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Brauchen wir eine Männerbewegung?

anders gefragt warum nicht voraussetzungen, tatsachen schaffen, die es interessant machen bzw. es überhaupt ermöglichen.

warum schaffen??? es reicht, aufgebaute bürokratische Hürden einfach wieder abzubauen!!!

Beispiel: getrennte WC's

bei welcher Familie gibts es zu Hause getrennte Toiletten?

Bei einem Betrieb mit gemischter Belegschaft ist das eine gesetzliche Vorgabe - - weg mit der Vorschrift und den Vorstellungen in den Hirnen -> eine Hürde weniger!
LG
Wolf
Hmm...
gemeinsame Toiletten.... (Ally lässt grüßen..)

... ich weiß nicht... da sehe ich dann doch noch einen Unterschied gegenüber zuhause...
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Männer an den Urinalen bei den Frauen gut ankommen, Einzelkabine hin oder her..

und überhaupt: wozu?
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.738 Beiträge
Themenersteller 
z.B. hier
Die Frau ist von natur aus devot??

und auf den folgeseiten ...
Das würde ...
... ich mir aber nochmals überdenken.

getrennte WC's

¡Denn die Herren-WCs sollen sauber bleiben! *zig*
Welche Voraussetzungen würden Eurer Meinung nach den Job eines Kindergärtners, Erziehers oder einer Pflegekraft für das Gros der Männer interessant machen?
Allgemein sind die zwar ähnlich, aber doch von Job zu Job, von Branche zu Branche verschieden.

Aufklärung, an Kunden Vorgesetzte, Mitarbeiter, Öffentlichkeit, dass ein Mann mindestens die gleichen Leistungen erbringen kann (den "fastimmer" Idealfall des gemischten Teams hat vanBruns schon erwähnt)
Mindestens weil: manchmal machen naturgegebene Vorraussetzungen den Mann zum "Besseren".
(Mag andersrum genauso sein, mir fällt aber grad kein Beispiel ein, sorry)

Wenn der "Frauenjob" (ganz allgemein) schon - gerechtfertigt oder nicht - kein Ansehen geniesst, dann hat er auch als Männerjob keines.

Wenn Frau schon nicht ordentlich bezahlt wird, sollte man den Werbeetat besser in die Lohntüte packen, dann interessiert's Mann auch mehr.
Welche Voraussetzungen würden Eurer Meinung nach den Job eines Kindergärtners, Erziehers oder einer Pflegekraft für das Gros der Männer interessant machen?


...es ist immer noch die Induvidualtät, die einen Beruf für den einen oder anderen interessant machen, was heißt; es gibt Menschen die niemals technologien erforschen können , ebenso gibt es Menschen die sich mit der Pflege eines anderen Menschen schwertun,


und genau hier versagt unser Bildungssystem, denn unser Bildungssystem ist profitorientiert!

da aber Leistung mit Verdienst honoriert wird....werden Berufe, bei dem es weniger Brutto gibt, weniger Wert!

wären sie gleichgestellt....wäre es für sehr viele Menschen interessant....andere Menschen zu pflegen oder zu heilen, ebenso sie zu erziehen!
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Anerkennung und Bezahlung
Welche Voraussetzungen würden Eurer Meinung nach den Job eines Kindergärtners, Erziehers oder einer Pflegekraft für das Gros der Männer interessant machen?

Die gleichen welche diesen Job für Frauen attraktiver machen würden:

Gesellschaftliche Anerkennung ihrer Arbeit - die sehr wichtig ist -
und für Männer den Zusatz dies als Mann zu machen enerkannt zu bekommen,
und mehr GELD Erzieherinnen sind unterbezahlt, das war lange o. K. da sie die Hinzuverdiener im Haushalt waren. Die Gesellschaft hat sich von diesem Model längst verabschiedet. Viele Männer verdienen zu wenig, das frühere Zusatzeinkommen der Frau ist längst zum gleichberechtigten Primäreinkommen geworden.
Ausserdem gibt es heutzutage genug Nebenpfade ohne Bezahlung aber mit Lust.

Und ich spare mir ein Haufen Geld wertvolle Zeit und Nerven.

Wieso spart man sich neben Geld noch Zeit und Nerven, wenn man nicht die Dienste einer Frau in Anspruch nimmt, die keine Forderungen stellt, ausser anständiger Bezahlung?
Eigentlich ist es doch genau anders herum.

