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Ist der Feminismus tot?

*****666 Mann
6.423 Beiträge
Themenersteller 
Ist der Feminismus tot?
Brauchen wir selbigen überhaupt noch? Oder eben gerade wieder?

Durch einen anderen Thread bin ich auf folgenden Artikel in der Zeit gestoßen:


Danke an butifool*g*

Ich fand diesen Artikel sehr gut, und habe in den letzten Jahren ähnliche Beobachtungen wie die Autorin gemacht. Irgendwie bewegen sich Mann und Frau wieder stärker auf das alte Rollenbild zu während die gesetzliche Lage in Deutschland immer fortschrittlicher wird und wurde.

Vor 30 oder 40 Jahren war es genau umgekehrt. Die Gesellschaft machte sich auf, getrieben von emanzipierten Frauen....und der Staat hinkte hinterher.

Und jetzt wo es die Möglichkeiten gibt wovon die Frauen damal geträumt haben , dreht die selbstbewußte emanzipierte Frau von heute den Spieß um und macht wieder einen auf Sexobjekt, Handtaschenkäuferin, sich einladen lassen.....und am Ende ganz selbstbestimmt natürlich die berufliche Karriere aufgebend , da Mutter und Hausfrau sein wieder schick ist

Brauchen wir also wieder eine feministische Bewegung?

Kirk ende
*gruebel*
es gibt nicht genug Feminismus.....die meisten verwechseln das evtl. mit dem Geschwafel einer Alice Schwarzer...das ist aber kein Feminismus
Es sollte nicht darum gehen ob Frau jetzt in der Männerwelt auch mal die Klappe aufmachen kann oder nicht und das sie nicht wie die Generation der Mütter in der Rolle der Hausfrau und Mutter verbleibt die kocht,putzt und die Kinder erzieht.

Frauen werden auch in der jetztigen Gesellschaft noch unterdrückt...bewußt oder unbewußt

Denkt mal an z.B.: Frauen bekommen für die gleiche Arbeit weniger Geld
Frauen haben ne Doppelbelastung durch Kindererzeihung und Arbeit

und wenn sie sich für Kinder entschieden haben und ein paar jahre zu hause bleiben ( müssen )...dann wirkt sich das negetiv später auf die Rente aus

also erst weniger verdienen und später weniger Rente...das bedeutet nichts anderes als Abhängigkeit vom Mann...und das ist in unserer Gesellschaft so gewollt...und da muß Feminismus ansetzen
Ähhh ...
... *gruebel*

Brauchen wir also wieder eine feministische Bewegung?


... nö.*floet*

Anschlussfrage:

¿Hatten wir eine feministische Bewegung benötigt ... und wenn ja ... was hat sie gebracht und/oder was wurde falsch gemacht? *nixweiss*
*****_nw Frau
41 Beiträge
Emanzipation ist bei Männern und Frauen wichtig.
Wir verdanken den Feministinnen sehr viel, weil wir als Frauen jetzt die Wahl haben. Karriere, Familie, Wählen gehen,...

Trotzdem beklagen sich immer wieder Männer darüber und das liegt meines Erachtens daran, dass diese Männer keine Selbstidentifikation haben, sondern sich über die Minderwertigkeit einer Vergleichsgruppe (Frauen) definieren.

Meiner Meinung nach kann aber eine erfolgreiche Emanzipation nur von beiden Geschlechtern gemeinsam getragen werden. Das bedeutet, dass sich nicht nur die Frauen mit ihren Rollen auseinandersetzen müssen sondern auch die Männer.

Was bedeutet es individuell für einen Mann ein Mann zu sein. Wo liegen stärken und wie kann man sie einsetzen?
Da hinken die Männer uns leider oft noch ein wenig hinterher.

