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Brauchen wir eine Männerbewegung?

**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
@Erwil
Wer dabei ständig negiert, daß er ein negatives aggressives Potential hat, läuft leichter Gefahr, die Kontrolle zu verlieren.

Meine weibliche Intuition sagt mir, wen das übermäßig beschäftigt, der hat da vermutlich ein Problem. Immerhin ist die Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Besserung.

Ich wüsste nicht, wo ich mich bei mir damit groß beschäftigen sollte!?!

*nixweiss*

wie aber gehst Du damit um, per Geburt Teil dieses Haufens zu sein?

Ganz simpel: ich distanziere mich von dem Pack!

*mrgreen*

Was nicht heißt, dass es nette und tolle Männer gibt.

Für mich ist aber simpel es einfach wichtig Mensch zu sein. Alles andere ist mir doch recht schnuppe oder ergibt sich von alleine.

Wo sollte da ein Problem sein??? Ich habe da keins und werde mir da sicher auch keins machen -liebgrins-
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Lieber @***il

Ich könnte nur langsam kotzen über lauter Männer, die hier irgend so einen Scheiß verzapfen, wie und was "echte" Männer so tun, die aber nicht die Eier in der Hose haben, auf schlichte aber unangenehme Fragen zu Antworten.

Da Du offensichtlich mich persönlich ansprichst: Mach Dir mal keine Sorgen um meine Eier und Du bist auch nicht gezwungen, Dich mit dem zu identifizieren, was ich persönlich als männlich erachte. Niemand zwingt Dich in Schuhe zu schlüpfen, die Dir nicht passen. Mach Du Deins, ich mach meins. Comprendre?!

Zu Deinen Fragen: Sorry, aber Dein Fragenkomplex ist nicht mein Thema, will heißen, es interessiert mich nicht wirklich, warum Du Keinen hoch bekommen hast. - Ich persönlich kann auch Siezen beim Ficken und hätte auch noch Spaß dabei, stell Dir vor.

Bruns
@Ludivine
Führungsposition = Macht und Geld

Siehste. Und wozu braucht Mann das?

*blumenschenk*
@lustliebender
Was nicht heißt, dass es nette und tolle Männer gibt.

Doch, die gibt´s durchaus *g* *ja*

Und ich denke, das wolltes Du damit sagen, oder *zwinker*
@vanBruns
auch eine Möglichkeit, nicht zu anworten.

aber, wenn Du Dich gar nicht angesprochen fühlst, brauchst du eigentlich auch gar nicht zu antworten.
Dann mach ich meins und Du Deins, compris?

lg erwil
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Verehrter @***il,

wenn Du Dich hinhockst um mir offensichtlich um drei Ecken herum Pippi ans Bein zu machen, dann werde ich Dir selbstverständlich auch eine höfliche Antwort nicht schuldig bleiben. Oder wären Dir Fleißsternchen lieber gewesen?

Bruns
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Rückblick
Erste Antwort, ich war nie bei einer Hure. Aber auf meine Ehefrau bezogen

Wie macht ihr das. wie hat man Sex mit einer Frau, die gar nicht will?
Wie kriegt ihr einen hoch, wenn Frau gar nicht heiß ist?
Kann man das ausblenden? Warum will man das ausblenden?

gab es zwei Antwortmöglichkeiten:

1. Mann macht ein äußerst intensives Vorspiel über 2 Monate mit dreißigmal betteln.

2. Mann stellt sich einfach vor, die Partnerin sei ebenso heiß.

Es gab aber auch noch eine außerdisziplinäre Antwort:

Mann verliebt sich in eine außereheliche Partnerin und genießt den superschnellen Aufstand.
Alle Menschen, egal ob Mann oder Frau, haben aggressives Potential an sich.
Das gehört zum Menschsein dazu.
Dieses Potential kann positiv ausgelebt werden oder negativ.
Um sein Potential nutzen zu können muß man es kennen und unter Kontrolle haben.
Wer dabei ständig negiert, daß er ein negatives aggressives Potential hat, läuft leichter Gefahr, die Kontrolle zu verlieren.
Das gilt für Mann ebenso wie für Frau.

Wer dabei ständig negiert, daß er ein negatives aggressives Potential hat, läuft leichter Gefahr, die Kontrolle zu verlieren.

Das ist der Kern des Problems. Selbstbeherrschung und Selbstkontrolle. Zwei Paar Schuhe.
Siehste. Und wozu braucht Mann das?

um sich aus emotionaler verantwortung frei zu kaufen kußhand
my lord
@vanBruns
Es stimmt, der Eindruck, daß ich Dich persönlich ins Visier genommen habe, konnte entstehen.
Tatsächlich war dem nicht so.
Du warst für mich zwarImpulsgeber.
Tatsächlich hingegen warst es nicht Du persönlich, sondern es war lediglich Dein Post über echte Männer, der meine Fragenkomplex, wie Du es so schön genannt hast, ins Rollen gebracht habe.