Bei mir hat sich noch kein Mann beschwert, dass er mit einer Prostituierten Probleme gehabt hätte. Und die Frauen waren keine Prostituierten, die sich beschwerten, dass sie sich von einem Freier benutzt empfunden hätten.
Aber sie fühlten sich nach der anfänglichen Werbungsphase wie eine Hure benutzt.

Bei Sex geht es doch nicht nur um Sex, es geht dabei auch um Selbstbestätigung, geliebt und begehrt werden.
Das bekommt man natürlich bei einer Hure nicht.

Ein Freund hat in den 80igern versucht sein Studium als männliche Hure zu finanzieren. Er nahm ursprünglich an, sein Standvermögen usw. würde ausreichen und machte dann sehr schnell die Erfahrung, dass sein gut bezahlter Job sehr viel mehr erforderte. Siehe Selbstbestätigung und angenommen und geliebt werden: Gefühle, emotionale Anforderung. Nach einem Jahr konnte er nicht mehr und ... gründete ... eine Partnervermittlung.
***an Frau
10.900 Beiträge
da aber Leistung mit Verdienst honoriert wird....werden Berufe, bei dem es weniger Brutto gibt, weniger Wert!

Daher tummeln sie dich Männer ja auch fast konkurenzlos im Vergleich zu den Frauen in Berufen wie Vorstände, Professoren, Ärzte und in den Gymnasien.

Grundschullehrer? Fast Fehlanzeige.

Aus meiner Sicht fühlen sich Männer benachteiligt weil im Laufe der Zeit Frauen einfach mehr Gleichberechtigung erhalten haben. Das Männer für sich nun daraus einen Nachteil empfinden, sollte sie eher dazu befähigen Frauen nicht als Konkurrenz zu sehen sondern sie als einen gleichberechtigten Partner an ihrer Seite.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Das wohl größte Problem:
denn paradoxerweise haben wir nur eine bestimmte Anzahl von Arbeitsplätzen, was heißt ; für die Frauenqoute bleiben einige Männer zu Hause sitzen oder bekommen Stütze.....


wieder die Frage löst man so Probleme?

Richtig, und es ist nicht nur eine bestimmte Anzahl von Jobs sonder eine nicht ausreichende Anzahl von Jobs. Bei 5 Millionen Harz IV. Beziehern, und 1 Million ALG I. Beziehern (wovon nur 3,xy Millionen in der Statistik erscheinen) Fehlen uns ein paar Millionen Arbeitsplätze, selbst wenn man die 500.000 offenen Stellen und die 1-2 Millionen Faullenzer abzieht die keine Arbeit wollen.

Wenn man dann hinzurechnet, das wir über 7 Millionen 400 Euro Verträge haben - und sicher ein großteil der Arbeitnehmer in diesem Bereich gerne mehr verdienen und mehr arbeiten würden, wird
deutlich wie groß das Problem ist.

Da ist es nur "vernünftig" so zu tun als sei es gar nicht da.

Politiker sugggerieren derzeit wir seien nahe an der Vollbeschäftigung.
Weit gefehlt, ein Märchen das vermutlich nur wenige glauben.

Politiker schaffen keine Arbeitsplätze (es sei denn im öffentlichen Dienst) sie können aber die Bedingungen verändern. Das Beispiel mit der Toilette klingt banal ist aber wichtig.

Ebenso die Erleichterung der Selbständigkeit.

Wirtschaftsförderung muß man nicht bei Daimler Benz und bei der Deutschen Bank betreiben. Das bringt eh keine Arbeitsplätze.

Mit den dort vergrabenen Milliarden könnte man sicher viel besseres machen.
@VanBruns
In der Tat ging ich bei Dir davon aus, daß für Dich Verantwortung so natürlich ist, daß es nicht weiter der Rede wert ist. *zwinker*

Aber Dein Post über den echten Mann ist im Grunde selbst nicht weiter der Rede wert - denn das alles ist ebenso selbstverständlich.
Nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen.

Ein echter Mann Liebes, zieht sein Ding durch, ohne auf Quoten und Verständnis und auf weich gepolsterte Kanten links und rechts an denen man sich wehtun könnte, zu spekulieren. Ein echter Mann braucht keinen Segen, keine Hand von „Oben“ und wenn ihn das Leben auf die Bretter schickt, so steht er wieder auf und macht weiter.

Soweit ich mich erinnere, hast Du konsequenterweise auch keiner Männerbewegung das Wort geredet.