Also los, bildet Männergruppen, trinkt Grüntee und streitet für eure Rechte! *zwinker*

Ich persönlich wünsche mir, dass Frauen wie Männer nicht aus Faulheit in das klassische Rollenbild zurückfallen. Kreativität und Engagement ist erforderlich um neue Regeln für ein glücklicheres Miteinander zu entwickeln.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Themenersteller 
und wenn sie sich für Kinder entschieden haben und ein paar jahre zu hause bleiben ( müssen )...dann wirkt sich das negetiv später auf die Rente aus

also erst weniger verdienen und später weniger Rente...das bedeutet nichts anderes als Abhängigkeit vom Mann...und das ist in unserer Gesellschaft so gewollt...und da muß Feminismus ansetzen

Und genau das sehe ich anders. Wer bestimmte Lebensentscheidungen trifft muß auch mit den Folgen leben können. Es kann nicht die Aufgabe von Staat und Gesellschaft sein im nachhinein Entscheidungen die privater Natur sind in der Rente zu belohnen oder bestrafen.

Der Staat kann und muß Rahmenbedingungen schaffen die es Paaren ermöglicht Wahlmöglichkeiten zu haben.

Es wurde lange beklagt es gäbe keine Grippenplätze. Der Staat hat nun ein Gesetz erlassen (gut auf Kosten der Kommunen die dies nun trotz schmaler Kassenlage umsetzén müssen). Im reichen BaWü gibt es nun Kommunen die anfangen Grippenplätze zu schaffen.

Nur sie stehen erstaunlicherweise leer. Da es viele Paare vorziehen eben nach dem klassischen rollenbild zu leben und erziehen. Befürworter sind sehr oft die Frauen selbst.

Kirk ende
der Staat muß aber Rahmenbedingungen schaffen das alle gleichberechtigt sind

Grundgesetzt...alle sind gleich Männlein wie Weiblein

und wenn die Frauen halt biologisch gestraft sind das sie als einzigste Kinder bekommen können ( im übrigen die nächsten Renteneinzahler und Altenpflegergeneration ) dann muß die Gesellschaft das auch entsprechend würdigen

Wenn eine Frau Kinder hat sollte sie wenigstens eine angemessene Gutschrift auf ihrem Rentenkonto erwarten können,schließlich kommen die Kinder ja auch der Gesellschaft zu nutze
Mutterschaft ...
... und Zeiten der Kindererziehung werden berücksichtigt.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Themenersteller 
Wenn eine Frau Kinder hat sollte sie wenigstens eine angemessene Gutschrift auf ihrem Rentenkonto erwarten können,schließlich kommen die Kinder ja auch der Gesellschaft zu nutze


Soweit ich weiß bekommen sie dies....gut angemessen ist natürlich ein dehnbarer Begriff.

Aber es kann nicht Aufgabe des Staates sein wenn sich Frauen gegen ihre Karriere entscheiden und sich 10 oder gar 15 Jahre aus dem beruf quasi verabschieden, und dies zu einer zeit (zwischen 25 und 40) wo die meisten Karrieresprünge stattfinden.

Ich kenne Frauen die ihre Akademikerkarriere wegen der Kinder bewußt in die Tonne getreten haben und nun 15 jahre später auf Hartz4 Niveau nun Jobs machen für die sie kein Studium bräuchten. Sie befinden sich auf geradem Wege in die Altersarmut. Daran ist nicht der Staat , und nicht die Gesellschaft schuld...auch nicht die Männer. Sondern die freie Entscheidung dieser Frau. Und da gab es Wahlmöglichkeiten.


Kirk ende
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
.....und am Ende ganz selbstbestimmt natürlich die berufliche Karriere aufgebend , da Mutter und Hausfrau sein wieder schick ist

wenn feminismus so gedeutet werden soll, dass frauen, die kinder zuhause versorgen, "nicht schick" sind, dann ist das aber sehr bedenklich. ich kenne einige frauen, die es als eine tolle sache empfinden, sich voll auf die erziehung ihre kinder zu konzentrieren, was soll daran auch falsch sein? und das richtig machen, ist ein sehr verantwortungsvoller job und da kann man nicht einfach kündigen, wenn es einem nicht mehr passt!

und wo wird denn eine frau unterdrückt, wenn sie das gerne und freiwillig macht?

okay, wenn du die schwarzer lange genug labern lässt, dann redet sie denen das auch noch ein.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Themenersteller 
ich kenne einige frauen, die es als eine tolle sache empfinden, sich voll auf die erziehung ihre kinder zu konzentrieren, was soll daran auch falsch sein?


die kenne ich auch......und die nach erfolgreicher Scheidung jammern und sich dann fragen wie das leben weitergeht wenn die berufliche karriere versämt wurde, die Kinder aus dem haus sind und der superjob bei der Bäckerfiliale für 6,50 Euro Stunde ruft.

