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Ist der Feminismus tot?

******ber Mann
493 Beiträge
ob Merkel und die Ministerinnen wohl weniger verdienen, als ihre männl. Vorgänger ???
@******ura
kannst du mir mal bitte kurz den Unterschied zu Deutschland erklären....*gruebel*

abgesehen davon, dass wir uns auch zu Alleinerziehenden degradieren bzw. erhöhen können, je nach Engagement oder Laune und Ansichten und vielleicht ein bissl sozial abgesichert sehen dürfen, kann ich an deiner Beschreibung kaum einen Unterschied erkennen.

Die "Unterschicht" hat hier entweder nen Bewilligungsbescheid in der Hosentasche oder Jobt legal/illegal/im Graubereich auch mit zwei, drei Kindern an bis zu vier Arbeitsplätzen (war mein Rekord im Trennungsjahr)

die Mittelschicht wählt zwischen "zuhause" oder Arbeit im unteren mittleren Management
und die Oberschicht feilt Nägel und treibt Business zwischen Kaimauern, Galerien, KÖ und fashionweeks

Aber du hast Recht, ein Recht zu jammern hat hier eigentlich keiner.
**********_Gogh Mann
5.290 Beiträge
Und einer Feministin würde ich (heute) auf der Titanic stehend schon aus Prinzip meine Faust in die Fresse schlagen, wenn sie auf einem der ersten Plätze im Rettungsboot bestehen würde

*panik*

Alleine die Vorstellung, dass Gewalt ein Mittel zur Lösung von Konflikten ist, ist typisch Mann.

*nene*

Hier müssen sie wirklich noch viel lernen!



Und natürlich war es früher wesentlich krasser. Gesetzlich hatte der Mann das Bestimmungsrecht über seine Frau. Sie zu schlagen oder zu vergwaltigen in der Ehe (was sicher nicht wirklich die Masse gemacht hat) war nicht verboten und es kam wesentlich häufiger vor, als dies leider heute noch der Fall ist.
*****ida Frau
17.842 Beiträge
@bjuti
die jungen frauen, die so gar nicht emanzipiert sein wollen, bekommen die älteren herr_schafte ab ... die sich auch in diesem thread so wunderbar exponieren mit ihrer hardliner macho-attitüde

und die ollen emanzen wie ich halten sich an die aufgeklärten jungen männer, die mit emanzipierten müttern aufgewachsen sind und keine probleme mit dem feminismus haben

perfekte Lösung! *bravo*

wie gut, dass es nicht nur die ganz jungen Männer sind, die keine Angst vor Augenhöhe und Gleichberechtigung haben! *g*
Wie könnte Feminismus jemals sterben solange nur in einer einzigen Frau der Drang zur Selbstverwirklichung steckt *g*....
Evtl. befindet er sich nur gerade in einer "Abwärtsbewegung" ähnlich einer Welle, die neuen Schwung holt *zwinker*
*****ida Frau
17.842 Beiträge
@bruns
Richtig ist aber auch, dass die Frauen Mitte der 70er anfingen eine ziemlich unkoordinierte Aggressivität (nicht durch, sondern mit ihren Forderungen) Männern gegenüber an den Tag zu legen, die ich noch bis heute beobachten kann. Und genau diese – mittlerweile völlig unangebrachte - Aggressivität, die durchaus bis zur Dummdreistigkeit bei manchen Frauen geht, hat dazu geführt, dass zumindest Männer meiner Generation Zug um Zug ihre Beißhemmung gegenüber Frauen abgelegt haben. Die Zeiten, dass man als Mann vorauseilend und unaufgefordert einer Frau Verständnis und Aufmerksamkeit entgegenbrachte (eben weil man sie in einer schwächeren Position wähnte) sind – unisono - vorbei. .

Die Frage ist doch: warum waren sie so aggressiv damals? Könnte es sein, dass das einfach die Reaktion auf das Verhalten war, das ihnen entgegengebracht wurde? actio gegengleich reactio?
Könnte es sein, dass auch einfach die Wut über die gefühlte Ohnmacht, die eine Frau damals in der Gesellschaft erleben musste, zu Aggression geführt hat?
Ich will aggressives Verhalten auf keiner Seite gut heißen, ich finde es nur kurzsichtig, den Frauen, die damals für ihre Rechte öffentlich eingetreten sind, einfach so Aggressivität zu unterstellen ohne zu hinterfragen, woher die gekommen sein könnte.


