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wie oft habt ihr Sex trotz Kinder im Haushalt?

wie oft habt ihr Sex trotz Kinder im Haushalt?
unsere Frage, wie oft lassen kinder noch Sex in einer Beziehung zu?

Wir stellen uns das nicht ganz einfach vor, gerade wenn die kinder noch sehr klein sind.

Danke für eure meinungen und Erfahrungen

LG bipaar2005
*******gege Paar
1 Beitrag
Soviel das Paar will
Eigentlich kommt es nur auf die Lust der beiden an, den wo ein Wille ist ist auch ein Gebüsch *ggg*

Im Ernst, die lieben Kleinen schlafen ja auh mal..und wenn Mami und Papi dann mögen *zwinker*

Aber manchmal ist man ja schon ein wenig müde oder so *hae*
*********rone Paar
29 Beiträge
..manchmal ist man hlt schon ein wenig müde oder so..
Bei uns hat sich einiges verändert, seit ein Kind auf der Welt ist.
Klar, im ersten Jahr bleibt meist wirklich nicht mehr viel Energie übrig, es sei denn man hat ein sehr plfelgeleichtes Kind erwischt.

Die Müdgkeit ist bei uns allerdings vermutlich weniger das Problem. Sie hat (aus meiner Sicht, Mann) einfach ihre Schwerpunkte verschoben. Das Sexleben ist dabei ziemlich an hintere Stelle geraten. Insbesondere in den ersten Jahren war das Kind viel wichtiger als alles andere.
*******hen Mann
179 Beiträge
Kind im Erwachsenenbett
Was haltet Ihr davon,

wenn ein Kind regelmäßig bei Mutter im Bett schläft?
Wenn man als Mutters neuer Mann in diese Situation kommt
und auch mal was von Mutter will?
Auch wenn das Kind im eigenen Bett einschläft
kommt es doch oft herüber und will dableiben.
Was tun?
Da unser Sohn öfters bei uns im Ehebett schläft wird der Sex etwas Schwierig.

Er hat auch mit vier Jahren mit dem zubettgehen ein schwieriges Alter, so dass es vorkommt daß er erst mit uns ins Bett geht.

Deshalb haben wir für Sex eigentlich nur wirklich Zeit wenn er bei Oma und Opa schläft.

So ungefähr zweimal im Monat.
@fun_aachen
Lass es einfach in eurem Bett schlafen. Für mich ist das der Grundstein einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Wenn es da schon zurückgewiesen wird, wie soll es dann später mit den wirklichen Problemen zu den Eltern kommen? Übrigens schlafen die Kleinen dann in der Regel seeehr tief und dann steht einem ja nichts mehr im Wege. Wer sagt denn, dass Sex immer im Bett stattfinden muss?

Es gibt für die Eltern genug Möglichkeiten zum Sex zu kommen, man muss einfach etwas erfinderisch sein. Das macht das Ganze dann auch wieder spannend *ggg*

Ach ja, bei uns war es während der Stillzeit etwas weniger bis gar nicht und seit sich alles eingependelt hat so ca. 2 - 3 die Woche. Die Kids sind jetzt 5 und 2 1/2 Jahre alt.
Irgendwann schlafen unsere 2 ja. Und zu was gibts Türschlösser und Schlüssel dazu8) ? Wobei unsere kleine (5) es eh noch nicht peilt, wenn sie mal reinplatzt *gr2* . Bei der großen (9) ist das schon anders *rotwerd* . Aber meistens geht es gut, daher..... mehrmals in der Woche. Wo ein Wille ist......
********gelz Mann
89 Beiträge
sicherlich ist die spontanität bei kindern doch sehr eingeschränkt.
was wir aber nicht weiter schlimm empfinden.
tagsüber ist also gar nicht mehr daran zu denken, es sei denn sie verbringen mal ein wochenende bei oma und opa (was man aber an einer hand abzählen kann).
unsere kids hatten auch eine phase das sie nachts zu uns ins bett gekommen sind, was aber auch völlig normal ist. und diese zeit geht auch wieder vorüber und bis dahin waren wir eigentlich schon immer fertig *lol*