Wir sind ein freies Land und jeder darf selbst entscheiden wie er/sie sein leben führen möchte. Nur damit hat man aber auch Eigenverantwortung. Und wer sich freiwillig in ein Abhängigkeitsmodell begibt (klassische Rollenmodell Einer verdient Ehe) trägt dann eben ganz emanzipiert am Ende auch die möglichen Folgen.

Kirk ende
Es wäre ...
... schön, wenn dieses nicht unwesentliche Thema nicht zu einer Schwarz-weiss Ansicht verkommt.

und die nach erfolgreicher Scheidung jammern und sich dann fragen wie das leben weitergeht wenn die berufliche karriere versämt wurde, die Kinder aus dem haus sind und der superjob bei der Bäckerfiliale für 6,50 Euro Stunde ruft.

Man sollte sich einmal darüber Gedanken machen, dass oftmals auch Entscheidungen gemeinsam zwischen Partnern - für ihre Lebensplanung - getroffen wurden und sich ein Teil nach Jahren überhaupt nicht so wirklich an Absprachen erinnern kann. Oftmals sind es Frauen, die dann als Verlierer dastehen.
*******r_65 Frau
2.039 Beiträge
@ Kirk:
Und wer sich freiwillig in ein Abhängigkeitsmodell begibt (klassische Rollenmodell Einer verdient Ehe) trägt dann eben ganz emanzipiert am Ende auch die möglichen Folgen.

Das sehe ich etwas differenzierter. Wer sagt denn, dass diese Rollenaufteilung immer freiwillig ist? Die Möglichkeiten hierzulande die Kinder unterzubringen wenn beide arbeiten sind nunmal eher begrenzt.

Meistens wird dieses Rollenmodell ja auch in Absprache mit dem Ehemann eingegangen - und warum sollte dann die Frau dafür büßen, dass sie die gemeinsamen Kinder erzogen hat und dann noch schlechte Karten hat, wieder in den Beruf einzusteigen? *nono*
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Und wer sich freiwillig in ein Abhängigkeitsmodell begibt (klassische Rollenmodell Einer verdient Ehe) trägt dann eben ganz emanzipiert am Ende auch die möglichen Folgen.

na den "klassiker" würde ich heute als ausnahme sehen. das kann sich heute fast keiner mehr leisten.

und klar...
trägt dann eben ganz emanzipiert am Ende auch die möglichen Folgen

DAS haben wir deutsche (m+w) ein wenig verlernt, wir schreien immer nach "dem staat" oder schieben "unglückliche umstände" vor, oder wir jammern einfach, aber das nur nebenbei.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Themenersteller 
Das sehe ich etwas differenzierter. Wer sagt denn, dass diese Rollenaufteilung immer freiwillig ist? Die Möglichkeiten hierzulande die Kinder unterzubringen wenn beide arbeiten sind nunmal eher begrenzt.


Im Schwabenland stehen diese Möglichkeiten leer....


Und wie Du schon sagtest diese Absprachen wurden von beiden getroffen....also tat dies die Frau freiwillig. Warum soll der Staat dafür sorgen wenn Paare sich nicht ausreichend über die folgen eine Lebens und liebesmodell informieren. Ich glaube so mancher Besuch bei einem Anwalt vor der Ehe und vor der Geburt der gemeinsamen Kinder würden so mancher Frau und so manchem Mann bei der Entscheidungsfindung helfen.....

Ich kenne da so einige....


Kirk ende
*******r_65 Frau
2.039 Beiträge
@ Kirk:
Im Schwabenland stehen diese Möglichkeiten leer....

tja, das nützt mir hier in Bayern aber nichts...Zumal ein Betreuungsplatz für die Kinder nicht ausreicht, man benötigt schon ein Netzwerk. Denn spätestens wenn ein Kind krank wird, nützt einem der Betreuungsplatz auch nichts.

