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Brauchen wir eine Männerbewegung?

Mit der Emanzipation haben die Frauen ein altes System aktiv aufgekündigt. Den Männern ist ihre Vormachtstellung genommen worden und entsprechend reagieren sie mit einer Aufkündigung ihres Verantwortungsgefühls. Es darf nicht wirklich wundern, dass der Mörtel im Gefüge von Paarbeziehungen unverbindlicher geworden ist. Alles hat eben seinen Preis.

Unfug.

Die Vormachtsstellung haben Männer durch Wirtschaftskrisen und zwei Kriege verloren: Tod und Invalidität und Wirtschaftskrisen bedingtes Unvermögen wirtschaftlich die Verantwortung für Familie zu tragen, waren das Ende.
Und nach dem Krieg brauchte der Staat Frauen weiterhin als Arbeitskräfte.
****on Mann
7.104 Beiträge
geh mal zu einen 1000€ Anwalt und zu einen 100 000€ Anwalt auch dort dürften die Unterschiede in ein und der selben Problematik sehr unterschiedlich sein, unabhängig davon ob nun beides Frauen oder beides Männer sind!

Was hat das nun mit dem Thema zu tun??

Hier geht es um Mann/Frau...oder??


Btw. kosten in Deutschland alle Anwälte gleich viel, siehe Gebührenordnung..und die Stundensätze sind nicht soweit auseinander.


el_don.
Hier geht es um Mann/Frau...oder??

wie wäre es mit>>>>>>>


Brauchen wir eine Männerbewegung?

*fiesgrins*

Die Vormachtsstellung haben Männer durch Wirtschaftskrisen und zwei Kriege verloren: Tod und Invalidität und Wirtschaftskrisen bedingtes Unvermögen wirtschaftlich die Verantwortung für Familie zu tragen, waren das Ende.
Und nach dem Krieg brauchte der Staat Frauen weiterhin als Arbeitskräfte.

was absolut richtig ist, aber in der neuen Zeit führen auch Frauen Krieg

siehe Afganistan....Frau Merkel, hätte ich jetzt zwar nicht erwähnen müssen, ist aber so, ebenso sind Frauen nun auch in der Bundeswehr, damit dürfte das Argument wohl nicht mehr als Schuldzuweisung gelten....was heißt; Frauen sind auch Kriegerisch...ob mit oder ohne Waffe
@Lustliebender
Hob du dich darüber lustig machst oder nicht.

Ja ich meine es ernst, es gibt genug Beispiele dafür.

Könnte dir sicher gegen zwanzig Namen nennen wo das genau so läuft.

Sex gibt es in diesen Ehen nur noch, wenn Mann um 17 00 zuhause ist, die Frau bekocht, sich Zeit nimmt für eine Öl Massage bei Kerzenlicht.

Arbeitet der Mann viel sagen wir so 12 oder 15 h am Tag, ist Frau nicht mehr willens den Mann zu befriedigen. So quasi mit der Aussage:

Für dich brauche ich wohl nur noch die Beine breit zu machen, alles andere scheint dich nicht zu interessieren.

Was ist jetzt wichtig? Die Kohle für Auto, Fingernägel, Ferien etc.
oder die Zeit für ausgiebigen Sex?

Ich male hier nicht speziell schwarz, ich kenne das genügend.
Arbeitet der Mann viel sagen wir so 12 oder 15 h am Tag, ist Frau nicht mehr willens den Mann zu befriedigen. So quasi mit der Aussage:
Dafür gibt es Affairen, die den Terminplaner inkl. Mittagspausen und Pausen zwischen zwei Geschäftsterminen besser kennen wie die Sekretärin geschweige die Ehefrau

Das war schon immer so und wird es immer geben

Die Männer sind halt sprichwörtlich immer in Bewegung...*lach*
Und nach dem Krieg brauchte der Staat Frauen weiterhin als Arbeitskräfte.

