Brauchen wir eine Männerbewegung?
so einfach wird es nicht sein, eine Bewegung zu schaffen die nun alte Verhaltensmuster, die sich in der Vergangenheit als" richtig" erwiesen haben abzulegen. Die Lebensgeschichte vom Wesen Mensch(Mann) verändert keine Therapiestunde, sicherlich ein lobenswerter Anfang!
Ich möchte behaupten, das wir eine generelle gemeinsame Bewegung benötigen, die Emanzipation, weder männlich noch weiblich macht einen Sinn, wenn beide die Fehler des anderen Geschlecht wiederholen,
Mann=Anpassung,
Frau= teilhaben an der Macht,
Mann=Opfer,
Frau=Täter,
Mann=Nachwuchsversorgung >wirtschaftliche Abhängigkeit
Frau=wirtschaftliche Unabhängigkeit vom Mann?
löst man so Probleme?
in der Vergangenheit dürfte doch bewiesen sein, das Frauen eben nicht die besseren Menschen sind/waren, das wird aber sehr gern behauptet, da diese Behauptung auf Fehlverhalten unserer Gesellschaft nun den Männern angelastet wurde,
welcher Mann hat aber einen Fehler gemacht für den er sich schuldig fühlen muß, er wurde seit seiner Geburt auf die Rolle in seinen späteren Leben von seiner Umwelt(Gesellschaft) daraufhin erzogen, wie ein Mann zu sein oder welche Aufgaben er zu erfüllen hat,
Die Frauenbewegung kippte diese klare Rollenverteilung, was absolut richtig ist,
jedoch welchen Sinn macht Emanzipation, wenn sie nur ein Rollentausch beinhaltet,
keinen, bis auf die Erkenntnis....die Fehler des anderen Geschlechts zu wiederholen und damit den Menschen etwas Schuld von den Schultern zu nehmen, das dürfte ihn dann für die nächsten Jahrzehnte etwas beschäftigen und wir können uns nun neuen erschafften Problemen widmen...
die sich eben so nennen wie;
Brauchen wir eine Männerbewegung?
damit dürfte der Focus wieder auf etwas gerichtet sein, was vom Kern der Sache weitgenug abweicht um erkennen zu können, das die Evolutuion Mensch, an einen gemeinsamen Scheideweg unserer Zivizilation steht!
dem Bewusstsein!