde.

Meine Eltern sind ganz andere Art von Menschen als seine Eltern, weniger knuddelig dafür aber praktischer und immer da, wenn man sie braucht. Sie sind auch nicht so kränklich, packen mit an, wenn was ist und sind wie ein Ruhepol für mich. zudem wirken sie im Leben allgemein kompetenter und selbstbewusster. Beide sagen immer ihre Meinung auch wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise. Um sie kümmern muss ich mich noch lange nicht, während seine Eltern, obwohl gleichalt, finanzielle und gesundheitlich angeschlagen sind und ihr Sorge schnell auch Thema bei uns werden, weil sie oft den eindruck machen damit nicht alleine fertig zu werden.

Meine Schwiegermutter ist knapp über 50 und leidet unter fortgeschrittenem Alzheimer. Diese Belastung wünsche ich keinem. Um den erbärmlich anmutenden Egoismus etwas einzudämmen... ich wünsche natürlich auch niemandem Alzheimer. Aber zu sehen, wie ein geliebter Mensch vor den eigenen zerfällt ist schwer ertragbar. Ich habe keine Ahnung, wie ich damit umgehen könnte, wenn das in "meiner" Familie passieren würde.

nee, also Schwiegereltern mochte ich GRUNDSÄTZLICH noch nie. Und heiraten will ich grundsätzlich auch nicht. Meine Eltern lassen sich gerade scheiden, ich hab keine Lust auf sowas.

also am Anfang unserer Beziehung mochten meine Eltern Markus gar nicht, er war noch mit seiner EX verheiratet und sie wussten nicht ob er es wirklich ernst meint mit mir. Ich mochte seine Eltern von anfangan sehr (leider sind beide nicht mehr da). Mittlerweile sagen meine Eltern zu Markus er sei wie ein Sohn und er mag sie auch sehr. lg Carmen

Meine Mutter kann heute noch nicht gut mit meinem Mann, das beruht aber auf Gegenseitigkeit. Auch nach fast 30 Jahren ist das Verhältnis immer noch reserviert.

Ich kann sehr gut mit meiner Schwiegermutter, das beruht auch auf Gegenseitigkeit.

Mit den Partnern meiner Kinder komme ich gut klar, ich nehme sie so, wie sie sind. Da ist manchmal viel Toleranz gefragt, aber irgendwann ist man gegenseitig aufeinander angewiesen. Das ist leichter, wenn man auf ein gutes Miteinander achtet.

Ignoranz oder Krieg innerhalb der Familie ist m.E. kontraproduktiv.

Die Eltern meiner Partnerin sind tot. Mit meinen Elteren kommt meine P. gut klar, zumal sie sich nicht einmischen und wir über eine Autostunde auseinander wohnen.

Anders sehe ich das momentan in unserem Haus.
Der Sohn meiner Partnerin lebt seit 1 Monat im Haus mit seiner Freundin zusammen.

Das gehätschel und getätschel, die übermäßige Fürsorge den Beiden gegenüber, da übertreibt sie maßlos. Beide rollen oft mit den Augen

Die Eltern des Mädchens dagegen, verhalten sich neutral und nicht aufdringlich.

Interventionen meinerseits stießen bei ihr auf taube Ohren.

Ich bin mi 19 Jahren ausgezogen, weil ich zwar ein Mädchen mit heimbringen durfte, aber nicht über Nacht.

Wie sich die Zeiten ändern

Mit meinem jetzigen Freund mache ich gaaanz neue Erfahrungen in Sachen 'Schwiegereltern' bzw 'Schwiegermutter'.
Pflegte ich bisher immer ein suuuuper Verhältnis zu meinen Schwiegereltern, schaut es momentan ganz anders aus.
Seine Mutter richtet aufgrund meiner Berufswahl über mich. Somit bin ich also unpassend für ihren Sohn.
Ich habe mit dieser Frau nicht mehr wie 5, 6 Sätze gewechselt, trotzdem werde ich als ein 'Stein' im Karriereweg meines Freunds betrachtet.
Es sind noch andere Aussage gefallen, die ich an dieser Stelle aber nicht vertiefen möchte.
Warum das alles so gekommen ist, ich habe keine Ahnung.
Mittlerweile habe ich seit fast 1,5 Jahre keinen Kontakt mehr zu seiner Familie. Ich habe mich mit dieser Situation abgefunden. Finde es zwar sehr bedenklich, aber es ist ok.
Er wird im Gegensatz schon als volles Familienmitglied in meiner Familie betrachtet...

...eher nen Thema für Teenis die noch daheim wohnen?

Soweit ich meine eigene Bude habe kümmert mich, dass doch nicht mehr was meine Eltern von meiner Patnerin halten. Da scheinen einige zwar nicht mehr die Füße bei Mama unter den Tisch zu stellen wollen aber trotzdem nicht anecken.

Und was Schwiegereltern zusagen haben? Schärt mich mal garnicht. Sollen blos nicht auf den Trichter kommen irgendeinen Kommentar abzugeben. Die wollen ja Ihre Enkelin sehen. Wir brauchen die beiden nicht also sollen die mir gegen über mal schön artig sein dann bin ich das auch.