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Brüller-des-Tages!

*******ver Frau
80 Beiträge
Bevor ich es lang und breit erzähle ... hier mein Anschreiben an T-Com:

Sehr geehrte Damen und Herren vom Kundenservice der T-Com,

es ist mir eine ganz besondere Freude, das Wort Kundenservice an dieser Stelle nicht in Anführungszeichen setzen zu müssen, woran aber weder die zunächst erfolgte (Nicht)Serviceleistung noch die völlig indiskutable Warteschlangenpolitik ihres Unternehmens maßgeblich beteiligt war, sondern einzig und allein Ihr Mitarbeiter Herr W***.

Doch lassen Sie mich die Ereignisse der letzten Woche einfach chronologisch schildern:

Beim Nachhausekommen am Montag abend gegen 20:00 stellte ich fest, dass sowohl Telefon als auch Internet nicht nutzbar waren, der DSL-Router hatte zwar Strom, jedoch keinen Empfang. Dies war besonders ärgerlich, weil das Telefon wegen Rufbereitschaft zur Verfügung zu stehen hatte. Ist ja weiter nicht schlimm, dachte ich in meiner Naivität, die netten Herren und Damen bei der T-Com wissen bestimmt Rat. Beim Kundenservice riet mir die freundliche Stimme vom Band zusätzlich, die Störung übers Internet zu melden. Ich wollte ihr erklären, dass dies ebenfalls nicht möglich sei, was ihr egal zu sein schien. Gut, als ich dann nach eineinhalbstündigem Mitsingen ihrer Warteschleifenmelodie doch noch jemanden am Apparat hatte, war der zwar nicht nett, konnte dafür aber auch nicht helfen (Zitat: „was rufen sie auch so spät an, da krieg ich niemanden mehr zum Vermessen"). Wenigstens erklärte der Herr sich auf mein Drängen bereit, eine Rufumleitung zu schalten (selbstverständlich kostenpflichtig bei eingehenden Anrufen) die Leitung am nächsten Tag vermessen zu lassen und mich bezüglich eines Aussendienst-Reparatur-Dienstes anrufen zu lassen. Was will man mehr?

Dachte ich.

Weil der Dienstag nämlich ohne jedweden Anruf verstrich. War ja nicht so schlimm, es gab zwar immer noch keinen Internetzugang, dafür aber noch die Rufumleitung; darüber hinaus waren die Dame aus der Warteschleife und ich uns ja vom Montagabend noch bekannt ... irgendwie hatte man sich schon fast ein wenig angefreundet.

Abends wollte ich nach den schlechten Erfahrungen des Vorabends die Störungsstelle nicht mehr stören ... äh ... belästigen Also habe ich es am Mittwoch morgen ab 07:30 erneut versucht. Um 08:30 hatte ich immerhin den stolzen Erfolg zu verbuchen, dreimal aus der Warteschleife rausgeflogen zu sein. Da ich in der Zwischenzeit auf dem Weg zum Bahnhof war, verbot sich das laute Mitsingen der T-Com-Melodie und ich musste mich folglich anders unterhalten. Dies tat ich, indem ich spaßeshalber versuchte, mich nicht als Störungskunde sondern angeblicher Neukunde in die Schlange der Wartenden zu drängeln. Und soll ich Ihnen was sagen? In nullkommanichts kam ich durch!

Der Herr war im Gegensatz zur Montag-Abend-Schicht sogar richtig nett, was mir aber wenig half, weil er nicht zuständig war. Egal, dachte ich (inzwischen im Zug angekommen), animierst Du Deine Mitreisenden eben zum Mitsingen und hängst Dich wieder in die Schleife. Die wollten aber aus mir unerfindlichen Gründen weder singen noch pfeifen und ich versuchte folglich mein Glück über die Zentrale.

