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Vertrauensfrage

*********nach Paar
422 Beiträge
Vertrauen ist ein geben kontrolle ein nehmen
Wie soll man noch was geben wenn einem alles genommen wird
ja, ich vertraue.

ich weiß aber auch, daß Menschen mal schwach werden und einer ungeplanten Versuchung erliegen können.

aber das ficht mich nicht an - ich vertraue trotzdem! das ist beidseitig!
Vertrauen ist ein geben kontrolle ein nehmen
Wie soll man noch was geben wenn einem alles genommen wird

1=2

also ist 1+2=4

Wo hakt die Rechnung? Eben bereits in der Eingangsdefinition.

Vertrauen ist kein Geben, denn Vertrauen hat seinen Ursprung in uns selbst. Wir geben uns kein Vertrauen, geschweige denn, trotz des Formulierungs-Usus, schenken wir Vertrauen.

Entweder wir vertrauen anderen, weil wir uns selbst vertrauen oder wir simulieren Vertrauen im Zuge des -ich tue so als ob ich vertraue und glaube dir-.

Kontrolle ist auch kein nehmen, sondern ein nicht-vertrauen. Wer kontrolliert, glaubt nicht und vertraut nicht.

und alles genommen ist auch sehr radikal .. du lebst noch ... also kann es kaum alles sein.

Vermutlich sitzt der Schmerz tief und zum Schutze verbarrikadiert man sich hinter Totalitärem ... absolut ok, wenn man sich dessen bewusst ist, es sich eingesteht und irgendwann wieder Mut findet zur Aufarbeitung.

danny
Nur mal so ein Gedanke...
Ohne gesundes Misstrauen wird man wohl kaum vertrauen können. Das Eine bedingt das Andere. Ohne überhaupt ein Misstrauen in sich zu haben, wird es wohl kaum etwas mit Vertrauen zu tun haben. Es ist eher mit der totalen Leichtgläubigkeit und Naivität zu vergleichen.

Ein gesundes Misstrauen sollte man also schon haben, wobei sich dieses nicht zwangsläufig und direkt auf diese Person beziehen muss, der man vertraut. Das Misstrauen ist lediglich nur das Wissen, dass man auch enttäuscht werden kann und nicht pauschal alles glauben kann und darf. So betrachtet ist das Vertrauen ein Nehmen, denn ich nehme es an und vertraue dieser Person, und gehe davon aus, dass diese Person auch so handelt, wie sie es vorgibt. Gleichfalls ist das Misstrauen auch ein Nehmen, denn ich nehme ebenfalls an, dass ich einer Person nicht vertrauen kann. Das Geben geht meiner Meinung nach von dem Gegenüber aus. Entweder er gibt mir Gründe dafür, dass ich ihm vertrauen kann, oder ihm misstrauen muss. Er gibt mir einen Anlass ihm zu misstrauen, oder gab mir genügend Anlässe, dass ich ihm Vertrauen kann.

Mein Vertrauen oder Misstrauen ist daher immer ein Nehmen. Das was mit der Andere gibt, ist demzufolge dann auch immer ein Geben. Und Kontrolle ist meiner Meinung nach eine Handlung, die ich vollziehe, um entweder das Einer oder Andere bestätigen zu können.

Mr. Sunfra
In einer Beziehung vertraue ich grundsätzlich, d.h. ich gehe davon aus, dass der Andere mich mag, mir wohlgesonnen ist und es gut mit mir meint. Solange ich dieses Gefühl habe, bin ich weder mißtrauisch noch habe ich Grund zur Eifersucht.
Wenn ich kontrolliere... hm... ist es mehr auf der Ebene eines Pokerspiels - und manchmal ist es besser eine Karte/bestimmtes Wissen nicht auszuspielen. Dann hätte man zwar "gewonnen", aber das Spiel wäre zu Ende.
Hallo
Hallo,

das Vertrauen in einer Beziehung ist das A unds O...

Wenn das nicht da ist, geht alles über kurz oder lang den Bach hinunter...

Schönen Abend und liebe Grüße

liebevoll-69
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
bindungsunfähig
Ich bin nicht so der grosse Fan von grenzenlosem Vertrauen in Beziehungen. Aber dann wiederum, ich bin doch ehe total bindungsunfähig. *gg* Vielleicht also nicht gerade der Richtige, um sich im Detail übers Thema auszulassen.*koenig*
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Grundsätzliches Vertrauen ist für eine Beziehung unverzichtbar, aber es ist selten grenzenlos. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn schließlich handelt es sich bei den Partnern, um Erwachsene Menschen und nicht um naive Kinder.