Kurz: Damen, die Damen sind, werden auch wie Damen behandelt und Schlampen, werden wie Schlampen behandelt oder gar nicht.
will heißen: DU definierst, was eine Dame ist, und was eine Schlampe ist?
woher weißt Du, dass die von Dir so definierten Damen auch als solche behandelt werden wollen?

Und einer Feministin würde ich (heute) auf der Titanic stehend schon aus Prinzip meine Faust in die Fresse schlagen, wenn sie auf einem der ersten Plätze im Rettungsboot bestehen würde - unabhängig davon, dass ich auch weiterhin meine letzte Zigarette an der Reling rauchen würde, weil ich einfach nicht aus meiner Haut kann und will - es gibt schließlich Wichtigeres als den Feminismus zu retten.

ich frage mich, ob Du der Frau eine in die Fresse hauen würdest, nur weil sie Feministin ist, oder weil sie ohne Kind und nicht-schwanger einen der ersten Plätze haben will?
wenn Ersteres der Fall wäre, fände ich das sehr aussagekräftig...
sollte Letzteres der Fall sein, ginge ich mit Dir d'accord

btw: hoffe ich, dass die Feministin einen guten rechten Haken hat! *grins*
VanBruns
*taetschel*
es gibt schließlich Wichtigeres als den Feminismus zu retten.
DAS steht garnicht in Deiner Macht. Das machen die Frauen schon selber *zwinker*.
Im übrigen kenn ich einige Mädels die würden sich freuen über das Szenario auf der Titanic. *g* Ob das Deinem Jochbein so gut täte?..... aber das ist ja bereits *offtopic*
das wäre doch einen teil 2: titanic wert!

man stelle sich dieses horrorszenario einmal vor. es herrscht gleichberechtigung. männer und frauen sind sich gleichgestellt. der kutter geht unter, der eisberg, das eiskalte wasser, und...


viel zu wenig rettungsboote.


wer würde einen platz in den rettungsbotten bekommen?
*gruebel*



*****ida Frau
17.842 Beiträge
ketzerischer Gedanke...
vielleicht hätten dann auch IngenieurInnen am Bau der Titanic mitgewirkt? Oder es hätte auch weibliche Offiziere auf der Brücke gegeben? Oder die männlichen Offiziere wären anders drauf gewesen?
und der Kahn wär gar nicht mit dem Eisberg kollidiert? oder hätte den Zusammenstoß verkraftet...

*g*
auf jeden fall...

und der kapitän, also die kapitänin, würde von glenn close gespielt...





nur...
wer kommt in die rettungsboote...???
*gruebel*

@****ne hexe
dein zusatz, spiegelt nämlich genau das grundproblem des feminismus, und sein scheitern wieder.



*********irgit Paar
7.437 Beiträge
Grins, sind Frauen wirklich so dumm, nur wegen einer Trophäe ohne Umsicht zu agieren?

Wie gesagt, der Mann hat das Feuer entdeckt, nur was man damit alles anstellen kann... dazu brauchte es Frau.

Birgit
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.700 Beiträge
markusubirgit
mal gleichgültig, wer von Euch schreibt, habt Ihr eigentlich auch mehr beizutragen als seichte dumme sprüche?

ansonsten wäre es schön, wenn der nuhr-faktor mal angewendet würde
@***ti...



akzeptier die anderen, wie sie sind, wir ertragen dich doch auch hier...
ohne dir dämlich- und dümmlichkeit oder sonst was...
den nuhr zu unterstellen...


*nono*



*nene*


kein wunder, das menschen (nicht männer, sondern menschen, ergo männer und frauen), vor emanzipierten davon rennen...

