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Ist der Feminismus tot?

*********dams Mann
2.421 Beiträge
Na, auch die Demokratie in Europa hat es nicht beim ersten Anlauf geschafft. Ich denke wir befinden uns gerade in der Phase des Rückschrittes (und des Lufholens), danach wird die Emanzipation in der 2ten Etappe durchstarten.

BTW, ich finde es schade, das es gerade auch bei Frauen wieder modern ist auf Alice Schwarzer herumzuhacken, sie mag ein versch(r)oberes Weltbild haben, aber sie hat viel bewegt.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.715 Beiträge
ich finde es schade,
dass die diskussion sich alleine auf den "frei_und_willig_zurück_an_den_herd-trend" fokussiert ... ein anderer in dem artikel war die pornographie-debatte im postfeminismus ... dazu würden mich die meinungen von anderen frauen auch interessieren (wenn die dann mal neben all den männern, die hier die weibliche welt ERklären wollen, zu wort kommen)
Brauchen wir also wieder eine feministische Bewegung?

im Grunde genommen ist alles so wie es immer war, eine Frau die behauptet nun dank emanzipation nicht mehr wie eine Frau zu fühlen oder zu denken sollte sich einer Op unterziehen, denn Fakt ist und bleibt es ....der einzige Unterschied ist....das sie frei wählen kann sich einen Mann unter zu ordnen oder nicht!



wirtschaftlich ist sie unabhängig....emotional allerdings nicht...das führt zu einen Konflikt....in ihrer Person, aber letzendlich profitiert der Mann von der emanzipierten Frau.....denn er muß sich ihr gegenüber nicht mehr verantwortlich fühlen.....warum auch...sie ist SELBSTSTÄNDIG und legt ja SELBST auch sehr großen Wert darauf....ich sage dazu nur.....sehr sehr gern *g*
Dies ...
...

im Grunde genommen ist alles so wie es immer war,

... stelle ich ganz dreist in Abrede. Wenn eine Frau etwa einer Arbeit nachgehen will, kann sie dies. Vor ein paar Tagen war dies noch etwas anders.
... stelle ich ganz dreist in Abrede. Wenn eine Frau etwa einer Arbeit nachgehen will, kann sie dies. Vor ein paar Tagen war dies noch etwas anders

darum schrieb ich auch im Grunde genommen.....denn oberflächlich betrachtet hast du recht..........


aber im Grunde...was eine Tiefgründigkeit beinhaltet die nicht vom äusseren Kontext abhängig ist....hat sich doch die Frau als Wesen nicht verändert ....nur weil sie nun statt Kochen auch Taxifahren kann, oder?
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.715 Beiträge
und damit hat frau die
aber letzendlich profitiert der Mann von der emanzipierten Frau.....denn er muß sich ihr gegenüber nicht mehr verantwortlich fühlen

*arsch* *rotekarte*

weil daraus für sie letztendlich doppelt- bzw. dreifach-belastungen resultieren
Da ...
... sehe ich auch den Unterschied zu anderen Ländern in Europa. Die - nicht alle - Frauen haben sich die Gleichberechtigung erstritten, wollten dabei aber immer "Frau bleiben" und dies ist schön. Hier lässt oder ließ - es ändert sich etwas - eine leichte Tendenz erkennen, Gleichberechtigung als "ich muss mich wie ein Mann gerieren" zu verstehen und dies ist völlig ungesund.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.715 Beiträge
da stimme ich Dir
ich muss mich wie ein Mann gerieren

wunder über wunder - zu!

aber für mich stellt sich die frage:

sagt sich frau: "ich muß" oder ist das der frau von außen auferlegte druck ... weil ohne qualitäten wie "männliche" rhetorik ... mit typisch weiblichem verhalten in deutschen vorstandsetagen eben kein blumentopf zu gewinnen ist
Ich ...
... bin ein Wunder, was für ein Wunder, ein wunder ... *rock*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.715 Beiträge
"wunder gibt es immer wieder ... heute oder morgen werden sie geschehn" engel"
ich muss mich wie ein Mann gerieren

..das Problem wird eigentlich erst eines wenn ich der Meinung bin das ich wie ein Mann gerieren Muß, es stellt sich allerdings nicht mehr wenn ich es sein will, ebenso wie die Frau sich sagt ich möchte eine Frau sein dürfen und nicht müssen.....