Diesmal hatte ich eine Dame dran, die mir aber ebenfalls nicht helfen konnte, weil sie anhand meiner Rufnummer nicht in der Lage war, die dazugehörige Kundennummer zu ermitteln. Sie hat mich wieder in die mir inzwischen liebgewonnene Warteschleife gehängt, um eine Kollegin zu dem Problem zu befragen. Aus der bin ich leider jedoch erneut rausgeflogen. Aus der Warteschleife, meine ich.

Sehr zur Freude meiner Mitreisenden stellte ich die telefonische Kontaktsuche daraufhin vorübergehend ein, um eine Stunde später vom Zielort aus erneut anzugreifen. Diesmal jedoch nicht wie ein Anfänger mit nur einem Handy, sondern von gleich 3 Telefonen gleichzeitig. Das ist mal ein Einsatz, oder??? Die Dame vom Band und ich waren uns inzwischen schon derart vertraut, dass sie es mir noch nicht einmal übel nahm hat, dass ich ihr meine Telefonnummer inzwischen recht laut ins Ohr brüllte. Woran sie aber selbst schuld war. Wenn man so oft angerufen wird, kann man sich doch einmal merken, was der andere will, finden Sie nicht auch, liebes Kundenservice-Team?

Ich erwog irgendwann in der Zeit nach 12, ob ein Veitstanz zur Unterstützung der good vibrations helfen würde und hielt einen Moment inne mit Kopf-auf-die-Tischkante-Knallen, als das Wunder geschah: Herr W*** nahm den Hörer ab!

War nett. Und kompetent. Und zuständig. Und regelte alles völlig unkompliziert derart, dass um 15.30 die Sache zur völligen Zufriedenheit erledigt war und der Techniker vor Ort den Schaden behoben hatte. Nicht, ohne mir zuvor noch eine SMS-Benachrichtigung einzurichten, die mich über den Stand der Dinge unterrichten sollte.

Ende soweit gut, dank eines einzigen Mitarbeiters.

Nicht ganz ...

Heute erreichten mich nämlich 2 SMS Ihres Unternehmens, die ich Ihnen an dieser Stelle keinesfalls vorenthalten möchte:

1. Gesendet 11:28:25, 29.06.2007, Absender TCom: Lieber Kunde, es konnte kein Fehler an Ihrem Anschluss festgestellt werden. Bitte rufen sie uns an Freecall 0800 3302000. Vielen Dank, Ihre T-Com.
2. Gesendet 11:30:10, 29.06.2007, Absender T-Com: Liebe Kundin, ihre Störung zu Anschluss 0221-*** mit der Ticket-ID 54*** ist behoben. Ihre T-Com 08003302000

Ich hoffe tatsächlich sehr, dass Sie anhand der Ticket ID in der Lage sind herauszufinden, welcher Herr W*** meinen Glauben an Ihr Unternehmen nicht ganz zusammenbrechen liess. Und richten Sie ihm bitte wirklich freundliche Grüße aus, ohne ihn wäre ich druchgedreht!

Und ... ach ja ... Sie könnten mir noch einen weiteren Gefallen tun: Ändern Sie bitte die Warteschleifenmelodie. Ab 5 Stunden Mitsingen schlägt sie einfach auf’s Gemüt!

Es grüßt Ihre hochzufriedene Kundin,

Heike [b]*[/b]


Sollte es Antwort geben ... Ihr kriegt sie!!!

Grüße von hinten!
Sehr hübsch,
heute habe ich zum ersten Mal in meiner Joykarriere von der Rück-Kussfunktion Gebrauch gemacht, um gleich beim zweiten Gutenachtküsschen des Tages folgende Botschaft zu bekommen...

Du hast heute (in den letzen 24 Stunden) schon zu viele User geküsst.