Warum soll der Staat dafür sorgen wenn Paare sich nicht ausreichend über die folgen eine Lebens und liebesmodell informieren.
Nach dem Staat rufe ich hier auch nicht, da stimme ich mit Dir überein. Die Folgen sollten die Paare tragen, so wie es jetzt ja weitgehend schon geregelt ist.
Glücklicherweise gibt es ja inzwischen auch mehr und mehr Arbeitgeber, die umdenken und Modelle probieren, wie frau trotz der Erziehung der Kinder beruflich am Ball bleiben kann.

Und meinst Du wirklich, es wäre förderlich für die Geburtenrate wenn man bei Kinderwunsch erstmal den Anwalt aufsucht? (vor der Geburt wäre es ja schon zu spät) *zwinker*
Aber es gibt immer einen Weg eben nicht weniger zu verdienen ... Persönlich war auch das mit ein Grund mich selbständig zu machen. Da kann ich mir aussuchen mit wem ich arbeite. Aber welche Frau will schon 60Std. arbeiten, wenn sie mit 30Std. auskommt, weil zu Hause der Mann die Brötchen verdient. Es ist sicher nicht das schlechteste Leben.

Wir Frauen können immer wählen. Wir müssen nur auch den Mut haben die Konsequenzen zu tragen. Und wenn ich Ganztags-Mutter sein möchte, dann muß mir klar sein, dass der Wiedereinstieg in den Job mit Steinen geplastert sein könnte. Soviel Freiheit wie heute hatten wir noch nie und wir brauchen keinen neue Bewegung nur sollten wir uns endlich bewußt werden, wieviel Macht wir haben, so wir sie denn überhaupt wollen *g*. Hinter jedem starken Kerl stand noch immer eine Frau.....

Im übrigen hat alles im Leben seine Zeit und um nichts in der Welt möchte ich die Zeit missen, in der ich komplett zu Hause war und die Kinder beim "großwerden" begleiten durfte. Da tun mir viele Männer wieder leid
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe perse nichts gegen eine niedrige Geburtenrate....

Da ich ja bekanntlich auch Zeitreisen kann (is zimlich kompliziert, mit worp 9.8 an der Sonne gerade so vorbei...aber da müßte ich jetzt Spock fragen).....kann ich Eich sagen es lebt sich extrem angenehm in einem Deutschland mit nur 10 Millionen Einwohnern....Es gibt drei Städte. Jeder hat einen Stadtwohnsitz und einen Landwohnsitz zum chillen.... Die Energie und die Nahrung wird biologisch auf gesunden Landwirtschaftlichem boden angebaut....

no problem


Kirk ende
¿Was ...
... hat dies jetzt mit einem gemeuchelten Feminismus zu tun? *aua*
*******r_65 Frau
2.039 Beiträge
@ Iredrose:
Und wenn ich Ganztags-Mutter sein möchte, dann muß mir klar sein, dass der Wiedereinstieg in den Job mit Steinen geplastert sein könnte.

Und um das zu verbessern brauchen wir meiner Meinung nach den Feminismus noch - um auf die Eingangsfrage zurückzukommen.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
und die Nahrung wird biologisch auf gesunden Landwirtschaftlichem boden angebaut....

von wem? von dem 95 jährigen landwirt und seiner mutter? die polizei kommt mit dem rollator angefahren und im fernsehen läuft musikantenstadl ganztägig auf allen programmen?
*zwinker*
@Remember
Ja das ist sicher auch top finanzierbar *g* ich halte es für Utopie. Aber wir Frauen haben doch die Wahl. Im übrigen schreien immer diejenigen nach dem Feminismus die wenig Arsch in der Hose haben ihren Kerl zu Hause eingenhändig in den Allerwertesten zu treten bzw. ihrem Chef mal gehörig die Meinung zu sagen....

Es ist einfach immer besser die "Anderen" was tun zu lassen, als sich selber aufzuraffen..... DU kannst schon heute was tun, in Deinem direkten Umfeld, dafür brauchste keine neue Bewegung *zwinker*
Würde die Aufgabe lauten: bereite in einer 'männlich' dominierten Welt eine Bühne für das 'weibliche', was würdest du tun?