von sex im bett während die kleinen mit drin liegen halten wir persönlich gar nix. ich hatte so ein "gruseliges erlebnis" damals als kind. meine eltern dachten wohl auch das ich fest schlafe.
gott war das ein horror für mich, erinner ich mich heute immer noch daran. für kinder isses nunmal nicht schön das bei seinen eigenen eltern mitzubekommen ! *ggg*
und wenn man halt sehr nachtaktive kinder hat...dann muss man halt abschliessen.
aber zu eurer frage bipaar, kinder lassen immer sex zu, man muss nur die zeit dann auch nutzen wenn sie z.b. schlafen, oder draussen spielen *zwinker*
wobei wir sagen müssen, als sie noch ganz klein waren war es viel einfacher als jetzt, denn da haben sie dann doch viel mehr geschlafen. auf der anderen seite war man dann aber oft ausgelaugt. unsere kinder haben die ersten wochen immer bei uns geschlafen weil es für mich (w) einfacher war. so brauchte man wenn sie hunger in der nacht hatten nur eben "andocken lassen" und konnte während des stillens einfach weiterschlafen.

@*******hen
also wir schauen immer warum die kids grad in unserem bett schlafen wollen. sind sie krank ist das überhaupt kein thema oder hatten sie einen schlimmen traum. aber wenn alles soweit ok ist, bringen wir sie wieder in ihr eigenes bett.
wenn ihr da so viele probleme habt, gibts auch sein sehr gutes buch....falls ihr interesse habt.

LG DieEngelZ
@amiga
dass die Kinder mit im Ehebett schlafen, hat meiner Ansicht nach, absolut nichts mit Vertrauensförderung zu tun, sondern eher damit, dass man dem Kind die Möglichkeit vorenthält selbstständig zu werden!

Man kann dem Kind auch auf anderen Wegen Vertrauen und Nähe vermitteln, ohne dass die eigene Intimsphäre darunter leidet und auch einem Kind sollte man diese schon frühst möglich zugestehen.

Ich kann BoehseEngelz nur zustimmen, dass die Kinder in ihr eigenes Bett gehören, wenn nicht unbedingt etwas Gravierendes vorliegt.

Ansonsten ist es doch überhaupt kein Problem Sex zu haben, obwohl Kinder im Haus leben. Wenn dem Kind früh genug vermittelt wird, dass Mama und Papa auch Zeit für sich haben dürfen!

Wenn das Kind allerdings weiß, dass es mit jedem "pups" anrücken kann, dann ist es dermaßen verhätschelt, dass es wohl zu jeder Tages und Nachtzeit auf der Matte steht und dann könnte es sich schon etwas schwieriger gestalten.

Wenn mein Sohn (8) Nachts wach wird, weil irgendetwas vorliegt, dann klopft er, bevor er das Zimmer betritt! Genauso handhabe ich es aber auch, wenn er Freunde zu Besuch hat. Ich denke das ist einfach eine Frage der Erziehung und des gegenseitigen Respekts.
war nur eine kurze Umstellung....
wir sind jetzt 32 und haben unsere Kinder mit 27 und 29 bekommen.
Klar, es war am Anfang schon ein Umstellung: Die Wiege neben dem Bett, das Stillen mehrmals in der Nacht.....
Allerdings gab sich das schnell:
Beider Kinder wurden, als sie zu groß für die Wiege wurden, in ihre Zimmer umquatiert und sind in der Nacht mit 4 Monaten nur noch einmal "gekommen" und haben ab dem 6 Monat durchgeschlafen. Von 19:00 - 07:00 Uhr.

Ich [♂] habe von Anfang an darauf hingearbeitet, das wir abends "Mann und Frau" sind, nicht "Mutter und Vater". Klar, eine Mutter will ihr Kind beschützen, es beim kleinsten schreien aufnehmen. Mit wenigen Wochen ist das auch OK, aber danach hört man deutlich ob das schreien sagt "Ich habe Hunger, oder "es tut etwas weh...." oder ob es aus langeweile schreit. Und im letzteren Fall kann und sollte (um nicht "muss" zusagen) "ER", "SIE" davon abhalten es aufzunehmen......sonderen es mal schreien lassen, bis es einschläft.....das ging, bei beiden Kinderen ca. 3 Tage so - mehr nicht...und die Kinder wussten woran sie sind.