Wenn ich das so lese fällt mir ein, dass es ja nach dem Krieg kaum noch Männer gab, zumindest haben Frauen extrem viel in Männerberufen gearbeitet. Sie sind dann aber in den 50ern brav an ihren Herd zurückgekehrt... nur ein Erziehungsproblem? Chance nicht genutzt? Die Konkurrenz in Führungsrollen kann soo groß nicht gewesen sein.
ist Frau nicht mehr willens den Mann zu befriedigen.


das wäre ich wohl auch nicht, aber aus ganz anderen Gründen *g*, weil die Einstellung zu mir völlig die Verkehrte wäre. Im übrigen komme ich als Frau öfter später heim als der Mann, weil ich meinen Beruf liebe und meist mehr arbeite *zwinker*. Auch diese Beispiele gibt es genug. Und was soll ich Dir sagen, der Kerl ist nicht mehr willens mich zu befriedigen *haumichwech*
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Und was soll ich Dir sagen, der Kerl ist nicht mehr willens mich zu befriedigen

dafür ist´s vielleicht die nachbarin... *zwinker*

Sex gibt es in diesen Ehen nur noch, wenn Mann um 17 00 zuhause ist, die Frau bekocht, sich Zeit nimmt für eine Öl Massage bei Kerzenlicht.

Arbeitet der Mann viel sagen wir so 12 oder 15 h am Tag, ist Frau nicht mehr willens den Mann zu befriedigen. So quasi mit der Aussage:

Für dich brauche ich wohl nur noch die Beine breit zu machen, alles andere scheint dich nicht zu interessieren.

das glaube ich sofort, weil jeder nur noch fordert, anstatt mal zu geben, dann kommt der rest von alleine. leider hat die anhäufung von "luxusgütern" vorrang.
Sie sind dann aber in den 50ern brav an ihren Herd zurückgekehrt... nur ein Erziehungsproblem? Chance nicht genutzt? Die Konkurrenz in Führungsrollen kann soo groß nicht gewesen sein.


es war unser Bildungssystem zur damaligen Zeit..., darauf bildet der Staat seine zukünftigen Arbeiter aus, es erschien damals mehr Sinn, Nachwuchs zu fördern, denn es mussten Renten geschaffen werden, immerhin schuffen wir damals ein Sozialsystem!

Altersversorgung war ein Teil von diesen,


wie man sieht gab es in der Nachkriegszeit Großfamilien...und keine Kindergartenplätze...was heißt, der Staat brachte den Mädchen in der Schule bei....das Frauen sich um Kindeserziehung zu sorgen haben, darum auch das Verbot wählen>arbeiten,


es glaubt doch wohl niemand ernsthaft das diese Entwicklung eigenständig passiert ist, diese Entwicklungen werden immer auf höchster Ebene beschlossen, kein Staat dieser Welt....lebt nur im heute....die nächsten Jahrzehnte wird alles vorhergeplant...

politische Wechsel inbegriffen!
die nächsten Jahrzehnte wird alles vorhergeplant...

politische Wechsel inbegriffen!

Ägypten mal ausgenommen... *mrgreen* ok, off Topic...
Die Vormachtsstellung haben Männer durch Wirtschaftskrisen und zwei Kriege verloren: Tod und Invalidität und Wirtschaftskrisen bedingtes Unvermögen wirtschaftlich die Verantwortung für Familie zu tragen, waren das Ende.
Und nach dem Krieg brauchte der Staat Frauen weiterhin als Arbeitskräfte.

was absolut richtig ist, aber in der neuen Zeit führen auch Frauen Krieg

siehe Afganistan....Frau Merkel, hätte ich jetzt zwar nicht erwähnen müssen, ist aber so, ebenso sind Frauen nun auch in der Bundeswehr, damit dürfte das Argument wohl nicht mehr als Schuldzuweisung gelten....was heißt; Frauen sind auch Kriegerisch...ob mit oder ohne Waffe


Hoppla.

