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Brauchen wir eine Männerbewegung?

*******rion Mann
14.645 Beiträge
An dem Buch arbeite ich bereits...
LoL
Darf ich...
*hand*

... mal eine Frage stellen?
An meine Mit-Männer?
Insbesondere an die echten?
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Man muß hier nicht Fragen ob man
fragen darf.
Aber Erwil.
"Klar darfst Du fragen, frag nicht so doof!"
oh prima danke :)
Bezüglich Männerbewegungen:


bzw. Männerregungen.

Von Vergewaltigungen will ich gar nicht reden.

Aber was mich echt mal interessieren würde?
Wart ihr schon mal bei Prostitutierten?
Regt sich bei Euch da was - auch wenn ihr merkt, daß die Frau eigentlich gar nicht will?

Also ich war in meinem Leben vier mal bei einer Hure.
Die ersten drei Male habe ich nicht mal einen hochgekriegt.
Ich habe einfach zu deutlich gespürt, daß da auf der anderen Seite keine Lust war.
Beim letzten Mal hat´s dann "geklappt".
Weil ich mir sehr bewußt gesagt habe:
Das ist jetzt eine Dienstleistung, die hast Du bezahlt und nun tut sie das für mich. Quasi wie eine Massage.
so sehr hat´s mich dann auch berührt.
Körper berührt, innerlich blieb´s kalt.
Irgendwie anstrengend fand ich das.
Ich musste das wirklich viermal ausprobieren, und verstehe es bis heute nicht:

Liebe Männer,
liebe echte Kerle:

Wie macht ihr das. wie hat man Sex mit einer Frau, die gar nicht will?
Wie kriegt ihr einen hoch, wenn Frau gar nicht heiß ist?
Kann man das ausblenden? Warum will man das ausblenden?
Oder ist es für Euch glaubwürdig, wenn die Hure "ohja, ohja" quikt?
wie zieht man sein "Ding" durch?

lg erwil
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Ich war bisher
noch nie bei einer Hure aber schon bei 3 Dominas.

Die eine war eine durchgeknallte Männerhasserin, da lief bei mir gar nichts.

Die zweite war gut aber etwas phantasielos.

Die dritte war und ist KLASSE. Einfühlsam, dominant, Phantasie und Stilvoll. Stellt sich auf die Kunden ein und ist trotzdem absolut authentisch. Da geht alles, sie ist auch keine Rührmich nicht an Domina.

Also die Frau muß schon wollen, eine gute Professionelle wird dich nicht spüren lassen das sie nicht will. Authentizität gehört dazu.
Erwil Deine Frage könnte ein Steinigungsgrund sein *zwinker*. ***reicht ihm mal ein Schutzschild***

und verweist nochmals auf den aktuellen Focus der sich so ein klein wenig mit dem Thema "Männer" beschäftigt. "Die Wahrheit über Männer" so die Titelstory. In einer dieser darin erschienenen Statistiken hat jeder Mann 11mal täglich eine Erektion und die durchschnittliche Dauer eines Aktes bis zum Orgasmus sind 4Min. stauntwieverrückt
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Wie? 4 Minuten? So lange???

*zwinker*
*********nd_69 Frau
7.529 Beiträge
11mal? So oft?

*zwinker*
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Erektionen heißt ja nicht abspritzen...

Wobei ich das auch nicht so ganz nachvollziehen kann. Inklusive Errektionen, die Mann in der Nacht bekommt und von denen er nichts groß merkt??? Inklusive eventueller "Morgenlatte".

Das wäre dann wenigstens für mich schlüssig.
*********nd_69 Frau
7.529 Beiträge
Erektionen heißt ja nicht abspritzen...


Nur so kann ich's mir vorstellen. *zwinker*

Ach ja, der Mann das unbekannte Wesen. Aber noch ein Indiz dafür, dass die Männerbewegung schon längst im Gange ist...