Weil mir dabei das Wort Verantwortung fehlt.
Und weil sich möglicherweise an Deiner Beschreibung des echten Manns reichlich Männer dranhängen, die es bequem finden, wenn Ihnen jemand etwas vorkaut und sie sich selbst nicht zu hinterfragen brauchen.

Übrigens habe ich nicht die geringste Sorge um Deine Eier.
Mach Du Dir einfach auch keine Sorgen um meine Psyche, d´accord?

lg erwil
Die Frage ist m.e. falsch gestellt. Es müsste heißen:
Bräuchten wir eine Männerbewegung oder Könnten wir eine Männerbewegung brauchen...
... wenn wir nicht zu dumm, stolz und engstrirnig wären sowas auf die Beine zu stellen.

Unsere Gesellschaft braucht weder Männerbewegung, Femministinnen, Frauenbeauftrgte, Frauenquoten in Politik und Wirtschaft (obwohl, in Latex gekleidete Landrätinnen sind mal 'ne Abwechslung *g*)

Unsere Gesellschaft braucht Menschen die Art. 3 GG kennen, verstehen danach leben, ohne dabei von Mutter Natur gegebene Umstände ausser acht zu lassen.

Jo von mondlicht6
*********nd_69 Frau
7.529 Beiträge
Seit langem finde ich, dass Frauen- und Männerbewegungen eher auseinander als zusammenführen. Hier kriegt jeder seinen Stempel auf die Stirn. Nichts ist leichter, als sich in einer Herde zu befinden, die im Gleichtakt "mäh" schreit.

Insofern gebe ich den Vorschreibern Recht, die der Meinung sind, dass es wichtig ist, selbst_bewusst durchs Leben zu gehen, sich als Person bzw. Persönlichkeit zu definieren und zu akzeptieren, seine Stärken und Schwächen zu leben und an ihnen zu arbeiten, und zu erkennen, dass die Anderen exakt das gleiche Recht dazu haben - egal ob Mann oder Frau, Weichei oder Macho, Hure oder Heilige.

Und dabei immer schön im Blick haben, ob ich mit meiner Freiheit die Grenze eines Anderen verletze, bzw. ob meine Grenze gerade verletzt wird.

Dann klappt's auch mit dem Nachbarn! *zwinker*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.738 Beiträge
Themenersteller 
was haltet Ihr davon
dass es - in analogie zum www.girlsday.de (mädchen lernen "männerberufe" kennen) nun auch einen http://www.boys-day.de/ (jungen machen schnupperpraktika in sozialen und pflegeberufen also typischen frauendomänen)?
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@***il

Weil mir dabei das Wort Verantwortung fehlt.

Ich habe auch noch ganz andere Worte als Verantwortung unterschlagen. Ich weigere mich schlicht jedem meiner Posts 10 Zeilen Kleingedrucktes anzuhängen, deren Gehalt für mich einfach selbstverständlich ist. Selbstverständlich übernimmt und trägt ein Mann die Verantwortung für sein Tun und Handeln. Ebenso empfindet er Verantwortung für seine Lieben und die ihm Anvertrauten. Solche Dinge sind einfach drin; für mich ist es unnötig so was Natürliches und Klares herauszustellen.

Bruns
was haltet Ihr davon...
Gar nix. Weder vom einen, noch vom anderen.


Wenn Eltern, Lehrer, Agentur für Arbeit ... und nicht zuletzt Frau Ministerin höchstselbst, ihren Job nur halbsogut machen würden wie sie glauben es zu tun, dann wär beides überflüssig.
Böse Unterstellung: beides dient doch nur dazu, Nachwuchs für besonders uninteressante und unbeliebte Berufe zu finden.
Wer schon mal auf so einer Veranstaltung war, wird den Gedanken nicht ganz unterdrücken können.
@bjutifool
guter gedanke! möchte aber auch gerne den Job des Flugbegleiters vorstellen *lol*
viele Berufe sind durch körperliche Anforderungen einfach ungeeignet für verschiedene Personengruppen, die sich z.B. durch ihr Geschlecht charakterisieren (statistisch häufig darstellen).
Beispiel Bohrinsel: wer möchte als Frau im 12 Stundentakt mit 150kg Gewichten hanteln??? klar: die 5 Mille Gage für die Show hätten alle gerne - aber es ist eben keine Show, sondern Überlebenskampf!
in diversen "männerberufen" tummeln sich erfolgreich Frauen. Nur wenige bleiben dabei weiblich - und umgekehrt: Männer in Frauenberufen werden sehr weiblich....
Mein Schatz hat keine Berufsvorgabe an einen Partner, AUßER:
nur keinen Altenpfleger!!! Wer das als Beruf hat, ist als Mann ein NOGO - never!!! *nono* & *panik*
LG
Wolf
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.738 Beiträge
Themenersteller 
danke
in diversen "männerberufen" tummeln sich erfolgreich Frauen. Nur wenige bleiben dabei weiblich - und umgekehrt: Männer in Frauenberufen werden sehr weiblich....