*undwech*


*****ida Frau
17.842 Beiträge
@mutabor
@****ne hexe
dein zusatz, spiegelt nämlich genau das grundproblem des feminismus, und sein scheitern wieder.

und das Grundproblem wäre jetzt konkret .... was?
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.700 Beiträge
ach mutabor
ich denke, Du kannst genau genug lesen - auch gänzlich unemanzipiert - um zu sehen, dass ich niemandem unterstelle, dumm zu sein, sondern nur bemängelt habe, dass seichte zitate eine interessante diskussion nicht weiterbringen
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@Lustliebender

Hier müssen sie wirklich noch viel lernen!

… und es kam wesentlich häufiger vor, als dies leider heute noch der Fall ist.

Mann o Mann, warst Du Mäuschen in den Schlafzimmern dieser Zeit oder woher nimmst Du diese beeindruckende Gewissheit Deines ´wesentlich häufiger´? – Noch mal im Klartext, in meiner Familie, in der noch drei Generationen in den 60ern und 70ern unter einem Dach lebten, gab es keine Häusliche Gewalt. Frauen zu schlagen galt als das absolut Letzte. Richtig ist allerdings, dass sich einmal eine Freundin meiner Großmutter zu ihr flüchtete, weil ihr Mann sie verprügelt hatte. Richtig ist aber auch, dass als der Kerl auftauchte um seine Frau zu holen, mein Großvater sich diesen recht handfest zur Brust nahm, mit dem Erfolg, dass dieser seine Frau zukünftig in Ruhe ließ. Nein, mein Großvater war nicht der Dorfsheriff, der hat nur bestimmte Dinge, wie beispielsweise ´sich an Schwächeren zu vergreifen´ nicht ausstehen können. Ich nenne das kurzen Dienstweg in Sachen Zivilcourage und nicht halbverschämtes Weggucken, wie es heute so gern praktiziert wird. Deinen Worten entnehme ich aber, dass Du Dir diesen besoffenen, quadratigen Kerl vermutlich beiseite genommen hättest um das erstmal auf soziokultureller Ebene nebst dem Für und Wider aller tangentialen Marginalen auszudiskutieren. Das ich bei dem Gedanken tatsächlich sehr breit grinsen muss, nimmst Du mir hoffentlich nicht allzu übel, dafür trage ich Dir Deine stereotype Sichtweise Mann auch nicht nach.

...


@kleine_hexe09

Es ist nicht so, dass mir die Mechanismen von Aggression fremd sind. Und bis zu einem gewissen Grad hatte ich auch Verständnis für das aggressive Gebaren von Frauen, das zweifelsohne aus einer gewissen Ohnmacht erwuchs. Wäre ich Frau gewesen, hätte ich mir beispielsweise auch nicht vorschreiben lassen wollen, ob ich nun abtreiben darf oder nicht – nur um ein Beispiel zu nennen. Dafür bewerte ich das persönliche Gut Freiheit des Menschen auch viel zu hoch. Ich selbst habe Anfang der 80er einige Semester Höheres Lehramt studiert. U. a. saß ich auch zwei Semester als einziger Mann unter lauter Feministinnen in einem Seminar, weil mich das ausgeschriebene Thema an sich interessierte. Das Seminarthema war aber für die Frauen nur sekundär. Die Aggression, mit der dort das Bild Mann gezeichnet wurde hat mich gänzlich umdenken lassen. Bilder, die den Mann grundsätzlich als behaarten Primaten niederer Ordnung betrachten, der allenfalls dafür taugt IHR zuzuarbeiten – lächerlich, sorry. Nein, den Feminismus, den ich gewissermaßen undercover ganz dicht an der Basis kennen gelernt habe, war und ist im Kern nicht weniger faschistoid, als das was die Frauen über das Patriarchat seinerzeit plakatierten. Und in etwas abgemilderter Form schlug sich das auch in der Fachdidaktik nieder, dort wurde da Ganze nur noch angereichert um den Aspekt „antiautoritäre Erziehung“ und ein endloses Labern um des Kaisers Bart. Irgendwann bin ich dann aufgestanden und habe gesagt, was ihr hier erzählt ist Scheiße und ich habe den Studiengang gewechselt. Mir tun nur ernsthaft die männlichen Schüler leid, die heute diesen Frauen ausgesetzt sind oder waren. Und so halte ich zumindest dagegen, als Kindsvater, wenn ich den Jungen denn mal sehe.

...