*raeusper*
Wenn wir Frauen 11 mal "feucht" sprich erregt wären, dann müßten wir deutlich mehr als die empfohlenen 1,5 Liter täglich trinken *g*
@Marigo
Eure Gedanken passen nicht schlecht.

Nur mal so ein Gedanke:
Warum gibt es die Diskussion um Frauenquoten in "Männerberufen" oder Führungspositionen? Doch eigentlich deswegen, weil diese Positionen mit Geld und Macht verbunden sind.
Den Frauen geht es wohl kaum um harte Arbeit und reine (!) Selbstverwirklichung, denn die kann man auch als hart arbeitender Handwerker haben.

Handwerker

Es ist ein Unterschied zwischen Selbstverwirklichung und Gleichberechtigung! Ein Anwalt verrechnet Fr. 300/h ein Handwerker wenn es hochkommt Fr. 120/h, die Lohnschere wird mit einem Studium gerechtferigt - für mich blanker Hohn.

Ich betreibe selber ein Ofensetzergeschäft. Vor einem halben Jahr habe ich für mich eine Stellvertretung gesucht.

Profil:
Beratung, Offertstellung, Planung und Ausführung.
Keine Überzeit und keine Überstunden, dafür eine Woche mehr Ferien als im Gesetz vorgeschrieben (effektiver Stunden Aufwand ca. 50-60 die Woche).
Beide hätten ein Auto inkl. Werkzeug mit einem Handy zur Verfügung bekommen.

Ein Mann und eine Frau hatte ich im Rennen.

Der Mann ist frisch Vater geworden und gleich alt wie ich

Die Frau ist 10 Jahre jünger als ich und entsprechen weniger Erfahrung

Beide kenne ich persönlich, beide haben schon unter mir gearbeitet.

Die Frau hat abgesagt aus folgenden Gründen:
• zu hoher Stunden Aufwand
• ihr seien die Hobbys und ihr Freund wichtiger als der Beruf

Letztlich habe ich mich gegen beide Entschieden und die Situation so belassen.

Warum also diese Berufe? Oder anders: warum gibt es keine typischen "Frauenberufe", die mit Macht und Geld gekoppelt sind? Nun, das dürfte eben historisch bedingt sein, dass die Frauen aus Männersicht "minderwertige" Tätigkeiten verrichten mussten, die man eben auch minderwertig bezahlt hat. Dazu kommt die althergebrachte Meinung, dass Frauen ohnehin sozialer veranlagt sind und viele Arbeiten (z.B. Pflege) schon aus innerem Antrieb und der Freude am Helfen tun (Schwesternorden).

Das Resultat ist die Situation, die wir haben: die Berufe, die Frauen gerne ausüben (und da gibt es nun mal Unterschiede in der Präferenz, alles andere ist doch Augenwischerei oder ideologischer Schwachsinn!) sind schlecht bezahlt, die gut bezahlten Jobs sind eher "Männerdomänen"
(was natürlich nicht heißt, dass Frauen das nicht KÖNNTEN, es WOLLEN aber viele gar nicht).

Da habt ihr Absolut recht!

Es gibt aber auch Wechsel!
Immer häufiger Treffe ich Lastwagen Chaufeusen an
Tatsächlich gibt es Malereibetriebe die überwiegend Frauen angestellt haben!


So, und nun?
Wir wollen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Sine von Chancengleichheit im Beruf. Aber das bedeutet eben auch die Chance, sich in männer- oder frauentypischen Berufen erfolgreich weiterentwickeln zu können.
Dazu müssten aber die "frauentypischen" Berufe als erstes eine der Verantwortung und Schwere der Arbeit angemessene Bezahlung und Anerkennung erfahren (z.B. Pflegeberufe, Erziehung etc.).

Pflegeberufe und Erziehung ist auch für Frauen sehr gut bezahlt, ich weiss nicht wie es in Deutschland aussieht. Hier in der Schweiz liegen diese Löhne deutlich über dem Handwerk.