Wenn Du das hier als Schuldzuweisung interpretierst:
(Oder meinst Dich rechtfertigen zu müssen)

TOD und INVALIDITÄT und aufgrund der Wirtschaftskrise ...

ziehst Du Dir als Mann einen Schuh an, den ich Dir in diesem Kontext niemals hinstellen würde. Woher hast Du das unbequeme Schmuckstück?
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
kein Staat dieser Welt....lebt nur im heute....die nächsten Jahrzehnte wird alles vorhergeplant...

doch, einen kenne ich, der das nicht tut.
Ägypten mal ausgenommen... *mrgreen* ok, off Topic...


lächel...nein Agypten macht durchaus einen Sinn, nur ändern sich die Zeiten, wir denken Global! was heißt Entwicklungen sind nicht mehr Länder/Staatsabhängig....sondern werden Global beschlossen!

ziehst Du Dir als Mann einen Schuh an, den ich Dir in diesem Kontext niemals hinstellen würde. Woher hast Du das unbequeme Schmuckstück?

warum sollte ich ihn mir nicht anziehen? Ich bin doch ein Teil von diesen System, Du etwa nicht?

so bald ich einen Euro bezahle ..von dem eine Waffe gekauft wird...bin ich mitverantwortlich wenn aus dieser Waffe ein Schuß auf einen Menschen abgegeben wird...


oder vielleicht doch nicht?
********nner Mann
4.902 Beiträge
Ich halte nix von Bewegungen,
es sei denn, ein jeder bewegt dabei in erster Linie zunächst mal sich selber. Da täte in der Tat ein bisschen mehr Bewegung auch etlichen Männern nicht schaden...

Ich für meinen Teil sehe die grundsätzliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen hergestellt,: die tatsächliche Benachteiligung betrifft mittlerweile eher Familien bzw. Frauen mit Kindern.
Das ist aber kein Problem, das sich durch Quoten und Geschlechterkrampf lösen lässt.

Wenn Männer heutzutage klagen, dass die Mädels zu anspruchsvoll sind, dann kann das zum einen stimmen, kann aber auch daran liegen, dass die Kerle nix auf der Pfanne haben...

Das Angebot bestimmt die Nachfrage, das gilt durchaus auch bei der Partnerwahl. Und wenn ich es mir in den Kopf setze, mir ein Luxushasi gönnen zu müssen, dann muss ich eben auch den entsprechenden Preis dafür zahlen und artig Kopfstand machen, damit Hasi bei Laune bleibt.
Oder ich such mir als Mann eine gescheite Frau, die mich für das liebt, was ich bin (nicht für das, was ich darstelle!) und muss mich nicht verbiegen.

Die Gefahr der "Verweichlichung" des deutschen Mannes geht nicht von der Frauenbewegung aus und lässt sich auch nicht durch ne Männerbewegung vermeiden.
Nur Rückgrat und der Unwille, sich irgendwelchen Diktaten des anderen Geschlechts zu unterwerfen, bewahrt die eigene Persönlichkeit. Entweder Mann hats oder Mann wird immer den Part des Herumgeschubsten übernehmen müssen.

Wenn eine Frauenbewegung fordert, dass der moderne Mann Yoga zu machen habe und keine Sau Yoga macht, dann wird die Mehrzahl der Frauen nicht umhin können, sich einen sturen Ewiggestrigen zu suchen und mit ihm glücklich zu werden. So einfach ist das.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Wenn eine Frauenbewegung fordert, dass der moderne Mann Yoga zu machen habe und keine Sau Yoga macht, dann wird die Mehrzahl der Frauen nicht umhin können, sich einen sturen Ewiggestrigen zu suchen und mit ihm glücklich zu werden. So einfach ist das.


Hhhhmmm Männer die Yoga machen sind aöso ewig gestrige ? Tragen Birkenstocksandalen und Wollsocken?
Und sind womöglich Anhänger Einer gewissen "Männerbewegung"?

Ich behaupte mal wenn eine Mehrzahl der Frauen (und vorallem Frauen zwischen 21 und 30 mit geilen titten und gebärfreudigem Becken) nur noch nach Yogamännern Ausschau halten, wirst Du der erste sein der im Birkenstockladen unserer Wahl hinter mir steht um sich nach einem Yogakurs zu erkundigen......und nicht nur so nen einfachen....Kundalini muß dann schon sein*g*


Kirk ende
Wenn eine Frauenbewegung fordert, dass der moderne Mann Yoga zu machen habe und keine Sau Yoga macht, dann wird die Mehrzahl der Frauen nicht umhin können, sich einen sturen Ewiggestrigen zu suchen und mit ihm glücklich zu werden. So einfach ist das.

damit haben wir dann alle sozialen Ungerechtigkeiten zwischen Mann und Frau gelöst?