*zwinker*
Ich ...
--------------------------------------------------------------------------------
... bin ein Wunder, was für ein *rock*


lass uns ein wunder sein...

nur du und ich allein...

lass uns ein wunder sein... *rock* *drummer*



RIO ... R.I.P.

Ok ...
... lange genug gewundert.

sagt sich frau: "ich muß" oder ist das der frau von außen auferlegte druck ...

Es gibt genügend Frauen, die müssen nicht, denen ist auch nichts von außen auferlegt, denn sie sind einfach präsent, so ... wie sie sind. Sie unterfallen nur denselben Zwängen, die sich in bestimmten Regionen nicht vermeiden lassen.

@******r65

Du singst den Bariton.
*******ende Frau
2.668 Beiträge
BTW, ich finde es schade, das es gerade auch bei Frauen wieder modern ist auf Alice Schwarzer herumzuhacken, sie mag ein versch(r)oberes Weltbild haben, aber sie hat viel bewegt.


Da wundert mich allerdings auch ,ich teile sicherlich nicht alle ihre Ansichten ,habe aber das ein oder andere Buch von ihr gelesen.Das letzte noch vor 2 Wochen ,nämlich Alice Schwarzer ,Die Antwort.Würde ich durchwegs Mann und Frau zum lesen empfehlen .
Der wichtigste Auszug aus ihrem Buch war für mich dieser :


Was nun den seit Jahrtausenden währenden Streit um *angeboren oder anerzogen? angeht ,so scheint es mir müßig.Befreien wir Männer wie Frauen von den Rollenzwängen und gebenwir ihnen gleiche Rechte und Pflichten sowie real gleiche Chancen und wir werden sehen was dabei herauskomt.Ja,es stimmt die schlimmsten Albträume der Fundamentalistenund Biologisten müßten wahr werden.Das werden nicht mehr die gewohnten Frauen und Männer sein-die sind es schon heute nicht mehr,sondern herauskommen wird ein neuer Mensch Ein Mensch ,bei dem die individuellenUnterschiede größer sein werden als der Geschlechtunterschied.Ein Mensch der sich nicht mehr mit der reduktion auf die Hälfte vergnügt,sondern der nach der ihm geraubten Hälfte greift.Ein Mensch der weder nur weiblich noch nur männlich ist,sondern vollständig.....


Ich bin selber in einer ganz anderen Rollenverteilung groß gewurden.Meine Mutter ging arbeiten und mein Vater übernahm meine Erziehung,was in den 80 er durchwegs nicht normal war.
Vielleicht entspreche ich deswegen nicht dem klassischen Bild der Frau ,sondern bin einfach ein Mixtum aus beiden.Ich bin auch nicht mit den Voruteilen groß geworden wie zum beispiel Frauen sind schlechter in Mathe oder im räumlichen Vorstellungsvermögen.Dieses hat man mir von zu hause aus nicht mitgegeben oder in den Kopf eingebleut.

Bei Büchern wie Warum Frauen nicht einparken können und Männer nicht zu hören wird mich schlecht , packen wir doch mal wieer alles in Schubladen.Naja aber zu mindestens haben die beiden Autoren damit gut verdient....
Bei Büchern wie Warum Frauen nicht einparken können und Männer nicht zu hören wird mich schlecht , packen wir doch mal wieer alles in Schubladen.Naja aber zu mindestens haben die beiden Autoren damit gut verdient....

denoch ist es eine gut angelegte Investition, wenn ich in den Foren so lese, was heißt der Mensch braucht Schubladen um sich dann aus ihnen befreien zu können....Schubladen stehen für individuelle Persönlichkeitsmerkmale...völlig unabhängig davon, erkennt er nicht das diese subjektiv sind....wichtig ist nur das sie in ihm ein gutes Gefühl erzeugen...........


