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deswegen will und werde ich niemals vater werden.
und fein auch, @ludivine
wenn heute immer mehr frauen in der lage sind die verantwortung für ihr verhalten ganz persönlich zu nehmen, wenn sie erwachsen werden.
Da lebt aber jemand ...
... "auf dem Mond".


unterhaltszahlungen nur bei mitarbeit des elternteils bei dem das kind aufwächst.

Dabei sollte man nicht verkennen, dass sich die Sorge um die Kinder in eine Personensorge, die nicht unanstrengend ist und eine Vermögenssorge aufteilt. Der Teil, bei dem die Kinder leben, hat nun einmal die Verantwortung für die Personensorge.

frauen zu schlagen sollte genauso legitim sein wie männer zu schlagen.

¿Jetzt gibt’s also gegenseitig und gleichberechtigt „welche auf die Fresse“? *freundchen* *haumichwech*

frauenparkplätze sind männerdiskriminierung.

Kein Wunder. Sie sind so leicht zu erreichen und wenn sich ein Mann mit seinem Fahrzeug daraufstellt, ist es nicht wirklich eine Herausforderung. Vielleicht sollte man sich bei dieses Ansicht einmal Gedanken darüber machen, dass in einem sozialen Gefüge Schwächere und Gefährdete zu schützen sind. Eine Diskriminierung kann es allein deshalb nicht geben, weil diese bei ungleichen Sachverhalten nicht anzunehmen ist. Gleiches muss gleich behandelt werden, wobei nicht auf die Person zu schauen ist. Ungleiche Sachverhalte münden bei unterschiedlicher Behandlung nicht in eine Diskriminierung. Selbst wenn es anzunehmen wäre, würde sie aufgrund legitimer Maßnahmen gerechtfertigt sein.
...
deswegen will und werde ich niemals vater werden

wer weiss vielleicht wurdest du ja schon missbraucht als Samenspender *g*
wenn heute immer mehr frauen in der lage sind die verantwortung für ihr verhalten ganz persönlich zu nehmen, wenn sie erwachsen werden.

du kannst natürlich nicht wissen, dass ich das spielchen "beziehung als therapieplatz" vollkommen geschlechtsunabhängig sehr.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
Themenersteller 
manchen
kann ich zu der entscheidung, nicht vater zu werden, nur beglückwünschen
und schon wieder so ein typischer joy-club-foren-angriff, der absolut unter der gürtellinie abziehlt und gefühle zutiefst verletzen möchte.
@wenigverrückt
kann ich bei Deinen Erfahrungen voll und ganz verstehen.

deswegen will und werde ich niemals vater werden.

Nur, bringt uns das weiter?

Dann vielleicht ja, wenn Du deine Geschichte erzählst, so wie Du es heute getan hast.

denn solche Geschichten könnten, wenn sie nicht verschwiegen werden, Augen öffnen.
Denn da sehe ich auch die Verantwortung desjenigen, der verletzt wurde.
Egal odb Mann oder Frau.
Sich mit seinen Wunden nicht einzuigeln, sondern früher oder später beginnen, darüber zu sprechen.
Einfach so, wie es war. Ohne Pamphlete, ohne übergeordnete Wertung, ganz bei dem bleibend, was erlebt wurde.

Mehr braucht es vielleicht manchmal gar nicht, um seiner Verantwortung gerecht zu werden.
deswegen will und werde ich niemals vater werden.
Danke

mit dem bewußtsein, das hinter deiner sorge steht, wärst du einem kind wahrscheinlich irgendwann ein sehr aufmerksamer vater ;-*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
Themenersteller 
damit wirst Du leben müssen
wenn Du so wie oben (und im übrigen nicht zum ersten mal) Deine mehr als verquasten thesen verbreitest ...

die widerlegung selbiger wurde ja dankenswerterweise schon in relativ gemäßigter form von Deinen geschlechtsgenossen vorgenommen - meinde antworten hätten nicht so sanft ausgesehen ...

ich empfehle den stuhlkreis mit anschließendem gemeinsamen lauf über heiße kohlen zur stärkung des selbstbewußtseins
Gefühle hin ,Gefühle her.....
..wenn wir von Gleichberechtigung sprechen, fände ich es keinen schlechten Ansatz zum Beispiel das Sorgerecht gleichwertig auf Vater und Mutter zu verteilen.
Was dann aber neben Rechten eben auch die selben Pflichten beinhaltet.

wie war das doch gleich?; Alle Menschen sind gleich ........

