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Dominanz von Männer

Dominanz von Männer
Hallo,

das ist mein erstes Thema! Habe gerade wieder in einem Profil einer Frau gelesen was sie mag und wie so oft steht dort das Wort Dominanz.
Jetzt frage ich mich was das Wort Dominanz bedeutet.
Ich finde heutzutage das Wort Dominanz einen Anachronismus (nicht zeitgemäß), als Metapher stelle ich mir Dominanz, der Mann geht eine Strasse entlang und drei Schritte hinter ihm folgt seine Frau, vor. Oder sexuell, der Mann geht im Bett seiner Lust nach und die Frau darf nur mitmachen, ohne ihre eigene Lust zu verwirklichen.

Oder der Eine wird dominiert, weil er nicht...

Ja wie sieht es aus mit der Dominanz bei den Frauen?

Gruss
Michael

PS. Das mit dem Wunsch nach Dominanz bei den Frauen ist wahrscheinlich nur wieder eine Pauschalisierung
*******_ni Frau
491 Beiträge
dominanz...
*zwinker*
ich musste gerade wirklich lachen ...als ich mir vorstellte - 3 schritte hinter einem mann her zulaufen ..*ne ne ne*

nun - da auch ich das wort dominanz in meinem profil stehen habe - versuche ich mal ..es dir aus meiner sicht zu erklären...
...ich für meinen teil - empfinde es als stimuliernd..erotisch..geil ..wenn mein partner beim sex [b]durch bestimmende worte oder gesten[/b] zeigt ..was ich für ihn tun soll ...sei es ..das er meinen kopf festhält ..um meinen mund zu benutzen ...oder andere dinge...
dominanz ... so sie nicht ins extreme abgleitet [b]trifft auf jeden fall für mich zu[/b] ist einfach geil.
...ausserdem ...auch frauen sind dominant...
lg nice
********h_nw Frau
491 Beiträge
oha
ich versuch mal meine Sicht von Dominant/Männlich zu skizzieren......
Bei aller Emanzipation mag ich es einfach wenn ein Mann in verschiedenen Bereichen einfach bestimmt.

Ich möchte einfach nicht immer gefragt werden "Schatzi wo gehen wir heut Abend essen?"
Ich möchte das mein Partner sagt " Komm wir gehen zum Italiener"
Ich möchte nicht immer gefragt werden " Schatzi ist es dir recht wenn ich es dir jetzt von hinten besorge?"
Ich möchte das mein Partner sich nimmt wozu er Lust hat, ohne grossen Worte.
Denn mein Partner sollte wissen was ich mag und was ich nicht mag. Und wenn er es weis, dann weis er auch was er sich einfach nehmen kann, was er bestimmen kann.
Alles eine Sache des Redens, des Verständnisses füreinander, des gegenseitigen Vertrauens und des Miteinanders.
Liebe Grüsse
sassenach
Dominanz = Vorherrschschaft.
Damit ist sicher nicht drei Schritte hinter Mann gedacht.
In unserem Segment bedeutet es wohl eher die Leitung oder Führerschaft zu übernehmen, sei es durch Worte oder Gesten.
Es scheint ein wenig so zu sein, dass je mehr Frauen, aber auch Männer, Verantwortung im Leben oder Beruf tragen, ein wenig nach Dominanz suchen.
Es gibt auch Manger die Freitags Nachmittag zur Domina gehen um den Stress der Woche zu "verarbeiten"
ja klar hihi
und der Mann entscheidet was Frau essen darf...

nene.. selbstbewusste Frauen die im Alltag ihren eigenen Mann stehen suchen im Bett einen Ausgleich... Der Mann soll entscheiden, wo es lang geht... wobei Frau auch die Initiative ergreifen darf/soll...