@******r65

wer würde einen platz in den rettungsbotten bekommen?

Ich freue mich, dass Du den tieferen Sinn des Derben herausgelesen hast. Lächel.

v. Bruns
wer von Euch schreibt, habt Ihr eigentlich auch mehr beizutragen als seichte dumme sprüche?



was ist an dem
dumm
zu mißinterpretieren???

*gruebel*

bin ich wirklich sooooooo dumm, das ich nicht einmal den sinn und die bedeutung des wortes dumm erkenne...


aber ich vergaß, t'schuldigung, es ist ja einer deiner hobby's, andere als dumm, alt, fett, häßlich einzuordnen...

mea culpa... *zwinker*


@**xe...
das grundproblem des feminismus...

die überheblichkeit der sache an sich. wenn menschen, egal welche ideologie sie sich verschrieben haben, annehmen, das sie es besser können, als andere menschen, dann scheitern diese menschen.

menschen sind erfolgreich, wenn sie andere motivieren, aufbauen, mitreißen, aber nicht andere als dumm, dämlich, können es eh nicht, sollten lieber die klappe halten, haben eh keine ahnung usw.


und dann ist es völlig belanglos, ob dies jetzt eine frau, ein mann, oder ein alien alien sagt.

menschen sind nur im zusammenspiel erfolgreich.
die wenigen erfolgreichen, die im durchsetzen ihrer ideologie erfolg haben, haben dies nur in einer sehr kurzen zeitspanne. alle sind bisher gescheitert.

um auf deinen zusatz zurückzukommen. es sit völlig belanglos, ob jetzt ein männl. oder weibl. ing. ein schiff konstruiert. beide machen fehler. den zusatz, das weibl. ing. dies nicht passiert wäre, ist als joke, als seitenhieb, gut. *top*

denn er ist eine gute retourkutsche!


nur, mit retourkutschen, erreicht man nichts, ausser der befriedigung des eigenen ego's...


und wenn, um den bogen zurück zum feminismus zu spannen, der feminismus nur dazu dient, das eigene ego, ergo, die eigene unzulänglichkeit zu kompensieren, dann ist das ein grundproblem.

dies triftt im grundsatz ebenso männer, die die meinung vertreten, das frauen dies oder das nicht tun sollten, weil sie frauen sind. das ist ebenso völliger humbug.

In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.700 Beiträge
nur, mit retourkutschen, erreicht man nichts, ausser der befriedigung des eigenen ego's...

typischer fall von an die eigene nase fassen ...

ich unterstelle einem menschen, der etwas (in meinen augen) dummes schreibt, nicht zwangsläufig, dass er dumm ist!

es ist ja einer deiner hobby's, andere als dumm, alt, fett, häßlich einzuordnen...

nein ... da habe ich besseres zu tun
*****ida Frau
17.842 Beiträge
oh...
mutabor, das war sicher keine Retourkutsche, warum sollte ich Dir etwas retournieren wollen?

ich habe nur Fragen gestellt, mehr nicht. *gg*
**********_Gogh Mann
5.290 Beiträge
Noch mal im Klartext, in meiner Familie, in der noch drei Generationen in den 60ern und 70ern unter einem Dach lebten, gab es keine Häusliche Gewalt.

-grinsbreit-

Klar. Und Deine Familie steht stellvertretend für alle damaligen....

*haumichwech*



Ich weiß nicht, wie sehr Du Dich mit Geschichte beschäftigt hast und wenn, wie sehr dann auch mit diesem Thema. Aber es gibt hier genügend Untersuchungen und Berichte, die auch in viel weiter zurückliegende Zeiten gehen, als Du sie beschreibst.

Ich habe die Zahlen nicht parat, aber erst in den 70er Jahren wurde das Verfügungs- und Entscheidungsrecht des Mannes über die Frau abgeschafft.

Der Mann hatte das Recht u.a. zu bestimmen, ob seine Frau arbeiten gehen durfte oder nicht. Und eine Vergewaltigung in einer Ehe konnte defakto nicht stattfinden.

Hört sich ein wenig an, wie die Frau als Sklave des Mannes, nicht?