Frauentypisch ist für mich eher Coiffeur, Sekretärin, Detailhandelsangestellte, Raumpflegerin.

Wer beispielsweise ist bereit, für seine Putzfrau Fr. 100 oder Euro 150 hinzublättern?
Meistens wird eine kaum deutsch sprechende von einem XY Land eingeflogen die eine solchen Job macht.

Es muss nicht von einem Mindestlohn gesprochen werden, den bezahlt eh niemand - Gesetzlicher Mindestlohn = strukturelle Arbeitslosigkeit.

S
olange es daran mangelt, wird doch der Versuch der Gleichberechtigung eher nur ein Flickwerk sein, in dem Frauen nur aufgrund der Tatsache, dass sie Karriere machen wollen, automatisch eher männerdominierte Berufe wählen müssen.

Jede Frau die Karriere machen will, muss sich bewusst sein, das es ums Stundenbolzen geht.
Bei jedem Karriere Job geht es darum, das der Job fertig gemacht wird.
Ob der Job um 4 Uhr morgens beginnt und Abend um 23 00 endet interessiert niemanden, gemacht werden muss er!!!

Daran scheitern die Frauen

Fazit: mit einer besseren Bezahlung und Anerkennung (auch, was Macht angeht) der frauendominierten Berufe wäre die ganze Diskussion in vielen Punkten müßig.

Anders herum wird auch ein Schuh draus: ein Mann, der in der klassischen Rolle eines Familienernährers steht, kann in einem typischen "Frauenberuf" in der Regel hierfür gar nicht genug Geld verdienen, um seiner Rolle gerecht zu werden, sondern muss automatisch in die "Männerdomäne" wechseln, selbst wenn er lieber etwas anderes machen würde.

Interessanterweise geht dieser Part (in der Schweiz) meistens an Ausländer Jugos, Türken, Afrikaner, welche entsprechend Wohnen und entsprechend tiefe Ansprüche an ihr Leben haben.
Sie wohnen in Ghettos, sind selbst auf dem Job unter sich und verdienen Entsprechend

Das ist jetzt alles sehr pauschal formuliert, bitte jetzt nicht 1000 Antworten a la "ja, aber nicht alle" etc. Das weiß ich auch. Es geht um die grobe (!) Mehrheit von Männern und Frauen.
Danke @sean_sirion
Du bist bisher der einzige, der ernsthaft versucht hat, meine Frage zu beantworten.
Dabei hast Du recht geschickt um den Kern herum geantwortet, finde ich.


Die dritte war und ist KLASSE. Einfühlsam, dominant, Phantasie und Stilvoll. Stellt sich auf die Kunden ein und ist trotzdem absolut authentisch. Da geht alles, sie ist auch keine Rührmich nicht an Domina.

Also die Frau muß schon wollen, eine gute Professionelle wird dich nicht spüren lassen das sie nicht will. Authentizität gehört dazu.

Das heißt also:
entweder hast Du eine der vermutlich wenigen Huren erwischt, die tatsächlich Lust haben, oder Du bist bereit, einer guten Schauspielerin die Illusion des Lusthabens abzunehmen.
Das würde aber bedeuten: im Grunde weißt Du, daß es eine Illusion ist.

Und damit sind wir wieder bei meiner Ausgangsfrage:

Wie macht ihr das. wie hat man Sex mit einer Frau, die gar nicht will?
Wie kriegt ihr einen hoch, wenn Frau gar nicht heiß ist?
Vor allem:
Kann man das ausblenden? Warum will man das ausblenden?
Oder ist es für Euch glaubwürdig, wenn die Hure "ohja, ohja" quikt?
wie zieht man sein "Ding" durch?
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
@Erwil
Ich hätte da jedenfalls absolut keine Lust zu. Mal abgesehen davon, dass es OT ist.