Hängt sicherlich mit dem sogenannten Beschützerinstinkt zusammen.
*******_ni Frau
491 Beiträge
*kicher*
na - das wäre es noch ... er sagt ...was ich zu tun und zu lassen hab...im normalen leben ...no chance.
als emanzipierte .. selbstbewusste frau.. sag ich nur ... im bett okay ...aber ansonsten... ein klares [b]NEIN[/b]
lg
nice
**********dc_nw Frau
93 Beiträge
Ich kann mich da nur sassenach anschließen.

Ich mag es genauso wie sie. Er soll es sich nehmen was er brauch und wenn ich mal nicht will gibt es immer noch das Savewort.

Total abtörnet wenn ich höre "Schatzi, ich möchte bitte Sex!"
Nene, danke!!!
"Zie dich aus!" oder "Mach die Beine breit!"
Das will ich hören ^^
Oder auch gar nichts, ich lass mich führen...

*gg*
Ich kann Probleme mit dem Begriff "Dominanz" gut verstehen. Es klingt zu sehr nach Unterdrückung!

Aber sassenach schildert Dominanz anders: Als Sicherheit im Umgang mit dem Partner.

Jeder kennt diese Gäste, die sich nicht trauen, die Brötchen oder Kekse auf dem Wohnzimmertisch zu essen, die immer darauf warten, dass man sie wiederholt auffordert: "Nimm dir ruhig...". Wie nervend. Viel lieber hat man Gäste, die beherzt zugreifen und auch schon mal fordern: "Hätteste auch noch'n Tee für mich?"

Genauso wünschen sich sassenach und ihre Empfindungsgenossinnen den Partner, nicht nervend, sondern beherzt. Verständlich.

Für mich und auch wohl den Threaderöffner ist Dominanz aber nicht Sicherheit, sondern auf mein Beispiel gemünzt, ein Mensch, der den Gastgeber belehrt, niemals wieder Kekse ohne Vollkorn zu servieren, und gefälligst nur zu reden, wenn der Gast es möchte. Nicht ganz so schön.