Und es gab nun mal auch eine Zeit, da hatten Frauen nicht mal das Wahlrecht. In Deutschland war es 1919. In der Schweiz (!) wurde es ihnen erst 1971 zugebilligt!

Und es gibt noch genügend Männer, die ein sehr konservatives Weltbild vertreten. Die wollen Frauen auch heute noch sagen, wo es lang geht. Weil sie ja die Herrlichkeit in Person sind.

*zwinker*
Es heißt ja auch "herr"lich... *mrgreen*


@****bor: gut geschrieben... es ist immer schlecht, wenn jemand sich aus einer ungünstigen Lage befreit um den Preis, dass dadurch aber jemand anderes in diese Lage kommt...
es ist ja einer deiner hobby's, andere als dumm, alt, fett, häßlich einzuordnen...


nein ... da habe ich besseres zu tun


ups...


ich hab in der auflistung vergessen, das adjektiv: "verlogen" einzufügen...



bjuti, so wenig rückgrat, um zu den attributen zu stehen...
sei froh, das man keine cm hier veröffetnlichen darf.
deine bloßstellung wäre enorm. denn willst du wirklich abstreiten, das du andere jc-user hier auf alte, fette, häßliche user aufmerksam machst?
*gruebel*

oder hab ich das alles nur geträumt... *gruebel*


feminismus bedeutet auch, stark zu sein, zu seinen standpunkten stehen.

oder ziehen wir uns hier wieder in das bequeme schneckenhaus, weiblichkeit zurück...


@***ti, bitte nehmen sie platz im vorderen rettungsboot...
hoffe, die dame sitzt genehm...

*zwinker*

In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.700 Beiträge
@mutabor
wenn Du Dich mit mir auseinandersetzen willst ... dann tu das bitte per cm oder laß es ...

ansonsten solltest Du wissen, dass das, was Du im moment machst, auch ohne veröffentlichungen aus angeblichen cms von mir gegen die forenregeln verstößt ...

das ist aber zu diesem punkt definitiv meine letzte anmerkung

ansonsten bitte ich im sinne des te um *zumthema*
Und es gibt noch genügend Männer, die ein sehr konservatives Weltbild vertreten. Die wollen Frauen auch heute noch sagen, wo es lang geht. Weil sie ja die Herrlichkeit in Person sind.

Nein, weil die Frauen es sich gefallen lassen! Ich rede nicht von allen, aber es kann ja nicht sein auf der einen Seite zu klagen und auf der anderen dann zu allem das der Herr entscheidet ja und amen zu sagen.

Denn eins ist mal klar, heute ist keine Frau mehr festgebunden. Sie kann gehen.

Ja, manchmal ist das mit überaus großen Schwieirgkeiten verbunden.
Und ich weiß sehr gut wovon ich da rede.

Aber wir müssen es nicht mehr dulden. Denn das Gesetzt sagt eindeutig das ich mich nicht so behandeln lassen muß. Früher war das anders.

Da war das Gesetz auf der Seite des Mannes. Eine Frau die sich vom Acker machte wurde schuldig geschieden. Egal ob sie vermöbelt worden war oder Sonstwas. Das hieß damals Kinder weg und kein Unterhalt. Es gab in meiner Familie einen Fall. Der Mann prügelte seine Frau ständig. Sie verliess ihn. Sie war der Schuldige Teil. Er nahm beide Kinder mit. Das er soff wie ein Loch, Gewaltätig war hat damals keinen Richter interessiert.

Und genau da liegt der Unterschied zu heute. Heute habe ich Rechte! Die ich auch wahrnehmen kann. Ob ich das immer bekomme das Recht, das steht auf einem anderen Blatt.

ABER ich muß mir nicht alles gefallen lassen. ICH habe die Möglichkeit der Wahl.

Und das hat mir die Frauenbewegung verschafft.

Das es schwierig ist sich zu lösen und das viel dran hängt, darüber braucht man nicht diskutieren.

Aber alleine die Möglichkeit der Wahl zu haben verschafft den Frauen heute deutlich mehr Möglichkeiten als sie z.b noch meine Großmutter hatte.
*****ida Frau
17.842 Beiträge
@amarinta
da mein Danke-Button-Kontingent schon wieder erschöpft ist:
Danke! *blume*
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