Aber es gibt durchaus Männer, die sich lauthals über das Unrecht beklagen, das ihnen angetan wird, und dann mit Worten wie
Grundsätzlich gibt es keine Unterschied zwischen einer Hure und einer Ehefrau, nur der Vertrag ist unterschiedlich lang

Stimmt oder?

Ehefrauen zu sexuellen Dienstleisterinnen auf Lebenzeit erklären.

Und solche Typen verkaufen sich dann als "richtige" Männer *umpf*

Meine Fragen richteten sich, wie gesagt, nicht gegen Dich, sondern vielmehr an Männer, die einem Bild vom echten Mann wie hirnlose Fickfrösche hinterherhüpfen und dabei liebend gerne ausklammern, daß zum echten Mannsein - ebenso wie zum echten Frausein -
Verantwortung ganz natürlich und untrennbar dazugehört.

Wer sich weigert, 1 und 1 zusammenzuzählen, hat sich für eine Männerbewegung schon im Vorfeld disqualifiziert.

lg erwil
Das Männer für sich nun daraus einen Nachteil empfinden, sollte sie eher dazu befähigen Frauen nicht als Konkurrenz zu sehen sondern sie als einen gleichberechtigten Partner an ihrer Seite.



lass Nachsicht walten, schau einfach zurück, kein Mann kann etwas für sein konkurenzdenken, er wurde so erzogen!

es machte ja auch Sinn, schau dir die Strukturen der Vergangenheit an, man hielt das männliche Wesen für das leistungsfähigere, was auch stimmt da in der Vergangenheit Muskelkraft gefragt war...das erschaffen einer Infrastruktur mit fast keinen Maschienen hätten Frauen nicht bewerkstelligen können zu mal die Versorgung vom Nachwuchs gesichert werden mußte....blicke mal 200 Jahre zurück,

nun ist das alles vorbei! technologien nehmen uns diese Arbeit ab...Frauen können die versorgerrolle Famile verlassen....


der Grund für das Konkurenzdenken...kommt nicht vom Mann, siehe jetztige Wirtschaftslage, denn auch Frauen können sich durchsetzen, wenn sie es gelernt haben!



das Konkurenzdenken basiert aus einen Knappheitsverhältnis was uns die Wirtschaft vorgibt!


Richtig, und es ist nicht nur eine bestimmte Anzahl von Jobs sonder eine nicht ausreichende Anzahl von Jobs.


stimmt das wirklich....oder ist es nur das was uns täglich erzählt wird.....


Ich behaupte das es mehr als genug arbeit für alle gibt!
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Blanker Unsinn:
Grundsätzlich gibt es keine Unterschied zwischen einer Hure und einer Ehefrau, nur der Vertrag ist unterschiedlich lang

Stimmt oder?

Stimmt so formuliert NICHT.

Man sollte schon differenzieren zwischen Frauen die ihren Mann lieben und deshalb verheiratet sind
und
Frauen die wegen dem Geld/der Versorgung verheiratet sind und Ihren Mann nicht lieben.
Mit allen graduellen Zwischenstufen.... versteht sich.

Besteht die Beziehung nur wegen Geld / Versorgung sehe ich das auch so das ist genauso Prostitution als wenn ein Mann oder eine Frau ins Bordell gehen oder ein Callwoman/einen Callman engagieren.
***an Frau
10.900 Beiträge
aber sicher.....
lass Nachsicht walten, schau einfach zurück, kein Mann kann etwas für sein konkurenzdenken, er wurde so erzogen!

der Grund für das Konkurenzdenken...kommt nicht vom Mann, siehe jetztige Wirtschaftslage, denn auch Frauen können sich durchsetzen, wenn sie es gelernt haben!

Der Feminisumus mit seinen mitsichbringenden "Vorteilen" für Frauen fiel auch nicht vom Himmel sondern er musste den Weg durch die Instanzen gehen, vorwiegend über die Gerichte, denn die Gesetzgebung hat sich oft genug als schwammig erwiesen.

Soweit, sogut.

Das sich Männer dadurch, jetzt mal bildlich gesprochen, an die Wand gedrückt fühlten und fühlen, das müssen halt auch erst einmal verinnerlichen.

Ich finde wir sind da auf einem guten Weg. Und die derzeitige wirtschaftliche Lage mit den immer schlechter werdenden Lohnbedingungen trifft doch nun auch beide Geschlechter.
@wenigverrückt
Ich möchte Dir noch einmal ausdrücklich danken für den Mut, den Du aufgebracht hast, indem Du von Dir und dem Grauen Deiner Kindheit berichtet hast.
Du hast damit ein großes Stück Verantwortung angenommen.