Ich vermute, dass das Bedürfnis nach "Dominanz" im Sex sehr sehr verschieden ist. Und die Definition auch.
********h_nw Frau
491 Beiträge
Ich, für mich, käme nie auf die Idee meinen Gastgeber darin zu belehren was für Kekse er auf den Tisch zu stellen hat! In erster Linie steht der Mensch, in diesem Fall der Gastgeber.
Aber ich glaube zu verstehen wie Du es meinst Nesselhauff.
In einer offenen ehrlichen Partnerschaft sollte irgendwann viel Vertrauen einkehren. Mit dem Vertrauen geht ein Wissen über die Go´s und No Go´s einher.
Und dann ist es einfach nur schön wenn Mann beherzt zugreift und sich nimmt was er mag. Mit dem Wissen und Vertrauen darauf das es das ist was Frau mag.
Das darf auch durchaus mal darin ausarten das Mann auch sagt was gegessen wird. Mit dem Wissen dabei das ich Muscheln nicht mag. Mit dem Vertrauen darauf dass mein Partner mir nur Gutes will und niemals etwas tun würde was ein No Go bei mir ist.
Liebe Grüsse
sassenach
********h_nw Frau
491 Beiträge
Da fällt mir noch etwas zu ein...........*gggg
Ich möchte gern gefordert werden. Im Alltag ebenso wie in einer Beziehung. Gefordert in jeglicher Form. Geistig wie körperlich. Im Alltag wie in einer Beziehung. Dazu viel mir grad ein Beispiel ein........*ggg
In meiner letzten langjährigen Beziehung lief alles so warm und weich ab....*gggg
Ich hatte gekocht, unter anderem Erbsengemüse. Das war mir angebrannt. Da sagt doch mein Partner glatt." Lecker hast du gekocht"! Und das war in keinster Weise ironisch gemeint von ihm. Zugute halten will ich ihm mal das er mich nicht verletzen wollte und einfach nur höflich sein wollte.
In dem Fall hät ich mir aber ein ehrliches " Mein Gott schmeckt das Sch...." mehr gewünscht.
Wenn, egal was ich mach und tu, alles richtig und schön und toll ist, wo ist dann für mich noch die Forderung?
Wo wird da noch an mir gekitzelt um noch ein wenig weiter an meine Grenzen und Möglichkeiten zu gehen? Wo bekomm ich da noch Stoff zum nachdenken? Über mich nachdenken? Wo bekomm ich da die Herrausforderung über mich/ meinen derzeitigen Horizont hinauszuwachsen?
Das macht für mich Dominanz eines Mannes auch aus. Einfach mich fordern. In jeglicher Form. Mit dem Wissen wie weit er gehen darf. Mit dem Vertrauen darauf das er meine derzeitigen Grenzen/Situation berücksichtig.
nachdenkliche grüsse
sassenach
es gibt ja unterschiedliche...
Definitionen zum Thema Dominanz.
Ich für meinen Teil mag diese männliche Dominanz eher im sexuellen Bereich und mit Sicherheit bedingt nur im Alltag.
Sie kommt für mich beim Sex nur dann in Frage, wenn ich meinem Partner vertraue und weiß, das wir da beide drann Spaß haben.
In meiner letzten Beziehung stellte sich das von alleine ein; es ergab sich, da mein Partner es genossen hat, mich in meiner Lust immer weiter zu führen. Zu sehen, wie ich reagierte - empfunden habe...ich konnte mich völlig fallen lassen; er erwartete keine Gegenaktivität von mir und ließ diese auch nicht zu! Er lies mich meine Grenzen spüren...fühlen und für mich war es nicht nur Genuß pur, sondern auch völlig neu! Wir handelten und agierten nach dem Motto: wir nehmen uns, was wir BEIDE brauchen - mal mehr er, mal mehr ich...wie es sich halt so ergab!
Im Alltag mag ich lieber ein gegenseitiges Geben und Nehmen, dazu einen selbstbewußten Mann, der sich klar äußert, ohne dabei verletzend oder anmaßend zu sein.
Lieben Gruß
Syl
spiel und wirklichkeit ....
hi - hier meine meinung zum thema dominanz...

meine partnerin ist eine sehr selbstbewusste, im alltagsleben auch sehr dominante frau, natürlich auch dadurch bedingt dass ich durch den beruf selten die möglichkeit habe mich um die prägenden dinge des alltags zu kümmern .... auch in der erotik (sofern wir unsere fetische ausleben) ist sie "dominat" veranlagt, was gewisse schwierigkeiten mit sich bringt, da ich von mir das selbe behaupten kann *g* im bett jedoch - und das erstaunt mich immer wieder - gefällt sie sich, wie fast alle durch und durch emanzipierten frauen die ich bisher kennenlernen durfte - in der rolle derjenigen die sich führen lässt, hier fordert sie geradezu dass ich den ton angeben .... hmmm, wenn ich es mir recht überlege ... ist das nicht auch sogar ein ausdruck von dominz, wenn der partner fordert geführt zu werden? .... [b]grinz[/b]

ich werde wohl nie ein wirklicher frauenversteher werden *g*

lg

fred
In dem Fall hät ich mir aber ein ehrliches " Mein Gott schmeckt das Sch...." mehr gewünscht.
Sassenach, du hättest dir in diesem Fall Ehrlichkeit gewünscht, nicht Dominanz, wie ich finde. Und nicht diese Art von beschützender Verlogenheit, wie man sie geistig Behinderten vielleicht gegenüber anwendet.

mich in meiner Lust immer weiter zu führen.
Blickkontakt, ist Führung das ganze Geheimnis der Dominaz?
schmunzel
Nesselhauf...
mit Sicherheit nicht! Da gibt es wohl noch einige Faktoren, die eine nicht weniger spannende Rolle spielen...schmunzel, doch als Frau die Führung seinem Partner zu überlassen, ist mitunter nicht schlecht.