für diesen tiefen griff in die klischee-kiste

Du hast vergessen, zu erwähnen, dass alle friseure und stylingberater schwul sind ...

ich finde es bemerkenswert, dass auf der einen seite die forderung laut wird, dass mehr männer in kindergärten oder grundschulen arbeiten sollten, auf der anderen seite aber initiativen, dafür zu werben, ohne gute gegenargumente abgelehnt wird
Du hast vergessen, zu erwähnen, dass alle friseure und stylingberater schwul sind ...

ETWA NICHT???? *huch*

Sind dann etwa die Kampfemanzen auch nicht alle lesbisch???

Mir bricht ein Weltbild zusammen....
Brauchen wir eine Männerbewegung?


so einfach wird es nicht sein, eine Bewegung zu schaffen die nun alte Verhaltensmuster, die sich in der Vergangenheit als" richtig" erwiesen haben abzulegen. Die Lebensgeschichte vom Wesen Mensch(Mann) verändert keine Therapiestunde, sicherlich ein lobenswerter Anfang!

Ich möchte behaupten, das wir eine generelle gemeinsame Bewegung benötigen, die Emanzipation, weder männlich noch weiblich macht einen Sinn, wenn beide die Fehler des anderen Geschlecht wiederholen,



Mann=Anpassung,
Frau= teilhaben an der Macht,
Mann=Opfer,
Frau=Täter,
Mann=Nachwuchsversorgung >wirtschaftliche Abhängigkeit
Frau=wirtschaftliche Unabhängigkeit vom Mann?

löst man so Probleme?


in der Vergangenheit dürfte doch bewiesen sein, das Frauen eben nicht die besseren Menschen sind/waren, das wird aber sehr gern behauptet, da diese Behauptung auf Fehlverhalten unserer Gesellschaft nun den Männern angelastet wurde,

welcher Mann hat aber einen Fehler gemacht für den er sich schuldig fühlen muß, er wurde seit seiner Geburt auf die Rolle in seinen späteren Leben von seiner Umwelt(Gesellschaft) daraufhin erzogen, wie ein Mann zu sein oder welche Aufgaben er zu erfüllen hat,


Die Frauenbewegung kippte diese klare Rollenverteilung, was absolut richtig ist,


jedoch welchen Sinn macht Emanzipation, wenn sie nur ein Rollentausch beinhaltet,


keinen, bis auf die Erkenntnis....die Fehler des anderen Geschlechts zu wiederholen und damit den Menschen etwas Schuld von den Schultern zu nehmen, das dürfte ihn dann für die nächsten Jahrzehnte etwas beschäftigen und wir können uns nun neuen erschafften Problemen widmen...

die sich eben so nennen wie;


Brauchen wir eine Männerbewegung?


damit dürfte der Focus wieder auf etwas gerichtet sein, was vom Kern der Sache weitgenug abweicht um erkennen zu können, das die Evolutuion Mensch, an einen gemeinsamen Scheideweg unserer Zivizilation steht!

dem Bewusstsein!
...
@***il
Aber was mich echt mal interessieren würde?
Wart ihr schon mal bei Prostitutierten?
Regt sich bei Euch da was - auch wenn ihr merkt, daß die Frau eigentlich gar nicht will?

Zu 1
Ich hatte bis dato nie das Bedürfniss solch ein Etablissement aufzusuchen.!
Ausserdem gibt es heutzutage genug Nebenpfade ohne Bezahlung aber mit Lust.

Und ich spare mir ein Haufen Geld wertvolle Zeit und Nerven.

Zu Frage 2 nein da regt sich nix, da kannst mir die Lady auf den Bauch binden da wixe ich lieber. *g*
ich finde es bemerkenswert, dass auf der einen seite die forderung laut wird, dass mehr männer in kindergärten oder grundschulen arbeiten sollten, auf der anderen seite aber initiativen, dafür zu werben, ohne gute gegenargumente abgelehnt wird