warum sollte man sich das nicht bezahlen lassen sollen...denn Nachfrage und Angebot regeln den Markt.....;-)
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Wobei mir noch eines einfällt,nach neusten Forschungen waren Mann und Frau beide Jäger und Sammler in der Steinzeit und die Alten und Kranken kümmerten sich um den Nachwuchs während der Nahrungssuche.
Wobei mir noch eines einfällt,nach neusten Forschungen waren Mann und Frau beide Jäger und Sammler in der Steinzeit und die Alten und Kranken kümmerten sich um den Nachwuchs während der Nahrungssuche.

diese Theorien langweilen mich allerdings zu tode und sind Todschlagargumente.....denn wer nicht dabei gewesen ist kann es nicht wirklich wissen *zwinker*
*******ende Frau
2.668 Beiträge
ich finde es schade,
dass die diskussion sich alleine auf den "frei_und_willig_zurück_an_den_herd-trend" fokussiert ... ein anderer in dem artikel war die pornographie-debatte im postfeminismus ... dazu würden mich die meinungen von anderen frauen auch interessieren (wenn die dann mal neben all den männern, die hier die weibliche welt ERklären wollen, zu wort kommen)



Die Frage ist eher warum lassen sich grade die jungen Frauen der jüngeren Generation ,in dieses Sexobjekt Rolle reinzwängen?? Die Werbung,Medien und Mode sind sicherlich mit die mitbestimmen,wo übrigens auch die Männer in der Übermacht sind.Die Läden hängen voll mit Nuttenmode (bitte um verzeihung für diesen Ausdruck) und tatsache sie wird gekauft und getragen.Man sieht 16 -18 Jährige mit High Hells rumlaufen kopfschüttel ,schauen Eltern weg und akzeptieren das einfach ?? Zumal die verblödung der Gesellschaft und es wird nicht besser ,mir fällt dazu auch noch das Lied *Archficksong * von Sido ein , wo es wirklich auch um Gewalt gegen Frauen geht und keiner geht auf die Barikaden ,nein es ist ja schon Standart auf deutschen Schulhöfen....
Generation Porno??


Esstörungen ist die Sucht bei Frauen die an erster Stelle steht.Das einzige was ich der Spanischen Politik positiv anrechne ist das seit 2006 gesetzlich Models unter einem BMI unter 19 verboten sind.

Sicherlich könnte man das Thema noch weiter ausweiten nur dafür bin ich jetzt ein wenig zu müde.
*******sch Mann
543 Beiträge
Hoffentlich!!
Echten Feminismus braucht kein Mensch! Was momentan darunter verstanden wird ist selektives Rosinenpicken: die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen. Ich habe rein gar nichts gegen Müllkipperfahrerinnen (wo sind die eigentlich?), dann sollen sie aber endlich auch mal bei einem Date meinen koscheren Biosalat mit Tofubratlingen bezahlen.

Mann und Frau sind von Natur aus verschieden und haben verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Sie werden niemals gleich sein und das ist gut so. Gerade die Spannung zwischen den Geschlechtern bedingt doch die Anziehung: der streitbare Ritter auf dem Schlachtross will erobern und die Prinzessin im Rosenturm will befreit werden..... war immer so, wird immer so sein (so schnell ist die Evolution dann nun auch wieder nicht)

Genetisch gesehen leben wir in kleinen, herumstreifenden Horden in der Steppe, wie vor ca. 40.000 Jahren. Für die moderne Gesellschaft sind wir einfach nicht gemacht (deswegen kriegen wir auch Rückenprobleme vom vielen Bürostuhlhocken).

Durch die unzählichen "modernen" Lebens-Kozepte die sich unser hochentwickeltes Primatengehirn ausdenkt, werden wir immer verwirrter und wissen gar nicht mehr, wer wir sind und wo wir hingehören. In Kathastrophen-Situationen (z.B. Erdbeben, Tsunami) verfallen wir binnen weniger Stunden in sogenannte antiquitierte Verhaltensweisen und sind dann erschüttert und enttäuscht wie es nur sein kann, daß sich da die Leute gegenseitig auch noch totschlagen, vergewaltigen und berauben.

Die Antwort ist einfach: All diese Verhaltensmechanismen sind noch da, sie waren nie weg und werden so schnell auch nicht weg gehen.