Die nächsten 36 Stunden erheitert-vorsätzlich monogam küssend,

Bussi links,
bussi rechts,

Luc!
*******a_bw Frau
823 Beiträge
herrje
heute habe ich zum ersten Mal in meiner Joykarriere von der Rück-Kussfunktion Gebrauch gemacht

da kann sich jener User ja wirklich geschmeichelt fühlen, welcher sich über die erste Rück-Kuss-Funktion von Luc freuen darf... *zwinker*

Danke
***an Frau
10.900 Beiträge
@*****ria

wie geht denn das? *roll*

Rück-Kuss-Funktion

Eine Rück Kuss Funktion geht so:
Mann/Frau schmatzt durch den (virtuellen) Raum ,das hinterläßt ein Echo und kommt zurück !
oder
schneller küssen als der Schall fliegen kann
dann kommt auch was zurück *ggg*
*******a_bw Frau
823 Beiträge
geheimsache
wie geht denn das?

Tja, das ist geheim, meine Liebe.... *zwinker*
***an Frau
10.900 Beiträge
Brüller des Tages
habe ich heute gelesen *haumichwech*
*****aus Frau
844 Beiträge
habe ich heute gelesen

ICH AUCH! *haumichwech*


freche [b]Begeisterte[/b] *kuh* grüße
***an Frau
10.900 Beiträge
Auf Brüllersuche
@*****aus *wink*


Du auch? *haumichwech*

Aber wo ist er denn jetzt?

Redigiert oder verschwunden? *roll*
****iko Mann
11.369 Beiträge
sende dir liebe@Heike, mein allertiefst empfundenes Mitleid......
ähnliches habe ich auch mit der Netcolgne Gesellschaft er-lebt....

das ist zum Brüllen.........*haumichwech*


lg

deWinni
*******127 Paar
74 Beiträge
Sonntag nachmittag im Saunapool

Ich zu ihr:
Du bewegst dich im Wasser wie dieses süße Tier aus dem Meer, kam aber nicht auf den Namen..

Sie zwinkerte mit den Augen und sagte: Wie ein Seepferdchen?
Ich nee wie eine Robbe,....
Wollte doch Delfin sagen *rotwerd*

war mir so rausgerutscht ...
ach bin übrigens nicht mehr mit ihr zusammen.. *ggg*
Nicht deswegen..
*******127 Paar
74 Beiträge
Sonntag nachmittag im Saunapool

Ich zu ihr:
Du bewegst dich im Wasser wie dieses süße Tier aus dem Meer, kam aber nicht auf den Namen..

Sie zwinkerte mit den Augen und sagte: Wie ein Seepferdchen?
Ich nee wie eine Robbe,....
Wollte doch Delfin sagen *rotwerd*

war mir so rausgerutscht ...
ach bin übrigens nicht mehr mit ihr zusammen.. *ggg*
Nicht deswegen..
Lebenswichtige Berufe, Teil 1: Der Germanist
Kürzlich hatte ich Besuch von einem Freund aus Schottland, seines Zeichens erfolgreicher Germanist an der renommiertesten Universität des Landes. Während der Beruf des Germanisten - dem Jahr der Geisteswissenschaft nebst seinem geistreichen "ABC der Menschheit"-Klimbims - hierzulande immer noch in seiner gesellschaftlichen Relevanz verkannt ist - und vielleicht auch der gemeine Joyclub-User immer noch vorurteilsbehafet zu denken geneigt ist, Germanisten würden für DreiEuroFuffzig Taxi fahren, hat mir mein Freund vollends die Augen für die Bedeutung des Berufsstands des Germanisten im 21. Jahrhundert geöffnet. Und das ging so. Er erzählte mir die folgende Notfallgeschichte, die ich hiermit zum Brüller des Monats nominieren möchte.

Während des Flugs von Edinburgh nach Frankfurt/Main gab es sprachliche Turbulenzen. Das Bordpersonal war über Metapherndefinitionen in Streit geraten. Zum Glück hörte man umgehend die Saftschubse mit folgender Borddurchsage:

"Meine Damen und Herren, wir haben einen sprachlichen Notfall an Bord. Wenn sich unter Ihnen ein Germanist befinden sollte, möchten wir Sie bitten, sich umgehend beim Kabinenpersonal zu melden. Herzlichen Dank.

