In einem anderen ......
......... Board hat man sich auch mal Gedanken dazu gemacht!!!!!
Lest mal - vielleicht findet man/frau da die Erklärung
XXXXXXX=Eine andere Plattform!!!!
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"ZITAT"
Moderne Paare werden sich als neues Mitglied bei XXXXXXXXX wohl nur sehr schwer mit dem Begriff "Swinger" identifizieren können - mal ganz davon abgesehen, ihn richtig zu interpretieren. Daher wagen wir im Interesse aller XXXXX-Paare einen Exkurs in die Interpretation des Swingers.
Wie wohl jeder, der sich über den Sinn oder Unsinn eines Wortes im Unklaren ist, starten auch wir unsere Recherchen im allwissenden DUDEN-Fremdwörterbuch, wohlwissend, daß hier die kostbarsten Schätze der deutschen Sprache gehütet werden. Und siehe da, unser erster Versuch, das Wort Swinger in seiner vollen Tragweite zu verstehen, bringt auf Anhieb unglaubliche Erkenntnisse zu Tage:
Swinger der; 1. Kurzmantel in schwingender Weite (Mode). 2. (Jargon) jmd., der swingt.
Alle Swinger tragen Kurzmäntel, als hätten wir es nicht immer schon gewußt. Ein machtvolles Gefühl des Wissen´s macht sich in uns breit. Wir haben es entdeckt, das einzig wahre Kriterium eines echten Swingers. Jetzt bekommen auch Worte wie Swingerclub, Swingerparty oder Swingerreisen eine ganz neue Bedeutung in unseren Köpfen. Clubs, in denen tupperpartyverwöhnte Menschen ihre neuesten Mäntel zur Schau tragen, sich begierig die Knöpfe und Reißverschlüsse öffnen und gemeinsam zur erotischen Kurzmantel-Modewoche noch Mailand jetten.
Doch unsere Freude hält nicht lange an. "Wir haben keine Kurzmäntel." bricht es gleichzeitig aus uns heraus und mit angsterfülltem Blick schauen wir uns an und eine leise Ahnung steigt in uns auf. Das kann des Rätsel´s Lösung nicht sein.
Ein weiterer Blick in den Duden läßt uns hoffen. Sechs Zeilen tiefer finden wir einen weiteren Ansatz dem Unwissenden das Wort Swinger näher zu bringen.
Swinging das; (Jargon) Gruppensex.
Wohltuende Erleichterung breitet sich in unserem Körper aus, die verkrampften Muskeln lockern sich und wir verwerfen den Gedanken an farbenfrohe Kurzmäntel mit Doppelnaht.
Gruppensex also, der Duden kann nicht irren. Das Standardwerk zur deutschen Sprache wird immerhin von Kapazitäten ihres Fachs herausgegeben und ein Prof. Dr. Dr. h. c. Günther D. kann sich nicht irren. Oder vielleicht doch?
Was ist mit all den XXXXXXXX-Mitgliedspaaren, die in ihrem Profil ausdrücklich Partnertausch ausschließen? Die noch nie einen Club von innen gesehen haben, im Höchstfall mal gemeinsam mit einem anderen Paar einen netten Abend in privater Atmosphäre verbracht haben, ohne gleich den gesamten Bekanntenkreis zum harmonischen Gruppensex einzuladen. Alles keine echten Swinger? Alles Paare, die eigentlich nicht in XXXXXXX gehören und sich gefälligst eine andere Spielwiese für ihre "0815-Aktivitäten" suchen sollen?
Wir kommen ins Grübeln. Da schalten wir Tag für Tag neue Paare frei, prüfen jedes einzelne Paar telefonisch und rühmen uns unseres Echtheitstests und dann sowas. Wir haben bis heute nicht einmal die wichtigste Frage am Telefon gestellt: "Wie sieht es bei Euch aus mit Gruppensex? Alles im grünen Bereich?".
Verdammt, wieder daneben. Der Duden beschreibt uns eher den Wunschtraum der Dudenredaktion, nicht aber die wahre Bedeutung des Begriffs "Swinger".
Wagen wir an dieser Stelle halt einfach eine eigene Definition, völlig subjektiv, fern aller heimlichen Männerträume und sicher eine Beschreibung, die es nie bis in die TV-Redaktionen der quotengeilen LifeStyle-Magazine schaffen wird.
1. Swinger sind auch nur Menschen!
Auch wenn es nun viele nicht glauben wollen, Swinger haben trotz aller gegenteiligen Behauptungen auch ein gehirnähnliches Organ unter der Schädeldecke und denken nicht, wie ebenfalls oft angenommen wird, ausschließlich mit ihrer Beckenregion. Daher können bei vielen Swingern auch durchaus menschenähnliche Züge beobachtet werden.
Wo wir gerade bei der Beobachtung sind, viele dieser Swinger lassen sich übrigens ohne große Gefahr auch in freier Wildbahn beobachten. Je nach geografischer Lage findet man gelegentlich lichtscheue Swinger zu später Stunde in der Nähe von Park- und Rastplätzen, aber auch in Banken, öffentlichen Gebäuden und in dubiosen Kinos wurden hin und wieder schon Swinger beobachtet.