Lieben Gruß
Süße
schmunzel
Nesselhauf...
mit Sicherheit nicht! Da gibt es wohl noch einige Faktoren, die eine nicht weniger spannende Rolle spielen...schmunzel, doch als Frau die Führung seinem Partner zu überlassen, ist mitunter nicht schlecht.

Lieben Gruß
Süße
****_nw Frau
691 Beiträge
Kekse
Was genau ist "Dominanz"?
Da ist auch viel männliche Sicht dabei, trotzdem recht interessant, finde ich.

Das Beispiel mit den Gästen finde ich prima, es gibt nämlich tatsächlich Frauen, die drauf abfahren, wenn in diesem Beispiel der Gast sagen würde: "Beim nächsten Mal servierst Du aber Vollkornkekse, Du Schlampe, sonst versohle ich Dir den Hintern....."

Ich mag ja am liebsten die Variante: „pass auf, das nächste Mal servierst Du testweise Vollkornkekse, und wenn Die Dir dann auch schmecken gibt es die jetzt öfter (besonders, wenn ich schon seit Wochen von Vollkornkeksen träume und nicht über mich bringe, sie einfach so zu servieren ;-))

Alre
Echt
gute Frage *ggg*
Dominanz ist tatsächlich nicht das richtige Wort.
Die Mischung macht es. Was Du beschrieben hast , klingt ehr nach vollkommener Unterordnung und Missachtung der Frau.
Ich glaube die moderen frau will aber einen Mann, der sie auch beschützen kann und den Eindruck vermittelt er nicht, wenn er ständig Ja und Ahmen sagt.
Auch mal spontan sein und die Frau aus dem Alltag rausreißen können, sie überraschen können, das fehlt leider vielen heute.
Profilbild
**********Suend
298 Beiträge
Dominanz
Was Dominanz ist, hängt doch von den Beteiligten ab. Bei meiner Beziehung ist es so, dass ich im Prinzip immer das letzte Wort hätte, wenn ich es auch spräche. Aber zu einer solchen Beziehung gehört auch, die Klappe halten zu können:

Ich kann Julietta im Prinzip vorschreiben, was sie tut. Vom ganz alltäglichen Bereich, bis zur Sexualität. Aber natürlich tu ich das nicht. D/S-Beziehungen, in denen der dominante Part ununterbrochen in jede Lebensäußerung hinfummelt, sind zum Scheitern verurteilt. Man hat ja freiwillig eine Absprache getroffen, über das Innere der Beziehung. Nur Menschen, denen es bei der Dominanz am Wesentlichen fehlt, der Selbstsicherheit und in der Beziehung auch am Wesentlichen, dem Respekt, müssen sich durch ständiges Dominieren beweisen.

Dominanz ist ja, wenn es sich um eine klare und gegenseitige Abprache handelt, eine Beziehungsart aus dem BDSM. Dazu gehört ganz erheblich, seinen Partner zu achten. Ich käme nie auf die Idee, etwas zu verlangen, was über die Kräfte Juliettas hinausgeht.

Nichts zu tun hat das übrigens mit altertümlichen Beziehungsstrukturen. Die sind ja nicht aufgrund einer Absprache entstanden, sondern aufgrund von gesellschaftlichen Normen. Das ist etwas anderes. Die Frau kann sie auch nicht so einfach verlassen. Die Dominanz aus dem BDSM setzt am Anfang ja gleichberechtigte Partner voraus, weil es eine freiwillige Entscheidung ist, die dann aufhört, wernn man sich trennt oder die Beziehung neu definiert.
********h_nw Frau
491 Beiträge
Wenn ich schreibe das ich es schön finde wenn mein Partner sagt "Heut gehen wir zum Italiener" setz ich nicht gleich mit einer selbstlosen Aufgabe meiner Person.
Ich für mich bin eine eigenständiger Mensch der seinen Alltag alleine meistern kann und will.
Aber diese subtilen Kleinigkeiten, so zwischendurch, auch im gemeinsamen Alltag find ich einfach schön. Ich mag es. Sei es, ihm Feuer zu geben, weil ich weis das er es mag.
Oder wenn er mein sträuben, ein Kleidungstück jetzt und sofort im Kaufhaus anzuprobieren weil er sehen möchte wie es an mir ausschaut, einfach nicht akzeptiert sondern drauf besteht das ich das jetzt mache, find ich schön.
Das heist nicht das wir nicht gemeinsam auf einer Augenhöhe kommunizieren oder meine Meinung weniger zählt. Es ist eher ein Spiel was da miteinander, bei kleinen Dingen, gespielt wird. Wodurch sich auch eine gewisse Spannung aufbaut. Die dann zu gegebner Zeit wieder abgebaut wird. Wie auch immer..............