Ladies and Gentlemen, we have a linguistic emergency on board. In case of a linguist travelling with us, we would kindly request you to contact the cabin crew immediately. Thank you."

Diese kleines Story hat mich zutiefst beeindruckt. Nun denke ich ernstlich darüber nach, umzuschulen und Germanstik zu studieren. Allein, ich habe Angst vor Ablautreihen...

Luc
***an Frau
10.900 Beiträge
@*******cker
Das Bordpersonal war über Metapherndefinitionen in Streit geraten.

Um den "Notfall" auch richtig einzuordnen sollten wir schon wissen um welche Metapher es ging?

Und war der Freund ein Eingländer der auch Germanist ist, oder ein Deutscher der Gemanistik studiert hat und sich nun in englischen Gefilden bewegt?
Metaphernnotfallübung...
Ad 3: Schottische Gefilde...
Ad 2: Der Freund ist Deutscher...

Ad 1: Es ging grob gesagt um die Frage, was überhaupt eine Metapher ist. Daß das "Triebwerk" metaphorisch sei, war allen klar. *zwinker* Die kluge Saftschubse meinte allerdings, daß auch der von dem fettleibigen Urlaubsgast mit den Tennissocken in Sandalen zu ihr gesprochene Satz "Mit dir würde ich auch gerne mal fliegen *zwinker*!" insofern metaphorisch zu verstehen sei als hier ein banaler Satz ohne erkennbare Metaphorik (und relativ eindeutiger Absicht) insofern im "übertragenen" Sinne - ergo: metaphorisch - zu verstehen sei, als die "eigentliche" Bedeutung auch kürzer hätte zum Ausdruck gebracht werden können!

Soweit - in ganz groben Zügen - äh Flügen!

Beantwortet das deine Frage?

Luc
*********June Paar
7.196 Beiträge
JunggesellInnenAbschied
Kann mich mal jemand kneifen?

Ich glaub immer noch nicht, was ich soeben in meiner Mailbox hatte.

Eine Einladung zu einem geplanten Junggesellinnenabschied Mitte August. Da aber 4 der neun zu erwartenden Gästinnen noch zu stillende Babys haben, entfällt selbstredend eine Lokalrunde, sondern es wird ein gemütlicher Heimabend ab 18 Uhr anberaumt.

Jede die kommt soll einen Salat mitbringen. Und Zutaten für Cocktails, bevorzugt alkoholfrei.

Könnte mich bitte irgendwer für den 18. August rückwirkend einladen? Ganz egal wozu. Aber lasst mich da um Himmels Willen nicht hingehen müssen.

Fassungslos den Kopf schüttelnd, June



... and it burns, burns, burns ...
*schock* june du Ärmste...

Ich hoffe aus der Nummer kommst du noch irgendwie raus...

Im Zweifel legen wir am 18. abends eine Gedenkminute für dich ein..

So zwischen Caipi und anderen harten Sachen, wird schon mal Zeit dafür sein.. *lol*
@**ne
Könnte mich bitte irgendwer für den 18. August rückwirkend einladen?
ich lade dich gerne ein.
du brauchst auch nichts weiter mit bringen, ausser:
getränke (bier, sekt usw.),
salzstangen,
einen grill,
grillutensilien und
steaks und würstchen.
meeeeeehrrrrrr nicht. *ja*
wohn doch gleich um die ecke. *ggg*
bis danne. ich warte.
lg

kvc
*********June Paar
7.196 Beiträge
Ich wusste, bei Euch werde ich geholfen!!!

Aber ich glaube, ich werde mich mit Johnny an dem Abend Telefonstecker-rausziehend unter der Bettdecke verstecken.

Oder kurzerhand auswandern.

