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@**dals Therapieform sicher nicht... und Kontrolle ist dadurch auch nicht möglich (wenn man mal sieht wie viele verheiratete Leute es trotz gemeinsamer Wohnung schaffen fremd zu gehen. Wo ein Wille ist (zum fremdgehen) da ist auch ein Weg)
die Anwesenheit des Partners sorgt lediglich für ein MEHR an Sicherheit
und es ging ja darum, ob man sich das vorstellen kann. Und Vor- und Nachteile...
Nachteil ganz klar: wenn was nicht stimmt, z.B. Vertrauen ist es recht unentspannt (quälende Fragen, was macht er/sie, wo treibt er/sie sich rum etc.) und man lebt mehr nebeneinander als miteinander, weil durch einer eigenen Wohnung, womöglich noch in einem anderen Ort, nun mal jeder sein eigenes Leben hat
Vorteil: man kann all seine Unarten in der eigenen Wohnung ausleben (Socken liegen lassen, Tisch nicht aufräumen, Zahnpasta offen lassen)
@***ae
die Lösung klingt gut.. auch gerade dann, wenn man zu unterschiedlichen Zeiten aufsteht. Man KANN miteinander einschlafen, muss es aber nicht. Man kann sich quasi jeden Abend aufs Neue für den Partner entscheiden.
@****hy
Studien repräsentieren eben die Befragten/Untersuchten
zumal es ja auch einen Unterschied gibt zwischen subjektiv empfundener Schlafqualität und der Qualität, die eine Untersuchung zeigt.
googeln nach: Mann Frau schlafen besser - dann findet man die Artikel dazu
begründet wird das Ganze evolutionstechnisch: Männer waren es gewohnt in Gruppen zu schlafen und genossen die Sicherheit. Mütter waren immer in halb acht Stellung um auf ihr Baby aufzupassen und daher reagieren Frauen heute noch sensibler, sprich auf Reaktionen, Bewegungen des Mannes
und munchy: auch für mich trifft es nicht ganz zu. An Abenden wo ich irgendwie nicht einschlafen kann, wirkt jemand, den es nicht zu wecken gilt, als "störend" als wenn ich mich alleine rumdrehen und rumwühlen kann wie ich will...
kann ich gut einschlafen... genieße ich die Anwesenheit meines Partners und er stört mich kein bisschen (außer wenn er schnarcht, werde ich nicht durch nächtliche Interaktionen seinerseits wach)