*zwinker*
@erwil @sean sirion
ich glaube es ging um die Männerbewegung.....

Apropos Hure

Sind wir Männer inzwischen dort angekommen wo MANN nur "kann" wenn FRAU will?

Dann hätte MANN nach erfolgreicher Familiengründung nie mehr Sex...

Zum Glück gibt es Huren!
Die Hauptsache ich habe was echtes in den Händen und nicht Gummi.

Meine Erfahrung ist nämlich, bist du mit der gekauften Frau freundlich, macht sie einen guten Job. Betrachtest du Sie nur als HURE, macht Sie einen schlechten Job.

Übrigens:
Eine bekannte Frau wurde in Deutschland mal von FRAUEN Spitalreif geschlagen aufgrund folgender Aussage:

Grundsätzlich gibt es keine Unterschied zwischen einer Hure und einer Ehefrau, nur der Vertrag ist unterschiedlich lang *schock*

Stimmt oder?
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
@africa_twin
Sind wir Männer inzwischen dort angekommen wo MANN nur "kann" wenn FRAU will?

Dann hätte MANN nach erfolgreicher Familiengründung nie mehr Sex...

-hüstelhüstel-

Meinst Du das etwa ernst???

Vermutlich lebe ich in einer anderen Welt.

*gruebel*
bei weitem micht so OT
wie Du denkst, @*********nder.

Ich finde es aber interessant, daß es so still ist *gruebel*

Denn ich weiß mit großer Sicherheit, daß es Männer gibt, die zu Huren gehen.
Und ich bin mir sehr, sehr sicher, daß viele Huren ihren Job mit ähnlich großer Begeisterung machen wie so manche Supermarkt-Kassiererin.

Ich gönne den Huren die Möglichkeit zum Geldverdienen.
Keine Frage.
Ich denke auch, daß Prostitution soweit gesellschaftlich legitimiert und anerkannt sein müßte, daß sie einen ähnlichen Status wie z.B. eine klassische Massage hat, die man u.U. sogar per Rezept vom Arzt verordnet bekommen könnte.

Ja, Prostitution in den Rang eines Heilberufs zu stellen, wie Physiotherapie, finde ich überhaupt nicht abwegig.
Das würde viel Verlogenheit heraus nehmen. Einen gesellschaftlich legitimierteren Umgang
Und möglicherweise z.B. Zwangsprostitution eindämmen.

Apropos, undter dem Aspekt Zwangprostitution kann man mein Frage natürlich auch betrachten.
Nocheinmal:

Wie macht ihr das. wie hat man Sex mit einer Frau, die gar nicht will?
Wie kriegt ihr einen hoch, wenn Frau gar nicht heiß ist?
Vor allem:
Kann man das ausblenden? Warum will man das ausblenden?
Oder ist es für Euch glaubwürdig, wenn die Hure "ohja, ohja" quikt?
wie zieht man sein "Ding" durch?

lg erwil

p.s.

inzwischen habe ich die Antwort von afrika_twin gelesen:
Betrachtest du Sie nur als HURE, macht Sie einen schlechten Job.

Hure ist das Wort, mit der Prostituierte sich selbst bezeichnen.
Hure ist KEIN Schimpfwort.
Hure ist eine Berufsbezeichnung.
Alles klar?

p.p.s.
immer noch keine Antwort auf meine eigentliche Frage
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.738 Beiträge
Themenersteller 
zu diesem thema
hatte ich mal einen ganz interessanten thread eingestellt, der das noch mal unter ganz anderen gesichtspunkten aufgreift und diskutiert

fucking berlin
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Ist zu Prostituierten zu gehen eine Männerbewegung???