Ganz genau, du würdest zu allererst das dir gefährlich werden könnenden Fundament zerstören und einen virtuellen Raum schaffen, in dem du die volle Kontrolle hast. In diesem Raum kannst du dann alles nach deinem Belieben anmalen, einrichten und beleuchten.

3 Punkte Plan:

1) Vernichtung von allem alten Wissen. Dies begannen die Griechen und vollendeten die Europäer. Wer heute noch glaubt, das "Wissen" unserer Zeit wäre die Krönung der Schöpfung irrt gewaltig. In den alten ägyptischen Dynastien war das Wissen bereits über alle Bereich weit, weit vertiefter als heute. Darum werden die Lügen über jene Zeiten noch immer hartnäckig in den Geschichtsbüchern hochgehalten, obwohl die Fakten längst er- & bewiesen sind.

2) Vernichtung aller Alt-Praktizierenden der alten, hehren Lehre. Dies begann ebenfalls bei den Griechen und wurde durch die dogmatischen Strukturen in Europa perfektioniert. Noch heute wird die Hexenverbrennung aktiv praktiziert. Die Medien zeigen es nur nicht. Kein Witz, kann sich jeder, der den Mut hat, live auf div. Kontinenten ansehen.

3) Virtuellen Raum schaffen. Neudefinition von Männlich- & Weiblichkeit. Anhand dieser Neudefinitionen konnte man diesen Raum so anmalen, wie es verzerrter gar nicht mehr ging. Als Gallionsfigur überließ man Extremistinnen die Bühne und schon hatte man den Sturm im Wasserglas unter Kontrolle.

Der "Feminismus" war geboren. Hatte zwar überhaupt nichts mit dem anstehenden Ausgleich von männlicher Dominanz zum Gleichgewicht durch Befreiung der Weiblichkeit zu tun, aber wen schert das heute schon.

Dieses "staatstragende" Konzept ist kein Neues.

Siehe Sklaven. Erst killt man den Kopf (M-L-King) und erschafft dann einen virtuellen Raum (Industrie).

Siehe Medizin. Erst killt man die bösen Hexen und erschafft dann einen virtuellen Raum (Schulmedizin).

Ob dieser "Feminismus" nun tot ist? Ich sage, nein, noch nicht ganz, aber hoffentlich bald. Egal wie sehr sich noch einige wehren, es gehen 26000 Jahre zu Ende. Das neue Zeitalter bricht an. Haben Mayas & Co je gelogen? Nein, zu keiner Zeit. Dennoch tut man alles, um sie diskreditieren durch gezielte Desinformation. Es werden Aussagen und Deutungen erfunden.

Der wahre Feminismus ist nichts anderes, als die Befreiung der Weiblichkeit, die in uns allen steckt. Es wird die alten Machtstrukturen auf allen Ebenen zerstören und eine neue Lebensweise erschaffen. Und wir befinden uns in den letzten 5 Metern dort hin.

Vollkommen egal, ob das einem schmeckt oder nicht, vollkommen egal, ob man sich dagegen wehrt oder nicht, vollkommen egal, ob es jemand verhindern versucht. Am Ende ist es doch nur die Angst davor, Altes loszulassen.

Gottseidank.

hg

D.
Interessante ...
... Überlegung.

Im übrigen schreien immer diejenigen nach dem Feminismus die wenig Arsch in der Hose haben

¿Vielleicht auch ein Streben zur Rudelbildung, weil man allein "nichts auf die Reihe" bekommt? Die Freiheit dafür ist jedoch vorhanden.
eine Bühne für das weibliche???

gehts denn nicht Hand in Hand? muß es ein ENTWEDER ODER sein?

wir sollten aufhören zu kämpfen, das schafft Opfer und Täter und übrig bleibt ein Schlachtfeld
Und jetzt wo es die Möglichkeiten gibt wovon die Frauen damal geträumt haben , dreht die selbstbewußte emanzipierte Frau von heute den Spieß um und macht wieder einen auf Sexobjekt, Handtaschenkäuferin, sich einladen lassen.....und am Ende ganz selbstbestimmt natürlich die berufliche Karriere aufgebend , da Mutter und Hausfrau sein wieder schick ist
Scheint so als würden sie das freiwillig machen, genau das ist der Unterschied zu den 50er Jahren *zwinker*
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