Ich finde, dass dieser Thread einer der Interessantesten ist und das
ist nicht ironisch gemeint, trotz Quantenphysik.
Es geht hier um Chemie, Biologie, Biochemie, Anatomie, Medizin,
Psychologie, ganz viel Philosophie, Altertumsforschung, Evolution, Ethik und Moral...usw.usw und eben Quantenphysik.
Und das fast alles dynamisch mit ernsthaften interessanten Beiträgen.
Ich habe es aus der biochemischen Richtung ja auch schon versucht.
Ich habe einige Bücher über Quantenphysik im Bücherboard (tatsächlich) und stelle mal zur Diskussion, ob es nicht vielleicht auch
mit Mathematik zu erklären ist, weil letzendlich alles seine Formel hat.
wo fängt Verliebtheit an und wo hört sie auf? Wie definiert man Verliebtheit
Warum wird körperliches Verlangen mit Liebe verwechselt?
Es gibt da aber noch eine Wissenschaft, die Blond-blauäugig-weiblich
Wissenschaft.
Ich merke doch, ob ich Schmetterlinge im Bauch habe, auf einer rosaroten Wolke hocke, links und rechts nichts mehr mitkriege,
mich total bescheuert benehme, von Luft und Liebe leben könnte
und...und....und dabei natürlich auch geil bin. Das zur Verliebtheit.
Zur Liebe ist es dann sowieso noch ein langer Weg....
und die funktioniert auch rein platonisch, zum Bsp. zu den Kindern.
Oder ob ich geil bin, nur Geilheit im Kopf und im Bauch habe.
Geil sein allein, ist auch geil und kann fast wehtun, ganz ohne
rosarote Wolke drumrum.. ...und sie kann befriedigt werden.
Man kann das Gefühl (bei mir sehr kurzfristig) befriedigen, abstellen durch Befriedigung.
Versucht das mal mit Verliebtsein oder Liebe.
Allerdings glaube ich auch, dass wenigstens die Frauen....nein, ich
sag es lieber so: Ich glaube, dass sich bei mir nach häufigem guten Sex mit dem gleichen Partner eine gewisse Verbundenheit und Vertrauen einstellt. Bei einigen sexuellen Praktiken ist sie sogar
Voraussetzung, trotzdem bin ich nicht verliebt.
Wobei wir wieder beim Oxytocin wären.