Aber, was machen wir dann mit den Ausnahmen, wie etwa dem Mann der seine Frau prügelt und die Kinder ebenfalls...muss der dann auch zu 50% das Sorgerecht haben?
@ludivine
du kannst natürlich nicht wissen, dass ich das spielchen "beziehung als therapieplatz" vollkommen geschlechtsunabhängig sehr.

du konntest natürlich nicht wissen, daß ich das nicht ironisch, sondern ergänzend gemeint hatte.
Obwohl, ahnen hättest Du es können, wenn Du meine vorigen Post im Blick gehabt hättest.

Ich bin da ganz bei dir *zwinker*

lg erwil
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
Themenersteller 
inzwischen ist
doch nach einer trennung/scheidung das gemeinsame sorgerecht alltag ... ggf. gibt es bei nichteinigung der partner eine mediation. werden derartige vorwürfe gegen einen der erziehungsberechtigten vorgetragen, werden diese entsprechend geprüft
...
doch nach einer trennung/scheidung das gemeinsame sorgerecht alltag ... ggf. gibt es bei nichteinigung der partner eine mediation. werden derartige vorwürfe gegen einen der erziehungsberechtigten vorgetragen, werden diese entsprechend geprüft

@***ti...

*g* der war gut ...Ich kann dir auf Anhieb 4 Pärchen in meinem Umfeld aufzählen, wo der Mediator klaglos versagt hat.! Ich will nun den Frauen nix böses unterstellen,aber in allen 4 Fällen war es die Frau mit sich nicht im reinen war, die Männer durten nur ja und Amen sagen.
Alles Schul oder Büro- Theorie an der Front sieht es anders aus.
Das Thema gemeinsame Sorgerecht ist immer noch auf Seiten der Frau.
das gemeinsame sorgerecht ist usus, aber nur im falle einer sorgerechtsklage wird das jugendamt automatisch als prüfende instanz eingeschaltet. und ggf. wird über einen hilfeplan eine mediation angeboten.
aufenthaltsbestimmungsrecht und medizinisches sorgerecht können bei bedarf abgekoppelt verhandelt werden.
aber das gemeinsame sorgerecht der eltern steht heute eigentlich nicht mehr in zweifel.

bei problemen kann sich der betroffene elternteil direkt ans jugendamt wenden. und wie ich bei den damen bereist erwähnte: ggf. als väterfeindlich empfundenes verhalten ist nicht väterfeindlich, den müttern gehts dort nicht besser mit der bürokratie.
achja,
frauen sind nicht die schwächeren. wer gleichberechtigung will muss davon ausgehen, das beide seiten gleichwertig sind. frauen sind auch stark. frauen können sich auch wehren. wer sagt das diese regelung getroffen wurde um die schwächeren in unserer gesellschaft zu schützen, sagt auch, das frauen generell schwächer sind als männer.
gleichberechtigung ist das nicht.


ich möchte keine kinder bekommen weil mir dinge passiert sind die für viele nicht mal visualisierbar sind. meine mutter hat mich an pädophile nachbarn verkauft. mein vater war lt. meiner mutter ein arsch und ich natürlich die ausgeburt meines vaters, deswegen von vorn herein ein mensch dritter klasse (erfahren das ich einen anderen vater habe als meine geschwister habe ich erst vom jugendamt mit 18)

ich wuchs in einem messie-haushalt auf, hatte wenig zu essen, und wenn dann schlechtes. ich lebte mit zwei schwestern und meiner mutter zusammen, hatte lange nicht mein eigenes zimmer, was ja nicht so schlimm wäre, hätte ich wenigstens eine eigene ecke gehabt. ich lebte wie ein besucher, schlief mal hier, mal dort. erziehung gab es nicht, ich habe mich nicht gewaschen, nicht die zähne geputzt, und wenn dann nur selten (bis zu meiner ersten freundin, da war ich 17).

wenn ich als kind unter druck stand weil ich probleme hatte oder verprügelt wurde schlug ich mit dem kopf gegen die wand bis ich bewusstlos wurde. meine schwestern feuerten mich an.

wenn meiner mutter das alles zuviel wurde, obwohl sie nur vor der glotze hing und trank, schlug sie mich grün und blau.