--> im Gegensatz zum "echten" schreien, und das unterscheiden Eltern !!!, muss man natürlich sofort da sein.... Somit lernt das Kind, "ich kann immer kommen, wenn ich etwas habe, aber sonst schlafe ich lieber....DAS SCHAFFT VERTRAUEN und SELBSTSTÄNDIGKEIT in einem....und wir haben ein super Verhältnis zu den Kindern.
Du tust Dir, und dem Kind, keinen Gefallen wenn Du es ständich betüttelst.
Die Eltern sind wesentlich entspannter, nicht müder und die Abende sind wie bei anderen Menschen auch.......Der Tag gehört komplett den Kindern, der Abend den [Ehe-]Partnern...

damit zur eigentlichen Frage:
Es hat sich nur für ca. 6 Monate etwas verändert, und das war auch ungefähr die Zeit bis ich [♀] wieder sexuelle Lust verspürte. Zu diesem Zeitpunkt waren die Kinder schon am durchschlafen, und somit hatten wir alle Zeit der Welt unseren Bedürfnissen nachzugehen. *ggg*
Der Sex ist jetzt besser und intensiver, als jemals zuvor und steigt ständig an (und ich kann nicht behaupten das es jemals "langweiliger ehlicher Beischlaf" war *grins).
und Tagsüber....? Ein Quickie im abgeschlossenen Badezimmer oder Schlafzimmer, wenn einen die Lust überfällt, geht immer.....

Gruss newexperience [♂♀]

PS: Seit nicht so egoistisch, unsere Eltern und Großeltern hatten auch Kinder.....hätten diese nur an sich gedacht wären wir nicht auf der Welt; Kinder gehören dazu und sind einzigartig.
Ich gebe hier mal bacardi75 und Newexperience vollkommen recht.
Was soll denn das mit Vertrauensförderung zu tun haben, wenn das Kind jede Nacht bei den Eltern im Bett schläft.
...und das noch mit 4 Jahren...wie lange soll er denn noch da drin bleiben?
Bis er 16 ist ?? Wo ist die Grenze? Ich glaube eher, dass genau darin seine Schlafproblematik begründet ist.
ich muß hinzufügen, dass ich unruhiger schlafen würde und somit am nächsten Tag auch geschlauchter wäre, wenn mein Sohn bei mir im Bett wäre, da man unterbewußt jede Regung des Kindes wahrnimmt. Dann steh ich lieber mal auf, versorge den Lütten und kann wieder richtig tief schlafen und bin somit auch entspannter. Auch das kind schläft ruhiger, wenn es im eigenen Bett ist und kein "Gehampel" um sich rum hat!!
********gelz Mann
89 Beiträge
da kann ich (w) bacardi nur recht geben.
wenn man morgens mit kids im bett aufwacht ist man einfach nur fertig und absolut unausgeruht.
wir hatten das problem eine zeitlang als mein mann durch seine arbeit nur an den wochenenden zuhause war.
die kids sind fast jede nacht ins bett geschlichen und ich war davon nachher so müde das ich es noch nichtmal mehr mitbekommen habe und war später einfach zu müde um sie wieder in ihre betten zu bringen.
es war ein einziger kreislauf.
irgendwann wars mir einfach zu viel, man geht auf dem zahnfleisch ist gereizt durch den ganzen schlafmangel..also 3 tage/nächte durchgezogen, immer wieder kids ins bett zurück gebracht. und dann war gut. man muss es halt nur durchziehen.
nun sind wir alle!! wieder ausgeschlafen und ausgeglichen. und wie ich schon sagte nur noch im krankheitsfall steht unser bett für die kinder offen.

LG DieEngelZ
Hallo?
Habe ich irgendwo geschrieben, dass die Kinder jede Nacht bei uns im Bett schlafen? Für mich hat es sehr wohl etwas damit zu tun, dass man dem Bedürfnis des Kindes nach Nähe nachkommt und es nicht zurückweist. Meist ist das eine Phase, zum Beispiel wenn sie anfangen zu träumen und es ergibt sich dann schnell wieder. Und wenn Bedürfnisse befriedigt werden, steigert dies das Vertrauen in das Umfeld und in sich selbst...