Ein gesundes Misstrauen ist durchaus angebracht. Mein Vertrauen innerhalb einer Beziehung ist grundsätzlich sehr hoch. Mein Gespür dafür wann ein Misstrauen angebracht ist, wird dadurch aber nicht ausgeschaltet und so ist auch das Bewusstsein vorhanden, dass ich einen Mensch vor mir habe, der bewusst oder unbewusst auch manchmal Vertrauen missbrauchen kann und wird.

Grenzenloses Vertrauen ist Überhöhung. Man sollte den anderen aber nicht Überhöhen, sondern als Mensch sehen.
Kommunikation
Wir beziehen uns jetzt auf die Eingangsfrage ohne die 23 Seiten gelesen zu haben.

Gerade wenn man mit anderen Menschen eine Beziehung eingeht (also keine reine Sexbekanntschaft, da hat man ja meist feste Regeln) sollte das Vertrauen in den eigenen Partner und das Verständnis für dessen Gefühlswelt enorm hoch sein. Da kann es z.B. zu Schwärmereien o.ä. kommen. Kommunikation in der eigenen Partnerschaft ist in solchen Situationen besonders wichtig, damit es nicht zu Misstrauen oder Vertrauensbruch kommt.

Von grenzenlosem Vertrauen im Sinne von "Mach was du willst, ich vertraue dir blind und der Rest interessiert mich nicht" halten wir nichts, da dieses Verhalten Misstrauen oder Vertrauensbruch eher begünstigt. Aber grenzenloses Vertrauen im Sinne von "Ich erzähle dir, weil ich dir vertraue und mir deine Meinung wichtig ist" halten wir in einer Partnerschaft für eine tragende Säule. Denn Kommunikation hilft Misstrauen oder Vertrauensbruch vorzubeugen.
...
Das seh ich auch so...

Die einzige "Bedingung", die ich von Anfang an gestellt habe war KEINE LÜGEN...

Und darauf verlasse ich mich, weil ich meinem Herrn vertraue.

Und ich hab ihm nicht nur meinen Körper anvertraut, sondern vor allem meine Seele...

Es geht dabei schließlich nicht nur um Sex.
Ich könnte eine Beziehung, gleich welcher Art, ohne Vertrauen nicht haben, mich würde das kaputt machen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Liebe und Vertrauen
Kann ich jemand lieben ohne ihr/ihm zu vertrauen?

Gehört Vertrauen nicht zu einer Liebesbeziehung?

Ist Vertrauen nicht die Vorrausetzung dafür alles miteinander zu teilen auch die intimsten erotischsten Wünsche, Vorstellungen, Träume, Ideen und Phantasien?

Ist Vertrauen nicht die Basis für das sich OFFEN und UNEINGESCHRÄNKT BEGEGNEN?

All diese Fragen kann man mit JA beantworten und dennoch in der Realität auf Menschen treffen die beteuern sich zu lieben und bei denen dann doch oft ein Partner ist der dem anderen z. B. in Sachen Treue mißtraut. Eifersucht ist hierfür meist der Grund und die Eifersüchtigen (egal ob MANN oder FRAU) hinterfragen so gut wie nie ihre Gefühle. Es fehlt ihnen meist an der Selbstdisziplin ihre Gefühle unter Kontrolle zu behalten.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Es fehlt an Selbstdisziplin, die eigenen Gefühle im Zaum zu halten?

Guter Spruch.


Klar, die eigene Selbstdisziplin ist bestimmt richtig hilfreich, wenn man vom geliebten Menschen hintergangen wird.
...
Ich denke, vertrauen kann, wer sich wert fühlt..

Wer nicht daran zweifelt, es wert zu sein, geliebt zu werden...

Das Vertrauen missbraucht werden kann, ist sowieso klar, aber wieso sollte ich mir mein Leben mit Misstrauen selbst verderben ?
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@seeleverschenkt
Dein Thema ist ein anderes. Ich habe mich nur auf eifersüchtige Menschen - egal ob Frau oder Mann bezogen. Eifersucht allein bedeutet noch nicht das hier irgendwer hintergangen wurde.

VOR einem hintergehen und NACH einem hintergehen sind schon zwei Paar Schuh.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Für mich - persönlich -
ist es auch eine Art von Mißbrauch das Monopol über die Sexualität eines Menschen zu beanspruchen und dann dessen oder deren Bedürfnisse nicht zu erfüllen.
Gehört Vertrauen nicht zu einer Liebesbeziehung?

Grundsätzlich, so wie zu jeder anderen Beziehung auch, sei es eine freundschaftliche, geschäftliche oder sonst eine Beziehung!