ich musste die klamotten meiner geschwister, in diesem fall meiner schwestern, tragen, weil es sonst keine anziehsachen gab. ich ging also mit jeans, die perlietten und sternchen auf dem arsch hatten, und viel zu kurz waren, in die hauptschule.

das und noch viel mehr. viel mehr. und das wurde nur ermöglicht weil es in der macht meiner mutter stand das mein vater mich nicht sehen, aber zahlen durfte. und ja, bei meinem vater hätte ich es besser gehabt. es wäre vielleicht auch hart gewesen, aber ich denke nicht das ich das erlebt hätte was ich bei meiner mutter erleben musste. zudem lebte ich immer in einer identitätskrise, denn ich fühlte mich mit meiner mutter und den geschwistern mütterlicherseits nie verbunden. etwas in mir wusste wohl das ich woanders hingehöre. ich wünschte ich hätte es zu der zeit erfahren dürfen. ich wünschte ich hätte etwas von meinem vater gehabt. ich liebe ihn so sehr. das war meine welt. er war musiker. so wie ich jetzt. meiner mutter verbot mir damals das musizieren.

und es war immer ein problem das ich ein junge war, denn jungs sind generell doof, auch oder gerade für große schwestern.

als es zu weh tat als ich mit einer schere meinen penis abschneiden wollte, ich war 13 oder 14, und aufgab, machte ich mir vorwürfe das ich zu schwach bin um es durch zu ziehen.

meine mutter sagte mir immer mein vater sei tot. gestorben nach meiner geburt. tatsächlich ist es aber so, das er nach der geburt meiner jüngsten schwester starb. sie ist 7 jahre älter als ich.
selbst als ich mit 17 noch nachfragte beharrte sie darauf. und meine geschwister auch.

das wäre alles nicht passiert hätte sie als mutter nicht die macht darüber gehabt ob mein vater mich sehen darf oder nicht. er fuhr immer mal durch die gegend um nach mir zu suchen, um zu gucken wie es mir geht, erzählte er mir als ich ihn 2009 kennenlernte. aber legal war das nicht. er hatte immer die angst im nacken das meine mutter ihn nochmal schadet, das er angezeigt wird wegen versuchter entführung etc.

ich fühlte mich ihm immer verbunden, ich konnte es früher nur nicht zuordnen.

die gesetze, das denken engeblich schwächere menschen schützen zu müssen, gibt meiner mutter und vielen anderen schlechten menschen, ja, auch frauen können schlechte menschen sein, hat ihr erst die macht dazu gegeben diese dinge zu tun. als frau und als mutter ist sie nicht verpflichtet ihr kind zu lieben. das kann ja auch kein gesetz vorschreiben. aber die gesellschaft sollte darauf achten das kinder in einem umfeld aufwachsen, in dem sie als kind und als mensch geleibt werden, und nicht als geldmaschine oder schachfigur in einem machtkampf.

bjutifool aussagen erinnern mich ein wenig an die meiner mutter. ess was aufm tisch kommt, in afrika verhungern kinder (ungeachtet dessen, ob das fleisch schon halb verwest ist oder die kartoffeln vom kochen aufgeplatzte gammel-und schimmelstellen haben)

teil meiner geschichte, nicht das thema.

wer immer noch glaubt das kindererziehung eine pflicht ist, die man machen muss, obwohl man es nicht gerne tut, und es trotzdem macht, dem sei gesagt: benutz dein kind nicht als figur in einem spiel, damit es dir besser geht und du macht ausüben kannst. du wirst es bereuen.


ich werde kein vater werden weil ich a. mich in emotionalen stresssituationen nicht unter kontrolle habe, b. weil ich dissiotiativ gestört bin, c. keiner frau diese macht über einen menschen geben will, d. ich dieser familie mütterlicherseits ein ende setzen will, die gene also nicht weiter verbreitet wissen möchte.

zum thema:
gleichberechtigung fängt in den köpfen an. galgenhumor wie frauenparkplatzwitze sind genau so fehl am platz wie anderes, was unterschiede künstlich erschafft.