Es erfordert Mut, über seine Verletzungen zu reden, denn oft genügt eine falsche Entgegnung, ein Wort, das bestimmte alte Gefühle antriggert, um alte Wunden wieder aufzureissen.

Und dennoch finde ich solche Berichte wichtig.
Daß das Bewußtsein für Mißbrauch in unserer Gesellschaft nicht stärker ausgeprägt ist, hängt denke ich damit zusammen, daß es Menschen mit Mißbrauchserfahrungen so unendlich schwer fällt, sich einer Öffentlichkeit zu öffnen.

Ich würde mir wirklich wünschen, daß es viel mehr Männer und Frauen gäbe, die diesen Mut aufbringen.
Du bist kein Einzelfall.

Es geht eben nicht nur um katholische Internate und Odenwaldschule.
Es geht vor allem um den innerfamiliären Mißbrauch.
Lauter gefühlte Einzelfälle. Heerscharen davon.
Nur weiß es kaum einer.

Ich wünsche Dir alle Kraft der Welt, Deinen Weg zu gehen und daß Du dabei das Gefühl von Verbitterung hinter Dir lassen kannst, das ich noch aus vielen Deiner Posts herauslese und angesichts Deiner Erfahrungen so gut nachvollziehen kann.

Für Deinen Mut von Dir zu berichten zolle ich Dir allergrößten Respekt.

lg erwil
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Fickfrösche
sondern vielmehr an Männer, die einem Bild vom echten Mann wie hirnlose Fickfrösche hinterherhüpfen und dabei liebend gerne ausklammern, daß zum echten Mannsein - ebenso wie zum echten Frausein -
Verantwortung ganz natürlich und untrennbar dazugehört.

Welche Männer kennst denn Du? Die Zeiten sind doch längst vorbei.

Ein Manko haben sicher viele Männer - das komplette fehlen eines
Rollenbildes.
--- Manche wollen das nicht und brauchen das nicht.
--- Anderen fehlt etwas Orientierung.
Ich finde wir sind da auf einem guten Weg. Und die derzeitige wirtschaftliche Lage mit den immer schlechter werdenden Lohnbedingungen trifft doch nun auch beide Geschlechter.

da wäre ich mir nicht so sicher, was den Weg betrifft.

beide Geschlechter heißt übersetzt, es betrifft den Mensch, überwindet die Distanz beider Geschlechter und erhebt sie auf eine höhere Instanz......und genau hier fängt die Veränderung an, auch Evolution genannt *zwinker*


zur Wirtschaft möchte ich jetzt nichts sagen....das Problem der gleichen Gewichtung von Frau und Mann wird aber von dieser ausgelöst, nun könnte man sagen, richtig denn in den Führungsetagen sitzen ja nun mal Männer,

würde denn der alleinige austausch der Geschlechter nun dafür Sorgen das wir das Konkurenzdenken äd akta legen?
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Der Effekt der Wirtschaftslage
Ich finde wir sind da auf einem guten Weg. Und die derzeitige wirtschaftliche Lage mit den immer schlechter werdenden Lohnbedingungen trifft doch nun auch beide Geschlechter.

Die Wirtschaftslage ist faktisch gar nicht so schlecht, nur hat sich die Arbeitmarktlage von der Wirtschaftslage mit der zunehmenden technologisierung in manchen Bereichen abgekoppelt. Es entstehen zwar immer neue Bereiche doch diese kompensieren nicht die hohen Verlußte. Schön wäre wenn der LEIDER auftretende Geburtenrückgang
in etwa dem Arbeitplatzrückgang folgen würde....

Die Wirtschaftslage ist für die Arbeitnehmer schlecht - zuviel Konkurrenz um die Arbeitsplätze, zu leichte Möglichkeiten mehrere 400 Euro Jobs statt einem richtigen anzubieten. Schlechte Bezahlung ist die Folge und
ein stärkerer Wettkampf.

Auf meine erste Stellenanzeige habe ich 80 Bewerbungen bekommen
das war im Jahr 1991. Für die gleiche Stelle wurde 1997 jemand gesucht
ich habe in der gleichen Zeitung (FAZ) geschaltet die Anzeige war gleichgroß, der Text nur marginal geändert und es trafen 420 Bewerbungen ein. 2003 waren es 560 Bewerberinnen und Bewerber gleiche Position und fast unveränderte Anzeige, (ebenfalls FAZ).