@***ha spricht ein ganz wichtigen Punkt an. Nämlich den Punkt des Selbstwertgefühles. Im Klartext auch die Grundhaltung. Ist meine Grundhaltung zu mir selbst negativ, dann kann ich kaum jemandem Vertrauen, da ich mich selbst als Minus-Mensch einstufe.

Mr. Sunfra
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@*******rion

Sexuelle "Exklusivrechte" sind kein Missbrauch. Ein Missbrauch setzt Zwang voraus. Das Problem liegt nicht bei jenen, die sexuelle Exklusivität erwarten, sondern bei denen, die diese nicht akzeptieren wollen.

Der große Irrtum und auch Egoismus unserer Zeit liegt darin, dass viele von uns meinen ein Recht darauf zu haben mit jedem Menschen zusammen sein zu können ohne dessen Ansichten, Bedürfnisse und Wünsche achten zu müssen. Ich selbst bin ein monogamer Menschen, aber ich zwinge niemanden zur Monogamie.

Jeder Mensch muss sich klar werden, was er möchte und was er bereit ist dafür zu akzeptieren. Für das was ich möchte muss ich den Preis zahlen. Wenn er mir zu hoch ist, muss ich verzichten. Weder kann jemand von einem monogamen Menschen erwarten, dass dieser die sexuelle Exklusivität aufgibt, noch kann jemand von einem Swinger erwarten, dass dieser einem Partner Exklusivrechte gewährt.

Wenn die Lebensentwürfe nicht zusammenpassen, dann muss man getrennte Wege gehen, auch wenn das einen Moment weh tun mag oder das Ego kränkt. Das falscheste ist es einen Lebensentwurf zu ideologisieren und andere damit abzuwerten. Alles was man den Partner gegen seiner Überzeugung aufgedrängt hat, wird einem bei einem Streit, aber spätestens bei der Trennung entgegen fliegen.

Damit sind wir dann auch wieder bei der Vertrauensfragen. Wenn man sich auf eine Partnerin einlässt, dann hat man in der Regel schon über Lebensentwürfe gesprochen und es ist wichtig darauf vertrauen zu können, dass der eigene Lebensentwurf respektiert wird und nicht der Vorsatz einer Missionierung aus Besitzdenken heraus vom anderen geplant ist. Man besitzt einen Menschen nicht und so muss man immer auch dessen Lebensentwurf akzeptieren, wenn man sein Leben mit ihm teilen möchte. In welche Richtung dieser geht ist dabei egal.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Zwang ?
Zwang!

noch nie von zwingender Negierung gehört?

Frau und Mann sind 20 Jahre verheiratet, Frau entdeckt sie ist BI und will eine Freundin verkürzt ausgedrückt "dazu nehmen"

Da BI-Sex unter Frauen gesellschaftsfähig ist - ist diese Konstellation relativ leicht durchführbar, unter Umständen freut sich der Mann sogar darüber in Zukunft mit zwei Frauen verkehren zu dürfen, die menage au troi.

Mann und Frau sind 20 Jahre verheiratet, Mann entdeckt er ist BI und will einen Freund verkürzt ausgedrückt "dazu nehmen"

Da BI-Sex unter Männern noch nicht sooo gesellschaftsfähig ist - ist diese Konstellation nicht ganz so leicht durchführbar... nicht unmöglich diese manage au troi aber schon ein bißchen schwieriger...

Doch lassen wir das beiseite, was wenn SIE nicht zustimmt oder was wenn ER nicht zustimmt? Wenn aber Kinder da sind und vielleicht auch andere Gründe sich nicht zu trennen? Was wenn man sich sonst noch liebt?

Was wenn der Satz fällt wenn Du dass machst lasse ich mich scheiden und im Falle einer Scheidung diese Konsequenzen unangenehmster Art hätte z. B. die Liquidierung der gemeinsamen Firma?

Kein Zwang denkbar? Nein?
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@*******rion

Nein! Ganz abgesehen, dass man nicht aus den falschen Gründen (Kinder, Firma etc) zusammen bleiben sollte, bleibt wieder die Entscheidung. Liebe reicht nicht immer für eine Beziehung. Das hat dann mehr mit Besitzdenken zu tun. Wenn ich einen Menschen liebe, dann lasse ich ihn gehen, wenn ich merke, dass ihm das was ich ihm bieten kann nicht mehr reicht. Es nutzt nichts, wenn ich ihm was zugestehe, was mich unglücklich macht. Dann wäre das Ende eh schon beschlossen und nur aufgeschoben.

Zu den falschen Gründen bleibt zu sagen, dass in einer Beziehung schon mehr schief läuft als sexuelle Inkompatibilitäten, wenn man sich in solchen Fragen nicht einigen kann.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Romantic_Touch
da gebe ich Dir gern recht,

doch ist die Perspektive andersherum als in Deinen Sätzen gesagt eine ganz andere...

und sexuelle Inkompatibilitäten sind weder selten noch bestehen sie immer bereits am Beginn einer Partnerschaft, sie können auch später entstehen.