@**ba:
"Dabei sollte man nicht verkennen, dass sich die Sorge um die Kinder in eine Personensorge, die nicht unanstrengend ist und eine Vermögenssorge aufteilt."

nun, es ist doch so. die personensorge kann man sich aussuchen. d.h. man kann das geld kassieren, braucht sich aber um das kind trotzdem nicht kümmern, weil es immer noch dem erziehenden freigestellt ist ob das kind zum arzt geht, es ihm geschichten vorliest, ein eigenes zimmer einrichtet oder sonstwie im eigenen ermessen fürsorge"pflichten" erfüllt.

und ja, wenn eine frau bzw ein mädchen, wie in dem asikaff aus dem ich komme, mir in die eier tritt, und zwar einmal so, das ich am boden liege, und dann die ganze kurze pause über in der schule, als ich am boden liege, dann soll es legitim sein sich zu wehren. ich habe es damals nicht gemacht, denn ich wurde so erzogen das man mädchen nicht schlagen darf. nie. das dies ein weiterer anstoss war auch für andere mädchen und alle es voll cool fanden (hauotschule) muss ich nicht extra erwähnen, oder? naja, schon geschehen.
***en Mann
4.171 Beiträge
Das gemeinsame Sorgerecht sollte aber nicht nur bei und nach einer Trennung ein Thema sein,sondern Grundsätzlich.Egal ob das Kind von einem ONS,Affäre oder Lebenspartner ist.Steht der Erzeuger fest und stellt sich der Verantwortung so gibt es kein alleiniges Sorgerecht.
@ wenigverrückt
ein Beitrag bei dem man ganz still wird.
Ich denke, nicht nur ich...

*danke*

lg erwil
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
Themenersteller 
@wenigverrückt
nein ... still mag ich nicht werden

sondern Dein schicksal anerkennen ... und daraus folgernd bzw. im zusammenhang mit daraus resultierenden problemen auch Deinen entschluß, keine kinder zu haben ...

das einzige, was mich stört ... und das habe ich auch im benachbarten thread über den feminismus kritisiert

engagement und anregungen zur verbesserung alleine aus dem eigenen mißlichen schicksal abzuleiten, kann zu einer verzerrung der perspektive führen ...

sprich: das, was Dir geschehen ist, hat Dir DEINE mutter angetan und nicht ich und nicht die anderen frauen der welt
***en Mann
4.171 Beiträge
Ja da hat bjutifool recht.Solange du es nicht aufarbeitest leidest nicht nur Du sondern auch Menschen die Dir nichts getan haben.
...
@*********ueckt

alte Schwede...wenn das alles stimmt was du schreibst bist du wirklich nicht zu beneiden.
wenn ja Respect ziehe meinen Hut vor dir.!

Ich hatte zwar nen Vater, aber der gab mir und meiner Mutter tgl. Prügel...tja bis der Krug eben einmal brach...bzw die Hormonne in der Pubertät verrückt spielten und der massive schmiedeeiserne Kerzenständer seinen Schädel zertrümmerte...dann war Ruhe eingekehrt :-)bzw das Blatt hatte sich gedreht.
hmmjah.
stimme dem zu, @***ti und @***en
@munchy
..wenn das alles stimmt was du schreibst bist du wirklich nicht zu beneiden.

und ich kann Dir sagen, ich habe da wenig Zweifel daß das stimmt!

Ich kenne den Fall einer (diesmal isses wieder eine) Frau, die als Kleinkind bis in ihre Jugend hinein von Vater, Großmutter, Großvater und der ganzen Schrebergartensiedlung mißbraucht wurde.

Das passiert nicht nur Frauen. Und es sind nicht nur Männer Täter.

Und nicht zu vergessen:

Aus Opfern werden Täter!
@bjutifool
erst das zerrbild das frauen die schwächeren wesen sind und das kinder immer nur zur mutter gehören haben dieses doch erst möglich gemacht. und genau so wird dieses verhalten auch anderen müttern ermöglicht.

somit ist meine, wie auch jede andere persönliche sachlage, auch allgemein anwendbar.
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
@wenigverrückt
danke für deine heftige geschichte

das zeigt mehr als deutlich

wir brauchen eine männerbewegung!!!!

weil männer...knaben...immer mehr nur umgeben von frauen erzogen werden
weil jungs ausser vielleicht auf dem sportplatz nur in einer "weiblichen welt" aufwachsen
der platz zum toben zum feuermachen zum wälder durchstreifen und bäumeklettern fehlt
na so züchten wir uns dann die adhs kinder die wir mit drogen (ritalin) ruhig stellen
was für männer werden das einmal????

also auf zum männlich sein....(hat mit macho nix zu tun)
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