Ist es nur, weil ich es nicht könnte oder wollte, für mich OT?
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
@Erwil
Wie macht ihr das. wie hat man Sex mit einer Frau, die gar nicht will?
Wie kriegt ihr einen hoch, wenn Frau gar nicht heiß ist?
Vor allem:
Kann man das ausblenden? Warum will man das ausblenden?
Oder ist es für Euch glaubwürdig, wenn die Hure "ohja, ohja" quikt?
wie zieht man sein "Ding" durch?

Ich würde mal sagen: mach mal einen eigenen Thread für Deine Frage auf. Oder frag in einem Freierforum nach.
Ich hab mal gelesen, das ca. 60% der Freier dort "nur" einen "Blowjob" in Anspruch nehmen.
Und Du hast ja den Physiotherapeutinnen-Vergleich gebracht.
Kannst Du wirklich unterscheiden, ob eine Physiotherapeutin bei einer Rückenmassage mit dem Herzen dabei ist, oder nur professionell einen einfühlsamen Job macht?
Sorry for offtopic
Freimut
nein @lustliebender
ist es sicher nicht *haumichwech*

Ich könnte nur langsam kotzen über lauter Männer, die hier irgend so einen Scheiß verzapfen, wie und was "echte" Männer so tun, die aber nicht die Eier in der Hose haben, auf schlichte aber unangenehme Fragen zu Antworten.

Und nun muß ich doch darüber reden.
Es geht mir nicht primär um Prostitution, sondern um Sex mit jemandem, der eigentlich keine Lust hat.
Und nun muß ich doch darüber reden:
Auch bei Vergewaltigung (und ja: auch Frauen können vergewaltigen) hat jemand Sex mit jemanden, der keine Lust hat.

Wer so etwas verzapft wie im folgenden Link z.B.
Wie geht ihr mit Eurem "Mann sein" um?

der sollte auch nicht kneifen, wenn es darum geht, sich mit den negativen Aspekten von Aggression auseinanderzusetzen.

Alle Menschen, egal ob Mann oder Frau, haben aggressives Potential an sich.
Das gehört zum Menschsein dazu.
Dieses Potential kann positiv ausgelebt werden oder negativ.
Um sein Potential nutzen zu können muß man es kennen und unter Kontrolle haben.
Wer dabei ständig negiert, daß er ein negatives aggressives Potential hat, läuft leichter Gefahr, die Kontrolle zu verlieren.
Das gilt für Mann ebenso wie für Frau.

Wer also zur Männerbewegung aufruft, zum "neuen" Maskulismus und dergleichen, macht sich schlicht unglaubwürdig, wenn er sich mit seinem negativen Potential nicht bereit ist auseinander zu setzen.
Warum gibt es die Diskussion um Frauenquoten in "Männerberufen" oder Führungspositionen? Doch eigentlich deswegen, weil diese Positionen mit Geld und Macht verbunden sind.

Das fällt mir immer auf:

Führungsposition = Macht und Geld.

Das scheint der Blickwinkel zu sein, aus dem die meisten Männer es wahrnehmen.
Und vielleicht liegt hier der Unterschied zwischen Männern und Frauen, bzw. zu allen wirklichen Führungskräften:

Verantwortung.

Es ist wichtig Geld zu erwirtschaften, es ist wichtig über ausreichend Macht zu verfügen, aber all das in Verantwortlichkeit gegenüber Mitarbeitern, gegenüber Menschen.

Und genau das ist es, was mir in Deutschland fehlt: Hier ist niemand mehr für irgendwas verantwortlich.
Nur die, die sich freiwillig in die Pflicht nehmen und das sind wenige Männer und Frauen.
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
@erwil
Tja... was so echte Männer sind. Armseeliger Haufen, kann ich nur sagen...

*zwinker*
okay @lustliebender
wie aber gehst Du damit um, per Geburt Teil dieses Haufens zu sein?

Ich habe meine eigene sehr persönliche Antwort darauf hart erarbeitet, Du kannst es gerne in dem alten Thread nachlesen.
Wie geht ihr mit Eurem "Mann sein" um?


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