Da hast Du sicherlich Recht Lustliebender... die Motivation dahinter steht auch ausser Frage.
DENNOCH wie bei allen allgemeingültigen Regelungen, findet sich ein Weg drumherum.
Ein Mitarbeiterprofil besteht z.B. nicht nur aus den Hard-Skills (Schule, Ausbildungsstand) sondern auch aus Soft-Skills (persönliche Eignung, charkterliche Vorzüge), somit ist die gleiche Qualifaktion schon vorneherein Makulator oder sogar sinnlos.
Daher bin ich überzeugt davon, dass solche Quotenregelungen nur einem populärem Zweck dienen, den Anschein zu wecken, dass etwas getan wird. In Wahrheit sichert sich der betreffende Politiker ein paar Stimmchen für die nächste Wahl, die er auf der anderen Seite wieder verliert aber durch einen Parteikollegen wieder kompensiert werden muss - summasummarum ein Gewinn.
Was ist aber die Folge aus einer solchen Politik: Das Verständnis füreinander wird in die falsche Richtung gelenkt. Es werden Fronten aufgebaut, wo eigentlich Zusammenarbeit nötig wäre und deshalb ist es falsch. Es ist kurzsichtig und wirkt sich langfristig negativ auf die Wirtschaft aus. Denn, wenn die Chause dann den Bach runter geht, haben wir die gleiche Situation wie im III. Reich. Die Juden werden als Verursacher zu Schuldigen gemacht. So werden dann die Frauen als Schuldige deklariert.. hier und da ein paar gutplazierte Exempel präsentiert und fertig ist die Propaganda.... das jetzt bitte nicht als Prophezeiung verstehen, sondern eher als Überlegung, wie es sich, zumindest richtungsmässig entwickeln könnte - ohne KZ versteht sich.
Es ändert nichts an der Denke der Menschen, nichts am sozialen Gefüge oder aber..... es ist eine Möglichkeit, Frauen in entscheidungsrelevante Positionen zu positionieren, die dann beweisen, dass man in Zusammenarbeit, das Ruder herumreissen kann... wer weiss... der oder die Erfinder werden sich schon was dabei gedacht haben... ich muss aber nicht konform gehen.
DENNOCH wie bei allen allgemeingültigen Regelungen, findet sich ein Weg drumherum.
Ein Mitarbeiterprofil besteht z.B. nicht nur aus den Hard-Skills (Schule, Ausbildungsstand) sondern auch aus Soft-Skills (persönliche Eignung, charkterliche Vorzüge), somit ist die gleiche Qualifaktion schon vorneherein Makulator oder sogar sinnlos.
Daher bin ich überzeugt davon, dass solche Quotenregelungen nur einem populärem Zweck dienen, den Anschein zu wecken, dass etwas getan wird. In Wahrheit sichert sich der betreffende Politiker ein paar Stimmchen für die nächste Wahl, die er auf der anderen Seite wieder verliert aber durch einen Parteikollegen wieder kompensiert werden muss - summasummarum ein Gewinn.
Was ist aber die Folge aus einer solchen Politik: Das Verständnis füreinander wird in die falsche Richtung gelenkt. Es werden Fronten aufgebaut, wo eigentlich Zusammenarbeit nötig wäre und deshalb ist es falsch. Es ist kurzsichtig und wirkt sich langfristig negativ auf die Wirtschaft aus. Denn, wenn die Chause dann den Bach runter geht, haben wir die gleiche Situation wie im III. Reich. Die Juden werden als Verursacher zu Schuldigen gemacht. So werden dann die Frauen als Schuldige deklariert.. hier und da ein paar gutplazierte Exempel präsentiert und fertig ist die Propaganda.... das jetzt bitte nicht als Prophezeiung verstehen, sondern eher als Überlegung, wie es sich, zumindest richtungsmässig entwickeln könnte - ohne KZ versteht sich.
Es ändert nichts an der Denke der Menschen, nichts am sozialen Gefüge oder aber..... es ist eine Möglichkeit, Frauen in entscheidungsrelevante Positionen zu positionieren, die dann beweisen, dass man in Zusammenarbeit, das Ruder herumreissen kann... wer weiss... der oder die Erfinder werden sich schon was dabei gedacht haben... ich muss aber nicht konform gehen.