Macht die gute VanillaFrau etwas anderes wenn sie ihm am Sonntag den Schweinebraten serviert den er sich wünscht? Erfreut sie sich nicht seiner leuchtenden Augen wenn er sich über den Braten hermacht?
liebe grüsse
sassenach
Profilbild
**********Suend
298 Beiträge
Vanillas
Psst... nicht weitersagen: Es gibt gar keine Vanillas. Die glauben, nur dass sie das sind.

Ja - es ist was D/S angeht, einfach mit den Missverständnissen. Die Beziehungen sind wirklich alle unterschiedlich. Sie haben nur gemeinsam, dass beide wissen, was sie da tun und sie sich freiwillig entschieden haben. Und es macht viel Spaß *g*
Subtil
Sassenachs Subtilitäten und dies:
"Beim nächsten Mal servierst Du aber Vollkornkekse, Du Schlampe, sonst versohle ich Dir den Hintern....."
sowie
Ich kann Julietta im Prinzip vorschreiben, was sie tut. Vom ganz alltäglichen Bereich, bis zur Sexualität. Aber natürlich tu ich das nicht.
... sind sowas von verschieden...

Werdet ihr euch einig?
********h_nw Frau
491 Beiträge
*schmunzel
@*******auff
auch BDSM Beziehungen sind soooo vielfältig, unterschiedlich, breit gefächet individuell wie Menschen nur sein können.
liebe grüsse
sassenach
Profilbild
**********Suend
298 Beiträge
Werdet ihr euch einig?
Die Beziehungen sind doch alle unterschiedlich. Es handelt sich ja nicht um eine Praktik, sondern um eine Art von Zusammenleben. Die Vermutung, BDSMer würden, das was sie tun alle identisch tun, würden alle auf Schmerzen stehen oder alle in D/S-Beziehungen leben, ist völlig falsch.

Wenn es in der einen Beziehung zum Alltag gehört, dass man herrisch mit einander umgeht, muß es in der anderen nicht auch so sein.

Wirklich, es ist nicht zu vergleichen.
****_nw Frau
691 Beiträge
Nein,
wir werden uns nicht einig, weil wir es nicht müssen. Jede Beziehung ist anders, weil die Partner jeder Beziehung anderes sind. Wenn es passt ist alles so wie es sein sollte. Und wenn ein devoter Mensch es liebt und erregend findet, Befehle zu erhalten und mit erniedrigenden Worten angesprochen zu werden, dann ist das dieses Menschen Recht.
Und der dominante Partner wird nicht zum bösen Menschen, wenn er diese Bedürfnisse befriedigt.
Meine Art devot zu sein ist anders als die Sassenachs und anders als jeder anderen devoten Frau. Und dem entsprechen ist auch nicht jeder dominante Mann wie der andere.
Damit bin ich nicht jedes dominanten Mannes Sache, aber mit dem meinen passt es zu unserem großen Glück.
********h_nw Frau
491 Beiträge
noch mehr schmunzel
@ Nesselhauff
du siehst Leander_Sukov und ich sind uns einig..........
und Alre auch.......*ggg
liebe grüsse
sassenach
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