"Zurück zum Herd" ist kompletter Blödsinn! Nachdenken ist angesagt: Ein Mann soll wieder ein Mann sein dürfen (und kein Metrosexueller), er soll wissen was er kann und was nicht und das ist ok. Ebenso natürlich die Frauen! Wenn dann alle noch das gegenseite Wissen und die Akzeptanz um die Stärken und Schwächen haben, können wir wieder ganz normal weiterleben und können den ganzen moderen Schmarr'n in den Bücherschränken der Geschichte verstauben lassen.....

Exkurs: Kommunismus ist z.B. auch so ein unlebbares, modernes "Konzept"
Mann und Frau sind von Natur aus verschieden und haben verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Sie werden niemals gleich sein und das ist gut so.

Wie schön, damit kriegen wir wieder den Bogen zum Ausgangsbeitrag... um aus dem ZEIT-Beitrag zu zitieren:

Biologistische Erklärungen für geschlechtsspezifisches Verhalten sind schon seit Jahren wieder in Mode.

Ich behaupte jetzt einfach mal: was der Art "Mensch" bisher das Überleben gesichert hat, ist die Anpassungsfähigkeit, körperlich wie auch intellektuell. Wer heutzutage immernoch glaubt, seine wahre Bestimmung sei es, durch die Steppe zu wandern und auf Bäumen zu schlafen: nur zu... aber ich nutze gerne die Vorzüge der Zivilisation *zwinker*
Und gerade diese, unserige, heutige Zivilisation kann es sich kaum noch leisten, eine Hälfte der Gesellschaft zur Hausarbeit "abzustellen". Sicherlich hat der Feminismus schon viel erreicht, dass das nicht mehr per Gesetz (der Ehemann als Haushaltsvorstand, entscheidet über die Berufstätigkeit der Frau) so ist, und es ist auch - glücklicherweise - in den meisten Köpfen angekommen. Natürlich heisst das nicht, dass jetzt Frau zu ihrem "Glück" gezungen werden kann, weder in der einen noch der anderen Richtung, weder als Hausfrau noch als Vorstandsvorsitzende. Die Frage lautet also weiterhin, wie die Interessen der einzelnen Menschen (persönliche Erfüllung etc,) mit denen der Gesellschaft (Produktivität, Selbsterhalt) unter einen Hut gebracht werden können, und da wird der Feminismus auch in den nächsten Jahren noch eine wichtige Rolle in der Diskussion spielen - wenn er sich denn tatsächlich mit den Problemen der Menschen (und meinetwegen speziell der Frauen) befasst und nicht mit akademischen Fragestellungen.
emanzipation der frauen wurde nur notwendig weil die leistung der arbeit der frau nicht mehr hoch angesehen wurde.
frau steht hinterm herd. mann geht arbeiten.
das ist für mich gleichwertig.

ich würde tauschen. ich fühle mich zb hinterm herd und im haushalt wohler als auf der arbeit, denn dann hab ich alle freiheit. damit ist gemeint das ich relativ frei bin in der zeitlichen einteilung meiner arbeit, kann laufwege optimieren, termine und erledigungen zeitlich meist selbst einteilen, bin in meiner gewohnten umgebung und muss mich weder mit anstrengenden kollegen noch mit noch anstrengenderen kunden beschäftigen. und wenn ich dann auch noch, für den fall das, zeit mit meinem kind verbringen darf (ja, was sicher auch anstrengend sein kann) und so den eindruck habe das ich etwas mache was nach mir noch besteht, dann würde ich in jedem fall tauschen.

leider sieht es mit der emanzipation der frau ja eher so aus: der mann geht arbeiten, die frau auch, aber wenn es ihr nicht gefällt, ist der mann eine art puffer, und so kann frau auch mal zwischen zwei jobs 2 monate zuhause verbringen. das kind kommt in die ganztagesstätte. eine putze wird bestellt und die wäsche kommt in die wäscherei. die frau schaut sich vor lauter langeweile das gehirnwäsche-tv an und wird mit der zeit unzufrieden. der mann kommt nachhause und frau beschwert sich warum er wieder so spät kommt und das er diesmal dran ist zu kochen und dem kind die geschichte vorzulesen.

so beobachte ich das immer wieder in meinem näheren und entfernteren umfeld.