Wir haben das bei beiden so gemacht und unser Ältester (5) geht problemlos ins Bett, schläft alleine ein und zu 90 % auch durch. Und wenn er mal kommt, dann weiss er, dass er bei uns gut aufgehoben ist.

Der Lacher ist, dass Kinder die im Bett der Eltern schlafen dürfen nicht zur selbständigkeit erzogen werden. Die gleichen Argumente kommen übrigens beim Stillen, alles was über 6 Monate hinausgeht ist verschrien. Und bei beiden Dingen muss angeführt werden, dass noch vor gar nicht allzu langer Zeit, kleine Kinder aus Platz-, Geld- und sonstigen Gründen, lange gestillt und lange bei den Eltern geschlafen haben. Alle diese Kinder wurden selbständig und mussten schon früh ihre Frau und ihren Mann stehen - also nichts von verwöhnt. In anderen Kulturen schlafen kleine Kinder heute noch bis 5 und mehr bei den Eltern, sind die nun alle unselbständig? Übrigens wollen die meisten der Kinder die im Familienbett aufwachsen spätestens mit 4 oder 5 ein eigenes Bett. Wird das Familienbett praktiziert, gleicht sich der Schlafrythmus der Eltern und Kinder an, beide schlafen dann also besser - ist bewiesen und trotzdem mache ich es auch nicht.

Es ist einfach so, das eigene Bett für das Kleinkind ist eine Erfindung der Neuzeit und nicht ein Urbedürfnis des Kindes, Menschen. Und nur weil das heute so gehandhabt wird, heisst es nicht, dass es gut ist. Dies gilt übrigens auch für Tagsüber Mami und Papi und Abends Frau und Mann, ist auch so eine Neuzeiterscheinung, die wir aber auch bewusst - nicht jeden Abend - aber regelmässig praktizieren.

Und bei der Frage von fun_aachen ist doch ganz klar, dass das Kind seine Stellung bei der Mutter behaupten will. Kleinkinder reagieren ja intuitiv und nicht berechnend (ist ja auch so ein Märchen). Ein neuer Mann im Leben der Mutter ist wohl für ein Kleinkind schon eine sehr ungewöhnliche Situation die nach einem Vertrauensbeweis verlangt. Denn holt es sich, indem es immer wieder den Kontakt zur Mutter sucht. Eigentlich logisch oder?

Und warum sollen Kinder alleine schlafen während dessen wir selbständigen Eltern immer den Partner an unserer Seite haben? Vielleicht sollte man diese Frage mal mit den Augen eines Kindes betrachten und nicht mit "ich habe als Kind auch alleine geschlafen und es hat mir nicht geschadet..." Ich durfte übrigens als Kind immer zu meinen Eltern wenn ich wollte, habe mittlerweile ein eigenes Geschäft und eine eigene Hundeschule.

Und zu guter Letzt, ich habe geschrieben, dass es EIN Grundstein ist für eine vertrauensvolle Beziehung und nicht das ultimative einzig Wahre etc. Oder steht euer Haus auf nur einem Grundstein? Bitte nicht alles auf die Goldwaage legen. So wie es aber fun_aachen schreibt, scheint es für das Kind im Moment sehr wohl sehr wichtig zu sein.


@********gelz
Ich habe auch nicht geschrieben, dass wir es dann mit den Kindern im Bett machen...

Das mit dem häufiger ins Bett schleichen wenn der eine nicht da ist, kennen wir auch, egal ob mein Mann oder ich weg bin. Scheint wohl mit der Angst vor Veränderung zu tun haben oder einfach dem Grundbedürfnis, wenigsten den anwesenden Elternteil auf sicher zu wissen. Na ja, wenigstens hats dann genug Platz im Bett...