2. Und es kommt noch dicker, viele Swinger sind krank!
Eine bundesweite Studie belegte, daß viele Swinger zerstreut, vergesslich und gelegentlich sogar fern jeder Realität leben. Ein durchaus typisches Krankheitsbild unter Swingern.
So vergaßen in dieser Studie von 1.000 weiblichen Swingern exakt 527 Teilnehmerinnen in regelmäßigen Abständen Unterwäsche zu tragen. Gelegentlich kam es sogar vor, daß einige der Studienteilnehmerinnen ganz ohne Kleidung auf die Straße gingen, oder zumindest nur mit einem Mantel und Schuhen bekleidet waren.
Bei männlichen Swingern wurden representative Schwächen in den Grundregeln der Mathematik festgestellt. Von 1.000 Personen schafften es nur 72 Teilnehmer die exakte Länge ihres Penis´ zu ermitteln. Alle anderen 928 Teilnehmer verfehlten die wirkliche Größe um bis zu 50 Prozent. Abweichungen von bis zu 30 cm nach oben hin waren keine Seltenheit, sondern eher die Regel.
Apropos Regel, viele Swinger kennen ihre Lebenspartner trotz langjähriger Erfahrung regelrecht schlecht. So waren bspw. 772 Männer irrtümlich der Meinung, daß ihre Frauen eine Bi-Veranlagung hätten und sie sich von Frauen angezogen fühlten. Nachdem die Frauen mit diesem Ergebnis konfrontiert wurden, zeigten sich bei fast allen Männern wieder die bekannten Symptome des Vergessens. Viele Männer wußten schlagartig nicht mehr, wie sie auf diese Frage geantwortet haben. Trotz dieser gesundheitlichen Einschränkungen, sind Swinger jedoch recht mobil, denn:
3. Swinger sind sehr reisefreudig.
Kurzurlaube sind bei Swingern überdurchschnittlich beliebt. So fahren viele Swinger gut und gerne einmal am Wochende mehrere hundert Kilometer - nur um die Aussicht aus einem fremden Bett zu genießen. Dabei treibt es die Swinger selten zweimal an einen Ort. Abwechslung heißt die Devise, jedes Wochenende ein neues Ziel.
Nicht selten kommt es bei diesen Wochendendausflügen zu Verkehrsstörungen, hervorgerufen durch einen unkontrollierten Blutstau auf der Autobahn. Glücklicherweise sind viele weibliche Swinger dann aber durchaus in der Lage, in solch einer brenzligen Situation auch einmal selbst Hand anzulegen. Die ursprüngliche Verkehrsstörung wird dadurch zwar nicht restlos behoben, aber zumindest auf langsamfahrende LKW´s verlagert. Wer kennt sie nicht, die nett winkenden LKW-Fahrer, wenn der PKW mit der nette Swingerin selbst handanlegend zur Überholung ansetzt?
4. Weibliche Swinger sind überdurchschnittlich sportlich
Schaut man sich die historisch überlieferten Fotografien von Swingern an, so stellt man sehr schnell fest, daß Swinger sehr sportlich veranlagt sind. Viele Fotografien zeigen Swinger in den kuriosesten Stellungen, welche nur mit einem Höchstmaß an Gelenkigkeit zu erreichen sind.
Bei weiblichen Swingern dominiert oft die sogenannte "Schau durch die Beine-Stellung", auf dem Rücken liegend und die Füße hinter dem Kopf verschränkt. Ebenfalls in der Fotografie sehr beliebt, wenn auch nicht ganz so anspruchsvoll, sind die vorherigen Dehnübungen der Frauen. Aufrechte Sitzposition, die Oberschenkel gespreizt und die Leistengegend bis zum äußersten Punkt gedehnt.
Von männlichen Swingern sind derartige Abbildungen nur recht spartanisch überliefert. Auf den wenigen vorhanden Bilder dominiert oftmals das steife Glied des Mannes, was darauf schließen läßt, daß männliche Swinger überaus potent sind. Da Sport auch gleichzeitig das Lustempfinden erhöht, ist davon auszugehen, daß männliche Swinger sportlich zwar auch sehr aktiv sind, dies aber selten im Bild festgehalten wird.
5. Ok, wir geben es zu: Swinger gibt es nicht!
Ja, werft mit Steinen nach uns, aber wir stehen dazu. Wir finden den Begriff echte Swinger, falsche Swinger mehr als unpassend.
Wir würden uns und Euch nie als Swinger bezeichnen - sondern als Menschen, die Spaß am Sex und der Erotik haben. Egal, ob es da zu Partnertausch, Gruppensex oder was auch immer kommt. Die Sexualität ist ebenso vielfältig wie die Menschen, die Sex miteinander haben. Die einen mögen es lauter, die anderen etwas leiser. Manche gehen einmal im Monat in einen Club, andere jede Woche.
Eines haben aber alle gemeinsam: Sie genießen den Sex mit anderen Paaren. Egal ob verbal, im Club, vor der Kamera oder im Wohnzimmer. Und das wünschen wir Euch allen hier in XXXXXXXX. Habt Spaß miteinander, akzeptiert und toleriert die Meinungen und Handlungen der anderen Paare und sucht Euch die Mitspieler aus, die am Besten zu Euch passen.
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In diesem Sinne
SexyHexy