das komplette system ist grenzdebil.
und das wird man unter den derzeitigen bedingungen weder durch kitas noch durch mehr berufstätige mütter ändern.
aber durch eltern, die durch arbeit ausreichend geld übrig haben, um in qualifizierte betreuung und qualifizierte beschulung zu investieren.
und das wird man unter den derzeitigen bedingungen weder durch kitas noch durch mehr berufstätige mütter ändern.
aber durch eltern, die durch arbeit ausreichend geld übrig haben, um in qualifizierte betreuung und qualifizierte beschulung zu investieren.
thema empanziaption!
wem nützt das thema emanzipation?
ersteinmal der frau. sie kann selbstbestimmt und autak ihr leben gestalten. wann kann sie das. wenn sie wirtschaftlich unabhängig ist. wie erreicht man das. man verdient geld. viel geld.
dann kann sie völlig lösgelost agieren. was auch sehr verlockend ist, da dies ein freiheitsgefühl generiert. um diese freiheitsgefühl aufrecht zu erhalten, muss gearbeitet werden. und das in der regel nicht zu knapp.
jene person, ist somit unabhängig! von anderen personen. mmmmhhh...
nein, nur von den personen, zu denen einmal ein abhängigkeitsverhältnis bestand. die ersten waren die eltern, die nächsten, in der regel, der lebenspartner.
wenn man diese abhängigkeiten kappt, kann man frei und selbstbestimmt agieren. ohne sich vorschriften oder sonst was amchen zu lassen, denn man ist unabhängig.
abhängig bleibt man dennoch. von dem geldwertsystem, das diese unabhängigkeit finanziert.
das problem liegt also, nicht in der unabhängigkeit, oder der abhängigkeit, sondern durch den tausch der bezugsysteme.
abhängig bleibt man, so oder so.
die letztere abhängigkeit, ist vom empfinden, aber leichter, weil die bezugspersonen, keinen starken emotionalen einfluss haben. seine eltern tauscht man nicht einfach mal so aus, so wenig wie auch den lebenspartner. die arbeitsstätte, fordert dies gerade von uns heutzutage, das man dort flexibel agiert.
wa spassiert nun mit der feministin, die aus dem geldwertenvorteilsbetrieb herausfällt. die nicht mehr genug geld erwirtschaftet, um sich ihre freiheit zu finanzieren. sie wird wieder von menschen, die sich ihrer annehmen abhängig.
wird der feminismus sie über wasser halten. nein, es werden menschen sein. kein system wird einem ein menschenwürdiges leben bieten, solange er nicht ausreichend dafür bezahlt.
menschen, machen das auch ab und an, geldwertfrei.
es liegt an uns selbst, ob wir die zeit, dafür aufbringen, menschen, zu helfen, die sich nicht mehr aus eigener kraft finanzieren können.
die, die das alles nicht finanzieren können, werden solche diskussionen, lächerlich finden. diese menschen haben elementarere probleme
freiheit, wie wir sie suggeriert bekommen, dient nur die freiheit der entscheidung, was bezahl ich für was...
platt ausgedrückt...
man bekommt die wahl, entweder konsumprodukt nr.1 oder nr.2 oder usw. zu kaufen.
mehr nicht!
d.h nicht, das man zurück zur alten regel gehen sollte, das die frau dem manne untertan sein soll.
das wäre ein schlechter tausch.
man sollte sich ergänzen. frauen wie männer sollten wissen aneignen, damit sie zusammen autak agieren können. in einer gemeinschaft. es sit letztendlich egal, wer das geld verdient, um eine familie zu ernähren. ob die frau auf die jagd geht, oder der mann. völlig belanglos. der bessere von beiden, sollte dies machen.
dazu bedarf es, das beide die selben vorraussetzungen bekommen. aber sie sollten zusammen agieren, ergänzend.
und da sind auch die männer gefordert, die zu erreichen. sowie die frauen...
welches bild, dann wer generiert, ist völlig belanglos.
hauptsache, die aufklärung, des menschen, in seiner funktion als mensch, in dem zusammenspiel miteinander, würde gepflegt werden. und nicht gegeneinander...
meine these dazu ist, das was feminismus genannt wird, dient mehr dem ausspielen der geschlechter, als das sie sich ergänzen.
und sind wir nicht so vom grundsatz aufgebaut, das wir menschen uns ergänzen müssen, um zu überleben?