Prinzipiell finde ich es gut, das Berufe bei ihrer Ausschreibung geschlechtsneutral (beide erwähnt) beschrieben werden.
Prinzipiell finde ich es richtig und gut, das es auch bei Eignung zu entsprechenden Einstellungen kommt.
Genauso prinzipiell finde ich es absolut kontraproduktiv, wenn man mit Quotenregelungen und ähnlichen Aktivitäten die natürlichen Unterschiede zwischen Menschen wegradieren will.
Wenn ein Filmstudio einen Blonden Darsteller sucht, sind dann alle nichtblonden gleich diskreminiert???
Wenn ich als Arbeitgeber eine Fachkraft (m/w) als Ergänzung für mein Team suche, spielt in aller Regel die Geschlechtzugehörigkeit nur arbeitsbedingt eine Rolle - nie Persönlich.
Die Werbung um übergreifende Jobsuche ist da für mich mehr eine Frage des Aktivismus, den ich nicht verurteilen möchte, aber nicht als Geschlechterkampf der Jobsuchenden interpretiere.
Übrigens: Vorurteile sind Fehlurteile...
Wolf
ich finde es bemerkenswert, dass auf der einen seite die forderung laut wird, dass mehr männer in kindergärten oder grundschulen arbeiten sollten, auf der anderen seite aber initiativen, dafür zu werben, ohne gute gegenargumente abgelehnt wird

wer fordert das, und warum?
anders gefragt warum nicht voraussetzungen, tatsachen schaffen, die es interessant machen bzw. es überhaupt ermöglichen.
dann müsste man gar nicht erst dafür werben und könnte sich das quotengelabere - auf beiden seiten - sparen.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
… in diversen "männerberufen" tummeln sich erfolgreich Frauen. Nur wenige bleiben dabei weiblich - und umgekehrt: Männer in Frauenberufen werden sehr weiblich ...

Hm, es ist sicher nicht von der Hand zu weisen, dass der getätigte Job früher oder später auch auf das Wesen eines Menschen abfärbt. – Mein Ansatz ist allerdings ein anderer. Ich denke, dass es Frauen gibt, die sind von Grund auf mit – mehr oder weniger ausgeprägten - männlich strukturierten Hirnen unterwegs und ich denke ferner, dass es ebenso Männer gibt, die mit – mehr oder weniger - weiblichen strukturierten Hirnen die Dinge angehen. Über den breiten Klassiker in der Masse, dass wo Frau oder Mann draufsteht auch Frau oder Mann drin ist brauchen wir nicht zu reden.

Maggie Thatcher (die ehem. eiserne Lady in GB) ist/war für mich ein typisches Beispiel einer Frau mit Männerdenke, also mit angeborenen maskulinen Programmen im Schädel.

Männliche und weibliche Hirne ticken nun mal in meinen Augen anders, sie nehmen unterschiedlich wahr, setzen unterschiedliche Prioritäten und gehen Problemstellungen auch unterschiedlich an. Und das schlägt sich eben auch in der Endscheidung für oder wider einen Job nieder (Einmal davon abgesehen, dass mache Jobs auch nur gemacht werden, um den Kühlschrank überhaupt füllen zu können).

In meiner Branche habe ich diverse Aufgabenstellungen schon immer (!) gemischten Teams überantwortet. Schlicht aus dem Grund, weil Frauen Dinge einbringen, die Männer übersehen und Männer Dinge nicht aus den Augen verlieren, die Frauen liebend gern ausbremsen, weil sie sich gerade in sozialen Dedails verheddern. Die Erkenntnis einer solchen Herangehensweise (Der Vorteil, die Kompetenz gemischter Teams) brachte schon immer einen strategischen Vorteil gegenüber rein männlichen oder rein weiblichen Teams. So ist dann auch allein schon aus dem Grund eine gesetzlich vorgeschriebene Quote in meinen Augen Quatsch, denn ein verordnetes Pflichtprogramm von oben baut nur natürliche Widerstände auf, die kontraproduktiv sind. Ich bewerte nach wie vor die freiwillige Erkenntnis und das freiwillige Zusammenwachsen im Hinblick auf marktstrategische Vorteile höher, als eine verordnete „Planwirtschaft“ von oben.
Wie denn?
Welche Voraussetzungen würden Eurer Meinung nach den Job eines Kindergärtners, Erziehers oder einer Pflegekraft für das Gros der Männer interessant machen?
Die Werbung um übergreifende Jobsuche ist da für mich mehr eine Frage des Aktivismus, den ich nicht verurteilen möchte, aber nicht als Geschlechterkampf der Jobsuchenden interpretiere.


ein Paradebeispiel die Jobsuche, diese soll uns suggerieren, es würde nicht genug Arbeit in diesen Land geben und wir sollten uns gefälligst anstrengen, die Belohnung ist dann ein Arbeitsplatz....und das erschafft einen glücklichen Menschen...und kann durchaus mit einer Flasche Sekt gefeiert werden!



haben wir denn wirklich so wenig arbeit in diesen Land ....das eine Frauenquote nötig ist?

denn paradoxerweise haben wir nur eine bestimmte Anzahl von Arbeitsplätzen, was heißt ; für die Frauenqoute bleiben einige Männer zu Hause sitzen oder bekommen Stütze.....


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