Falsche Gründe zusammenzubleiben - was da FALSCH ist oder richtig können doch nur die Beteiligten individuell entscheiden, Kinder sind dabei sicher nicht der schlechteste Grund... wirtschaftliche Notwendigkeit ist da noch eine ganz andere Qualität - es geht schließlich nicht allen Menschen in unseren ach so blühenden Landschaften gut, auch das kann man in Betracht ziehen - wenn man will.
Irgendwie driften wir hier vom eigentlichen Thema ab ihr Lieben!

Meiner Meinung nach wird hier bei der Vertrauensfrage ein wesentlicher Aspekt vergessen. Nämlich der, dass man dies auch über viele Jahre als Paar immer wieder neu überdenken muss, da wir uns im Laufe der Jahre weiterentwickeln. Was man als Paar zu Beginn der Beziehung als gemeinsamer Konsens beschlossen hat, kann sich über die Jahre der Zweisamkeit in eine ganz andere Richtung entwickeln und muss immer wieder hinterfragt werden.

Für meinen Geschmack wird im Hinblick auf die Vertrauensfrage der Sex zu sehr in den Fokus gestellt. Offenbar scheint es dann wohl so zu sein, dass in dieser Hinsicht der grösste Anteil des Vertrauens ausmacht.

Wir würden auch gerne die Vertrauensfrage dahingehen stellen, dass man in einer langjährigen Beziehung auch darauf vertrauen kann, dass man zusammen jederzeit sich auch dem Thema der Weiterentwicklung gemeinsam widmen kann. Also darauf vertraut, dass sich beide darüber bewusst sind, dass eine Beziehung keine statische Konstruktion ist, sondern die sich auch individuell verändern kann. Man sich selbst verändern wird. Man dann aber mit dem Partner darüber reden kann und zusammen eine neuen gemeinsamen Nenner sucht.

Mr. Sunfra
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Theorie und Praxis
Was Sunfra da schreibt ist sehr vernünftig und angesichts der Veränderbarkeit der Menschen entspricht es der Realität. So sollte es sein.

Leider haben viele Menschen genau damit ein Problem, und können ODER wollen nicht auf eine sich verändernde Sexualität des oder der Partnerin eingehen.
Leider haben viele Menschen genau damit ein Problem, und können ODER wollen nicht auf eine sich verändernde Sexualität des oder der Partnerin eingehen.

Man sollte das Sexuelle einfach mal weg lassen und den Lebenspartner als einen Menschen betrachten, der sich in den Jahren verändern wird, so wie man sich selbst auch verändert!

Und die Vertrauensfrage genau unter diesem Aspekt betrachten, dass sich somit auch die Bedingungen für die Beziehung mit verändern werden. Wie ist es dann um die Vertrauensfrage bestellt, die vor vielen Jahren unverändert im Raum steht?

Mr. Sunfra
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Das geht aber nur, wenn das Sexuelle, wie hier formuliert, kein wesentlicher Bestandteil der Beziehung ist.
Hmm, ist blöd formuliert.

Meine, wenn die Beziehung, die Basis derselben, beispielsweise auf Monogamie fußt, ist es nicht möglich, eine dahingehend geänderte Seuxalität des Partners/der Partnerin zu akzeptieren.

Gerne wird dann vom Zwang der Monogamie gesprochen, davon, nichts dem Partner/der Partnerin gönnen zu können, etc. bis hin zu, die Liebe kann ja nicht echt sein.

Fakt ist jedoch aber, dass hier kein gemeinsamer Nenner gefunden werden kann.
Irgendwie scheint das Thema jetzt in Richtung der "ich will jetzt aber andere poppen dürfen " -Frage zu mutieren.

Mir ist nicht ganz klar,was das mit Vertrauen zu tun hat.
Vertrauen basiert immer auf Vereinbarungen.
Kommunizierte oder implizite.

An dem Punkt,wo jemand eine ursprüngliche Vereinbarung lösen will,kommt das Vertrauen in's Spiel.
Der andere will darauf vertrauen können,daß er die Wahl! hat, zu entscheiden, die unrsprüngliche Vereinbarung im Sinne des Gegenüber zu kippen,oder es ihm eher entspricht,dann das ganze Verhältnis zu lösen.

Niemand hat ein Anrecht auf einen Kompromiss.Den gibt es auch gar nicht immer.

Vertrauen bezieht sich in der Regel auf den verantwortlichen Umgang mit der Wahrheit.
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