emanzipation ist falsch verstanden. früher ging es darum das frauen wählen dürfen. die selben rechte haben wie männer. freie berufswahl. eine wohnung nehmen zu dürfen ohne ehemann. anschaffungen machen zu dürfen wie zb ein auto kaufen, ohne mann! das war in den 50ern noch nicht möglich. das war wirklich wichtig. da war emanzipation nötig. und nun wird auf dem rücken dieser errungenschaften, die wirklich eine wichtige revolution, meistens im stillen, war, eine derartige schlammschlacht ausgetragen, eine art zickenkrieg. und jede noch so asi-alte, die ihre bildung aus dem fernsehen hat und sich nicht um ihre kinder kümmert, den ganzen tag rauchend mit den freundinnen rumhängt und keifend auf der bank auf dem spielplatz sitzt, beruft sich auf die emanzipation der frau, um ihr eigenes fehlverhalten, und es ist fehlverhalten, zu begründen.
das wird meiner meinung nach in zukunft dazu führen das die emanzipation der frau stück für stück wieder abgeschafft wird.
ansätze sind heute schon zu erkennen, zb die eigene eingrenzung in die rolle als sexobjekt.
Oh je.
Ich frage mich, was hier für ein Eindruck von emanzipierten Frauen entstanden ist- auf jeden Fall lese ich hier wenig von GleichBerechtigung, Achtung gegenüber dem anderen Geschlecht und Respekt. Und das macht mich dann schon sehr nachdenklich-
wenn Frauen scheinbar 'haben, was sie wollten', dann sollen sie wieder dankbar in ihren neuen Aufgabenfeldern verschwinden?
Ich bin sehr überrascht- und sehr froh, dass Themen wie 'gender diversity' sich hoffentlich als Weiterentwicklung der damaligen Frauenbewegung erweisen können...
*******ende Frau
2.668 Beiträge
und jede noch so asi-alte, die ihre bildung aus dem fernsehen hat und sich nicht um ihre kinder kümmert, den ganzen tag rauchend mit den freundinnen rumhängt und keifend auf der bank auf dem spielplatz sitzt, beruft sich auf die emanzipation der frau, um ihr eigenes fehlverhalten, und es ist fehlverhalten, zu begründen.

Ich denke die wissen noch nicht mal wie man Emanzipation schreibt *zwinker*

ich würde tauschen. ich fühle mich zb hinterm herd und im haushalt wohler als auf der arbeit, denn dann hab ich alle freiheit. damit ist gemeint das ich relativ frei bin in der zeitlichen einteilung meiner arbeit, kann laufwege optimieren, termine und erledigungen zeitlich meist selbst einteilen, bin in meiner gewohnten umgebung und muss mich weder mit anstrengenden kollegen noch mit noch anstrengenderen kunden beschäftigen. und wenn ich dann auch noch, für den fall das, zeit mit meinem kind verbringen darf (ja, was sicher auch anstrengend sein kann) und so den eindruck habe das ich etwas mache was nach mir noch besteht, dann würde ich in jedem fall tauschen.

Da hindert dich doch keiner dran oder??
Spannend wird es erst dann wenn du Vollzeit arbeitest,2 Kinder hast im Grundschulalter und Kindergartenalter und das ohne Partner managen musst.

das wird meiner meinung nach in zukunft dazu führen das die emanzipation der frau stück für stück wieder abgeschafft wird.


Sicherlich werden die Rechte die Gesetzlich festgelegt wurden nicht rückgänig gemacht und einige Rechte der Frau wurden auch erst in den letzten 15 Jahren gemacht .


Insgesamt denke ich hat sich einfach unsere Gesellschaft geändert ,die Menschen gehen nicht mehr auf die Straße in Deutschland ,damit etwas geändert wird.Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer extremer.Die Deutschen verdummen,wenn das alles so weitergeht.
Was man ...
... nicht alles so macht. *floet*

einige Rechte der Frau wurden auch erst in den letzten 15 Jahren gemacht

Hat man sie nicht? *gruebel*
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Pardon falsch ausgedrückt ich meinte damit das sich auch in den letzten 15 Jahren etwas getan hat ,was die Frauenrechte angeht .
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