..wenn es so einfach wäre...dann sollte Yoga sofort unter Strafe gestellt werden! *zwinker*
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
@ James Tiberius Kirk
ich zuerst:

NEVER

wetten?
burnsi hat doch schon einen Deckel... *g*

Es wird immer Männer geben die "Ewiggestrigen" sowie es auch die Frauen dafür gibt.... Topf-und Deckel-.

Und dann gibt es die Anderen, die eine Vision haben von einer "anderen" Welt, einer in der es nicht Gegner gibt, sondern Partner, Liebende die sich auf einer ganz anderen Ebene begegnen können. Ich muß gestehen ich begegne immer wieder diesen "neuen" Kerlen die niemanden unterdrücken müssen um stark zu sein, sondern in sich stark sind. Und ebensolchen Frauen.... *g*

daher .....für wen wäre die Männerbewegung?
Wenn ich das so lese fällt mir ein, dass es ja nach dem Krieg kaum noch Männer gab, zumindest haben Frauen extrem viel in Männerberufen gearbeitet. Sie sind dann aber in den 50ern brav an ihren Herd zurückgekehrt... nur ein Erziehungsproblem? Chance nicht genutzt? Die Konkurrenz in Führungsrollen kann soo groß nicht gewesen sein.

Naja, man benötigt ohnehin weniger Führungskräfte als AN, das System war auch nach dem Krieg - siehe Rechtssprechung - auf den Mann als "Führer" ausgerichtet. Frauen konnten ohne Einwilligung des Gatten nicht arbeiten gehen. Soweit ich informiert bin, mußten Männer die Arbeitsverträge der Frauen gegenzeichnen.
Viele durften arbeiten, weil es wirtschaftlich erforderlich gewesen ist.
Aber vornehmstes Ziel des Mannes war eine Familie ernähren zu können. Und zwar ganz allein. Genauso, wie der Frau die Küchenschürze um den Hals gehängt wurde.

Und beachte mal, warum Kohl damals mit seinem Mißtrauensvotum durch kam, um was es ging. Arbeitslosenzahlen ... irgendwann waren Frauen dann wieder einfach zuviel und sie sollten möglichst zurück an den Herd.
sondern Partner, Liebende die sich auf einer ganz anderen Ebene begegnen können.


mich würde die Ebene mal interessieren, nicht das ich deinen Posting nicht folgen kann, aber es klingt nach aussen....wie etwas fremdes, unbekanntes,


denn diese Ebene wird doch einen Namen haben oder?
*********nd_69 Frau
7.530 Beiträge
Selbstverständlich kann ich nicht für IRedRose sprechen, aber für mich hat die Ebene, von der sie spricht, einen ganz einfachen Namen:

Augenhöhe.
daher .....für wen wäre die Männerbewegung?

für die Katz' (en) - Frau von der Leyen, Frau Schröder... bis hin zu Frau Schwarzer.
Es wär Wasser auf die Mühlen der Feministen (kein Schreibfehler *fiesgrins*), schon deshalb ein Grund derlei Ansätze bereits im Keim zu ersticken. *zwinker*
Aber vornehmstes Ziel des Mannes war eine Familie ernähren zu können. Und zwar ganz allein. Genauso, wie der Frau die Küchenschürze um den Hals gehängt wurde.


ich möchte dir nicht zu nahe treten auch wenn Männer die Regierung gebildet haben, war es doch nicht der Mann der Frauen verknechtet hat, es war unsere Gesellschaft und das darauf beruhende Wirtschaftssystem...., ein Maurer hat doch damals ebenso wenig Einfluss auf die Politik gehabt...wie es heute ein Maurer hat....und nun willst du diesen Mann verantwortlich machen,


Frauen wacht auf....es waren nicht "die Männer"....es war unser politisch/wirtschaftliches System!


Männer mußten sich diesen System genauso fügen wie auch Frauen!
*********nd_69 Frau
7.530 Beiträge
It was a man's world.

Punkt.
das netteste werk zum thema männer und emanzipation hat michael ende verfasst: die unendliche geschichte.
wie aus helden echte männer werden.

hintergrund: mama stirbt, papa ist mit dem sohn allein ... michael ende erzählt in seinem buch eigentlich, wie männer und söhne erwachsen werden.

;-*
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