@****701
Ganz einfach, befasse dich mal mit den Denkvorgängen eines Kindes und du wirst merken, dass wenn man ein Kind immer abweist, es davon ausgeht, dass mit ihm etwas nicht stimmt. So nach dem Motto, ich möchte zu Mami ins Bett aber Mami will mich nicht. Was ist falsch bei mir. Kleinkinder suchen den Fehler nämlich immer bei sich. Und was fördert nun das Vertrauen eines Kindes in sich und bei fun_aachen in die Beziehung zur Mutter? Dass man seine Bedürfnisse ernst nimmt, wahrscheinlich hat es im Moment ganz einfach Verlustängste. Und ganz böse, wenn das Kind dann nach der dritten Nacht nicht mehr kommt, hat es einfach gelernt, seine Bedürfnisse zu unterdrücken und das jene der Eltern wichtiger sind - willkommen in der Welt der Erwachsenen. Wobei auch hier, schlussendlich macht es die Summe aus und nicht das einzelne Grundbedürfnis (hier nach Nähe) welches nicht 100 % erfüllt wird.

Sorry, ich bin heute angesäuert. Und wenn jemand schreibt, dass Kinder einfach in ein eigenes Bett gehören, dann überkommt es mich. Da beweisen uns die Kinder doch einfach nur, dass sie noch einiges mehr an Intuition besitzen wie die Erwachsenen...

Ich freue mich übrigens auch nicht immer, wenn unsere Kinder zu uns kommen und bin deswegen trotzdem ausgeschlafen, die Kinder übrigens auch. Und weil wir nicht jedes Mal einen Aufstand machen, kommen die Kinder auch nur wenn sie schlecht geträumt haben oder krank sind. Ergab sich von alleine...

Schlussendich eine Frage der gesunden Mischung zwischen Geben und Nehmen und der Einstellung, jede Antwort hat doch im Kern etwas Wahres. Und eine Übermutter bin ich auch nicht *rotwerd*

Und nochmals zur Erinnerung, meine erste Antwort war auf die Situation von fun_aachen und nicht eine Verallgemeinerung...
also wir haben 5 kids aber für uns ist sex sehr wichtig, schaffen es auch fast immer uns dafür die zeit zu nehmen.sexpausen, wie man hier manchmal liest, gab es bei uns nie.wie oft wir sex haben, kann ich gar nicht so schreiben, immer wenn wir lust haben versuchen wir es und es sind schon mehrere male in der woche.

vg gerdundsabine
*******lay Mann
60 Beiträge
noch keine da....
doch was ist wenn? Also wir denken das der Sex schon weniger wird, zumindestens in der Zeit, in der man etwas mit oder wegen der Kinder unternimmt. Doch hoffen wir, dass wir immer noch genug Zeit finden uns gegenseitig zu beglücken.... *roll*
weniger
es ist schon so das der sex durch die kinder mit abnimmt, nur denke ich das es auch an der veränderung der gesamten situation liegt. man hat eine ganz andere verantwortung und der tagesablauf ändert sich auch.

es ist zwar nicht ständig das unser sohn nicht durchschläft aber wenn er dann mal phasen hat wo er krank ist oder andere gründe da sind das schlaucht es schon an einem wenn man mehrere nächt nicht durchschlafen kann.
nur die kinder sind nicht hauptsächlich am geänderten sex verhalten schuld.
Ich habe nicht weniger Sex als früher - (liegt vielleicht am Partnerwechsel dazwischen und relativ "frischen" Beziehung... *zwinker* ) - allerdings werde ich nun öfters gestört währenddessen... durch meinen kleinen "Nachtgeist" (6) , der regelmäßig auf Besuch kommt.... *hae*
es ist wichtig das leben mit den kindern zu geniessen selbst wenn einiges auch mal zu kurz kommen kann.
Ähm
Warum sollte sich da was ändern? Ich meine an der Häufigkeit. Klar, dass wir beide leiser wären, aber warum seltener?
********gelz Mann
89 Beiträge
@ amiga
hmmm warum so agressiv ???
ich habe dich doch gar nicht gemeint und auch nicht behauptet das ihr sex habt wenn eure kinder im bett sind. das war ganz allgemein gesprochen... *roll*

LG DieEngelZ
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