Das sagt mir
1. Die Konkurrenz um einen Arbeitsplatz ist gewaltig
2. Viele Leute WOLLEN ARBEITEN
3. Fachkräftemangel ist ein Märchen. (Ähnlich hohe Bewerberanzahlen haben auch andere Unternehmer.
@sean_sirion
Welche Männer kennst denn Du? Die Zeiten sind doch längst vorbei.

Ich kenne viele verantwortungsvolle Männer, die ich überaus schätze und achte. Keine Frage.
Die sind in aller Regel auch bereit, sich gelegentlich auch mal zu hinterfragen.

Wenn ich mich hier allerdings so umschaue im JC, dann zeigt sich mir bei dem ein oder anderen Mann, daß diese Zeiten noch lange nicht vorbei sind.

siehe
Wenn mir in einem Clubmail Austausch eine Frau, die im Profil klar sagt, daß sie im Moment keine Dates will, weil sie noch an ihrem Ex hängt, wenn mir diese Frau erzählt, daß sich Horden von Männern bei ihr melden, die sich für geeignet halten "ihr den Ex aus dem Hirn zu vögeln", dann ....
... hat das schon was von hirnlosem Fickfrosch, oder?
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Glauben ... ?
Wenn mir in einem Clubmail Austausch eine Frau, die im Profil klar sagt, daß sie im Moment keine Dates will, weil sie noch an ihrem Ex hängt, wenn mir diese Frau erzählt, daß sich Horden von Männern bei ihr melden, die sich für geeignet halten "ihr den Ex aus dem Hirn zu vögeln", dann ....
... hat das schon was von hirnlosem Fickfrosch, oder?

Nein hat es nicht:
1. Lesen nicht alle User die Profiltext (Sowohl Frauen als auch Männer)
2. Glaube ich grundsätzlich nicht den Schilderungen das sich HORDEN von Männern melden, es gibt Profile die mit attraktiven Bildern ausgestattet sind und bei deren Inhaberinnen und Inhabern sich mehr User melden als bei anderen, das ist klar aber Horden ist so ein abfälliger Ausdruck von Übertreibung (gläsern)
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
männer????frauen????
scheint eher wir brauchen menschen
die menschlichkeit leben und handeln
und dann können wir wege gehen

dazu ist es sicher sinnvoll
das sich frauen
und auch männer
in gruppen treffen um ihre wünsche und wege zu suchen
Das sagt mir
1. Die Konkurrenz um einen Arbeitsplatz ist gewaltig
2. Viele Leute WOLLEN ARBEITEN
3. Fachkräftemangel ist ein Märchen. (Ähnlich hohe Bewerberanzahlen haben auch andere Unternehmer.

das ist unter anderen genau so gewollt und steht der Entwicklung und der damit verbundenen Emanzipation beider Geschlechter im Weg.....


die Wirtschaft erzeugt eine Knappheit, sie suggeriert uns...es gibt zu wenig Arbeit für alle, dann suggeriert sie uns noch nicht wirtschaftlich zu sein und sparen zu müssen, an was bitte muß denn gespart werden...


an Papier was man Geld nennt?



diese Knappheit an Arbeitsplätzen erzeugt beim Menschen die Selbsterhaltung, (denn ohne Moos nix los)daraus resultiert das Konkurenzdenken!
@jaaber
jagenau! *zwinker*

lg erwil
ja, glaube ich. @sean_sirion
Nein hat es nicht:
1. Lesen nicht alle User die Profiltext (Sowohl Frauen als auch Männer)
2. Glaube ich grundsätzlich nicht den Schilderungen das sich HORDEN von Männern melden, es gibt Profile die mit attraktiven Bildern ausgestattet sind und bei deren Inhaberinnen und Inhabern sich mehr User melden als bei anderen, das ist klar aber Horden ist so ein abfälliger Ausdruck von Übertreibung (gläsern)

zu 2. die Userin sprach auch nur von über hundert, das Wort "Horden" stammt von mir, sorry
ansonsten 1 Profilbild - neutral

edit zu 1.

da sie sich auf den ex bezogen, werden sie den text wohl gelesen haben
***an Frau
10.900 Beiträge
Ich würde euch gerne mal teilhaben lassen an der mail die ich gerade wieder erhalten habe.

Leider darf ich nicht.

Und das, obwohl ich ganz deutlich im Profil schreibe auf was ich gut und gerne verzichten kann.

Alleine das Profilbild........, lassen wir das.*flop*
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