Oder mich von den Zeugen Jehovas zu einer Informationsveranstaltung einladen lassen.

Aber garantiert nicht bei dieser Milchpump-Gesellschaft Präsenz zeigen.

Australische Einwanderungsanträge ausfüllend, June



... and it burns, burns, burns ...
****n78 Frau
1.487 Beiträge
Könnte mich bitte irgendwer für den 18. August rückwirkend einladen?

Hiermit lade ich dich *herz* lich ein!

Wozu ist ja egal, also frag nicht... *zwinker*
Definitiv unmetaphorisch...
das hier habe ich gerade in einem profil unter der rubrik "Das mag ich nicht" gelesen...

"Betreutes Posten für Grenzdebile"

@******cat, du meinst aber nicht dieses forum, oder? oder heissen die mods neuerdings grenzdebilbetreuer, @***zi?

sich die tränen aus den augenwinkeln wischend und von der borderline, äh, waterkant grüßend,

Luc
****tb Frau
51.549 Beiträge
JOY-Angels 
Wie gut, dass wir Mods heimlich ein Stichwortsuchprogramm und der Suche "Mod" installiert haben [b]zum Master hochschiel[/b] - und wer sein Stichwort als erstes entdeckt, bekommt von den anderen eine Lokalrunde *prost*

Ähm, dieser Das mag ich nicht - Thread wurde doch auf Wunsch des Autoren geschlossen, mit Verlaub? *roll*

Ich mach mal nen Thread auf: wer buddelt im Forum in dunkler Nacht, es ist der Luc, er ist noch wach *haumichwech*

Liebe Grüße
Mod
xxxotb
*********June Paar
7.196 Beiträge
Gut gebrüllt, LöwiXXX!
Ansonsten ist aber das Wachsein von wem auch immer eher in den Bereich

DAS GLAUB ICH NICHT

einzusortieren?

Abstaubend einräumend, June


... and it burns, burns, burns ...
Heimwerker-Brüller und Freud läßt grüßen...
Wie man dem Photo entnehmen kann, hat Palerider nun endlich seine neue Ikea-Küche aufgebaut, sprich mit einigem Erfolg "Faktum" geschaffen...
3:2, Pfahlreiter? *grins*

Und gleich noch der Brüller des gestrigen Tages hinterher. Auf einer Familienwanderung gab der Partner meiner Mutter die folgende Geschichte zum besten. Ich hatte meiner Mutter und ihrem Partner Konzertkarten für das "Senftöpfchen"-Theater in Köln geschenkt. Der Partner meiner Mutter, ortsfremd in Köln und seines Zeichens eher der kommunikative Ich-weiß-wie´s-Geht-Macher-Typ, fragte - gut freudsch fehlgeleitet - eine Passantin unbekümmert nach dem Weg zum "Senftöpfchen", d e m Kleinkunst-Tempel in Köln: "Wo geht´s denn hier zum Fettnäpfchen?" Schlagfertige Antwort der Passantin: "Sie stehen mitten drin!" ...

In diesem Sinne,
Irren ist männlich *zwinker*

Luc
unsittliche und dynamische Persönlichkeit
Da soll einer noch etwas über die eingebaute Hilfe für die Profilerstellung sagen. Ich habe mal spaßeshalber alle Otionen von Hamster (*haumichwech*) bis Tattoo ausgewählt, dabei kam folgendes heraus:

Ich bin ein etwas ausgeflippter, sehr gefühlsbetonter und provokanter Mensch. Ich habe ein gepflegtes Äußeres. Ich bin auch eine manchmal auch etwas unsittliche und dynamische Persönlichkeit.

Man sagt mir oft eine gewisse Ausdauer nach. Ich bin eine engagierte, tageslichttaugliche und witzige Person.
*schock*

Huiuiuih, Potzblitz, besser hätte ich mich nicht beschreiben können. *ggg*
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